2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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Название 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244978



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da unten reinschieben. Und wir vögeln was das Zeug hält, die ganze Nacht. Versprochen?"

      Ich habe es dann doch nur bis vier Uhr in der Früh geschafft. Die Frauen haben da natürlich ganz andere Qualitäten. Das wollen wir ihnen auch gerne zugestehen. So machte ich mich also schleunigst vom Acker, weil beim Resteaustrinken dem dicken Manfred bei aller Vertrauensseligkeit wohl nicht entgangen wäre was wir die ganze Nacht über getrieben hatten. Außerdem waren wir beide so brünstig, dass wir uns von den Speisen und Getränken nicht ablenken ließen und kaum etwas zu uns genommen hatten. Das machte es Soraya leichter, die, wie sie mir später sagte, nach zwei Stunden im Bad ihren Normalzustand wieder so einigermaßen hergestellt hatte, ihm die Mär aufzutischen, dass ich doch schon bald am Abend gegangen sei ohne auf ihn zu warten.

      Manfred glaubte ihr. Die Probleme in seiner Firma nahmen ihn aber alsbald wieder voll in Beschlag. Das bedeutete für uns: Feuer frei. Wir tobten durch sämtliche Betten, Sofas, Sessel, über den Fußboden, fickten auf der Treppe, auf dem Küchentisch und über den Sessel gebeugt.

      Soraya entwickelte sich zu einem Nimmersatt, der ständig überfloss. Mein Lustspender wurde allmählich wund von der vielen Vögelei. Nur noch bestes Olivenöl half die Schmerzen zu lindern.

      Dumm nur, dass Manfred die Probleme in seiner Firma allmählich in den Griff bekam. Darauf hin schnappte er sich seine Soraya und flog mit ihr erst mal in den Urlaub. Sechs volle Wochen lang.

      Zeit, um auszuheilen, denn danach sollte es umso heftiger weitergehen.

       Fabienne Dubois

       Besuch im Swingerclub

      Eine erotische Geschichte

      John und Stefanie führten ein angespanntes Leben. Sie waren schon seit langer Zeit ein Liebespaar. Aber sie arbeiteten viel, oft bis in die Abendstunden, und vergaßen dabei häufig den Sex in ihrer Beziehung.

      Eines Tages redeten sie über ihre unbefriedigende Situation, denn sowohl John als auch Stefanie fehlte der geile, versaute Sex, denn sie am Anfang ihrer Beziehung täglich mehrmals miteinander hatten.

      Stefanie machte den Anfang. Sie erklärte John, dass sie die Zeit vermisse, als er ihr, während sie kochte, unvermittelt die Hose runter gezogen und ihre Fotze leckte, so dass sie sich schließlich nicht mehr auf das Kochen konzentrieren konnte. Auch dachte sie mit Wehmut an die Szenen zurück, in denen er sie im Bad einfach von hinten genommen, gepackt und minutenlang durchgefickt hatte.

      Nun erkannte und erklärte auch John, dass er diese Zeit ebenfalls vermisste. Darüber hinaus schlug er vor, dass sie unbedingt ihre alten Gewohnheiten wieder aufnehmen sollte. Allerdings stellte er sich vor, dass sie noch sehr viel mehr Schwung in ihr Sexleben bringen konnten.

      Stefanie fragte sofort nach, was er sich darunter vorstellte. John lächelte flüchtig und sagte schnell, dass sie ihn nicht falsch verstehen solle, aber er würde gerne mal mit ihr in einen Swingerclub gehen. Stefanie schluckte kurz und fragte ihn, ob sie ihm denn nicht mehr reichen würde.

      Darauf erwiderte John, dass er mit ihr nicht dorthin gehen wolle, um mit anderen Frauen zu ficken, sondern dass er lediglich den voyeuristischen Anreiz erregend fand. Auch fand er die Vorstellung sehr geil, dass die anderen ihnen zuschauen konnten, wenn sie miteinander fickten.

      Diesen Gedanken fand Stefanie, die darüber noch nie nachgedacht hatte, plötzlich auch geil. Sie merkte, wie sie dieser Gedanke antörnte und wie sie zwischen ihren strammen Schenkeln allmählich feucht wurde.

      Sie setzten sich an den Rechner und suchten gleich im Anschluss an ihr Gespräch im Internet einen Swingerclub in ihrer Nähe aus. Der sollte nach Möglichkeit perfekt zu ihren Vorstellungen passen. Schon nach kurzer Zeit fanden sie einen Club und meldeten sich für das darauffolgende Wochenende an.

      Sie konnten die Zeit bis zu dem Besuch kaum erwarten. Stefanie gingen Szenen durch den Kopf, die sie in ihrer Fantasie entwickelte, die sie alleine durch die Intensität ihrer Vorstellungskraft ständig an den Rand von Orgasmen brachte.

      Endlich war es so weit. Der Besuch des Swingerclubs stand kurz bevor. Stefanie hatte sich total geil gestylt. Sie trug einen extra neu angeschafften Minirock, der haarscharf unter ihren wohlgeformten Pobacken endete. Darunter verbarg sich ein winziger String. Ihre strammen, muskulösen Schenkel ragten wie eine allmächtige Aufforderung sie zu berühren aus dem Minirock hervor. Dazu trug sie ein Oberteil, das ihre mittelgroßen straffen scharfen Titten mit ihren oft so harten Nippeln toll in Szene setzt. Dazu trug sie Overknees aus Lack, deren Absätze jedem Mann sofort den Kopf verdrehen würden. Ihre langen, blonden Haare trug sie offen. So hatte es John am liebsten.

      Auch John hatte sich aufwendig gestylt. Er war, wie seine Frau auch, ein sehr attraktiver junger Mensch. Sein Aussehen betonte er mit einer engen Jeans, die schon erahnen ließ, dass er unter der Hose sehr gut bestückt war. Für den Swingerclub-Besuch hatte er ein Hemd gewählt, das in der Farbe sehr gut mit seinen strahlend blauen Augen harmonierte. Stefanie und John blickten sich kurz an, nickten sich zu, nahmen sich in den Arm und gingen zum Auto.

      Kurze Zeit später erreichten sie den Swingerclub, der schon von außen sehr gastfreundlich und einladend wirkte. Nachdem sie aus dem Auto ausgestiegen waren, gingen sie händchenhaltend zur Tür und klingelten. Sofort wurde ihnen die Tür von einem sympathisch wirkenden Mann geöffnet, der sie nach einem schnellen Blick auf die Gästeliste lächelnd herein bat und ihnen erklärte, wohin sie zunächst gehen sollten.

      Nach dem Umkleiden fanden sie sich im Barraum ein und wurden dort sogleich von einer attraktiven Frau angesprochen, die für die Bedienung der Gäste zuständig war.

      Die beiden sollten einfach mal Platz nehmen, etwas trinken und die anderen Gäste ein wenig besser kennenlernen. Gesagt getan. Stefanie bestellte sich ein Glas Champagner, während John Bacardi-Cola bestellte.

      Es dauerte nicht lange, schon gesellte sich das erste Paar zu ihnen. Die beiden stellten sich als Kurt und Clarissa vor. Sie verstanden sich gut und ließen schnell alle Hemmungen fallen. Kurt und Clarissa erzählten, dass sie regelmäßig in den Swingerclub gingen und dass dies ihre Beziehung sehr bereichern würde.

      Sie boten sich an, John und Stefanie bei ihrem ersten Mal ein wenig begleitend zur Seite zu stehen. Dieses Angebot nahmen die beiden natürlich gerne an.

      Im Barraum ging es so langsam zur Sache.

      Die beiden Paare hielten sich noch zurück und beobachteten erst mal die anderen Gäste bei deren Treiben: Eine Frau kümmerte sich gleichzeitig um zwei Männer. Sie bearbeitete den Schwanz des einen mit der Hand, während sie den anderen mit dem Mund verwöhnte. Es gesellte sich noch eine weitere Frau hinzu, die sich erst um die Brüste der anderen Frau kümmerte und sich dann vor sie hin kniete, um ihren Slip zur Seite zu schieben. Sie fingerte sie erst ein wenig, bevor sie ihre Zunge in die vor Geilheit triefende Fotze steckte und sie förmlich aussaugte.

      Das Szenario wirkte auf John und Stefanie sehr geil und auch anregend. Stefanie bemerkte, dass Johns Hand in ihren Ausschnitt gewandert war und nun ihre steifen Nippel massierte. Sie selbst konnte es auch kaum noch aushalten und streichelte John über dessen große Beule, die sich inzwischen in seiner Hose gebildet hatte. Sie öffnete den Reißverschluss und konnte sofort den harten Schwanz spüren. Auch Kurt und Clarissa beschäftigten sich längst miteinander.

      Clarissa, nur mit einem Tanga und mit einem Lederkorsett bekleidet, das ihre beiden riesigen Brüste nochmal stark anhob, hockte vor Kurt, wichste mit einer Hand seinen erigierten Schwanz und leckte dabei, indem sie seinen herab hängenden Sack mit der anderen Hand durch die Finger rollen ließ, seine Eier. Sie hatte sich so vor John und Stefanie positioniert, dass beide ungehindert ihre feuchte Möse sehen konnten. Sie sahen auch, dass sie sich dabei