2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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Название 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244978



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überdeckten die großen geschwollenen Lippen den gesamten Eingang. Ein Bild, das er nie vergessen würde.

      Die Bewegungen der Finger konzentrierten sich nun auf den Kitzler. Groß ragte er aus seiner Hautfalte heraus. Mit dem Kunstwerk ihres Zeigefinger-Nagels streifte sie ganz vorsichtig über den Kitzler hinweg. Der reckte sich dem Fingernagel entgegen. Behutsam streichelte sie den Auslöser all ihrer Explosionen. Der scharfe Ton von zwischen den Zähnen eingesogener Luft übertrug sich auf den Clip.

      Mann oh Mann!

      Sie musste ihrer Erlösung schon sehr nahe gekommen sein, denn danach rieb sie schnell und kreisförmig mit mehreren Fingern durch ihre Mösenöffnung. Das rosa Fleisch des Einganges reckte sich den Fingern entgegen. Sie wurde unruhig. Ihr Becken bewegte sich.

      Er kannte das zu gut. Manches mal nach einem ausgiebigen Fick lagen sie nebeneinander und erzählten sich etwas. Er streichelte dabei regelmäßig ihre Muschi, drang mit den Fingern in sie ein, streichelte ihren Kitzler, vollführte über Stunden all die Bewegungen, die er nun auf dem Videoclip zu sehen bekam.

      Einmal, in einer Sauna, hatte er nur ihre Klit gestreichelt. Vorsichtig. Langsam. Lange. Immer mit derselben Bewegung. Bis sie laut aufschrie und tief erlöst kam.

      Ansonsten reichte es aus, über ihre gesamte Möse zu streicheln, die Finger im Kreis über ihre Mitte zu bewegen, ab und zu einen, zwei oder auch mal vier Finger in ihr zu versenken, bis sie kam. Das Schöne daran: er konnte sofort weitermachen. Sie liebte das. Befand sich in einem dauererregten Zustand. Bis sie alsbald wieder abspritzte. Und wieder und wieder.

      Wenn er wollte, dass sie in hohem Bogen ihren Saft in die Gegend schleuderte, dann musste er sie mit allen vier Fingern mit hoher Geschwindigkeit ficken, dabei mit der Innenfläche seiner Hand gegen ihren Kitzler schlagen und irgendwann schlagartig alle Finger aus ihr herausziehen. Dann ging der Strahl ab. In hohem Bogen. Unkontrolliert.

      Nun aber, vor ihm auf dem kleinen Bild des Hadys, beobachtete er, wie sie immer schnellere Kreise auf ihrem Kitzler vollführte, wie sie dabei in sich eindrang, wie sie stöhnte.

      Und dann war es soweit. Ein Geräusch, das ihm in all seinen erotischen Träumen nachging wie kein zweites. Es platschte. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit drang aus ihrer Möse und füllte den Raum zwischen ihren Schamlippen. Sofort hörte sich ihr Fingern wie das Rühren in Flüssigkeit an. Sie fuhr noch einmal rasend über ihren Kitzler hinweg, bis ein großer Schwall aus dem rosa Fleisch ihrer Vulva drang. Kein weit spritzender. Nur ein intensiver, farbloser und reichhaltiger.

      In der Sekunde war die gesamte Muschi überschwemmt. Es klatschte und spratzte. Ihre Bewegungen auf ihrem Kitzler kamen zum Stillstand. Ihr Becken kreiste leicht. Sie stöhnte. Ihr kunstvoll bemalter Fingernagel blieb auf der kleinen Perle liegen.

      Wow!

      Er musste erst mal tief durchatmen.

      Das hatte er nicht erwartet.

      Nicht so nah.

      Nicht so scharf.

      Nicht so geil.

      Was für ein Dokument lüsterner Triebe.

      Die Inkarnation der Lust eines Vollweibes. Einer Frau, die ihren ganzen Körper der Befriedigung ihrer Lust unterordnen konnte und dabei ihren Partner ebenso in Ekstase versetzte.

      Der Tag war gelaufen.

      Noch oft, sehr oft, betrachtete er den Clip.

      Mal mit dem Schwanz in seiner Hand, mal nebenbei. Immer mit der Folge, dass ihm daraufhin all die geilen Sequenzen einfielen, die sie gemeinsam durchlebt hatten.

      Es lebe die Technik der Smartphones, dachte er in der folgenden Nacht, bevor er mit einem sehr erotischen Traum vor Augen und dem spratzenden Geräusch in seinen Ohren einschlief.

       Fabienne Dubois

      Eine erotische Geschichte

      Die Anzeige war eindeutig.

      Vom Bildschirm aus blickte ihn ein schlankes junges Mädchen mit einer schönen Figur an. Sofia. Pralle Brüste, knackiger Popo, lange Beine, blonde lange Haare. Was wollte man mehr. Der Text ihrer Anzeige las sich so, dass man gar keine andere Chance hatte, als zum Telefonhörer zu greifen und sofort anzurufen. Pech nur, dass es keine Telefonnummer gab. Was blieb übrig außer schreiben. Mal wieder in die Tasten hauen, obwohl unten längst der Schwanz in den Himmel stand.

      Er hatte längere Zeit keinen Sex mehr gehabt. Und seit er diesbezüglich von einem echten Vollweib verwöhnt worden war stellte er sich auch ganz bestimmte Dinge vor, die er von einer Liebesdienerin erwartete. Ohne diese kleinen Details ging es nicht mehr. Aber sie, die ihn vom Bildschirm aus anlächelte, bot Abhilfe an.

      Da stand doch tatsächlich geschrieben, dass sie nass wurde, wenn man ihre Öffnungen dehnte. Und dass sie, wenn sie kam, nass abspritzen würde. Jawohl! Das war es!

      Die Entfernung bis zu ihr war nicht unbeachtlich. Aber für diesen schönen Körper und den versprochenen Sex würde er das natürlich auf sich nehmen. Er tippte seine vorsichtig formulierte Anfrage in den Laptop. Allmählich baute sich auf dem Bildschirm sein Text zusammen. Noch ein letzter Mausklick.

      Zack!

      Dann war der Text unterwegs.

      Es dauerte nicht lange. Da wies ein eindeutiges Geräusch darauf hin, dass eine E-Mail eingegangen wäre. Er schaute nach. Tatsächlich. Nicht einer seiner vielen Kunden. Nein, sie hatte geantwortet. Sie schlug einen Tag und eine Uhrzeit vor. Schrieb auch, wie viel sie für ihre Dienste wollte. In Windeseile schrieb er zurück. Und schon war das Date ausgemacht.

      Am besagten Tag machte er sich auf den Weg. Unterwegs erhielt er die Nachricht, dass sie erst eine Stunde später für ihn Zeit hätte. Kein Problem. Dafür freute er sich viel zu sehr auf das, was kommen sollte.

      Abends um neun klingelte er bei ihr. Sofort wurde geöffnet. Sofia wohnte ganz oben unter dem Dach eines schönen alten Bürgerhauses. Er rannte die Treppe nach oben. Alleine um ihr zu zeigen, dass er trotz seines von ihm angegebenen Alters noch eine gewisse Fitness besaß.

      Tatsächlich, wie beschrieben, wohnte sie in der obersten Wohnung. Fünf Stockwerke über der Stadt. Dort stand die Tür offen. Im Türrahmen lehnte sie, sie, die ihn vom Bildschirm aus angeblickt hatte. Mit demselben freundlichen Lächeln, das er bereits vor einer Woche dort bewunderte.

      Sie nahmen sich kurz in den Arm. Küsschen links, Küsschen rechts. Er zog die Schuhe aus, hängte seine Jacke an die Garderobe. Sie bat ihn herein. Erst mal zum Reden ins Wohnzimmer.

      Eine ganz normale Wohnung. Schön eingerichtet. Ein wenig asiatisch. Sie im seidenen Mantel, purpurrot. Darunter wenig. Das wenige aber ausgewählt. Kerzen und Lichterbogen brannten.

      Vorweihnachtszeit.

      Er stellte einen kleinen Kerzenleuchter auf den Tisch, sein Geschenk, darunter der Umschlag, in den er ihr Geld eingesteckt hatte.

      Sie unterhielten sich. Sehr schnell über private, intime Dinge. Das Gespräch war interessant. Keinerlei Langeweile kam auf. Er blickte sie immer wieder an, schaute auf ihre Hände, in ihr Gesicht, betrachtete die Grübchen, welche sich beim Lachen in ihre Wangen gruben, blickte auf ihre schlanken schönen Knie, die unter dem Morgenmantel hervor schauten.

      Sie war eher zierlich. Ihre Figur schlank und rank, genau wie auf den Bildern. Ab und an berührten sie sich während des Gespräches. So lange, bis ihre Hand auf seinem Schenkel und seine Hand auf ihrem Schenkel liegen blieben.

      Dann war es endlich Zeit. Schließlich wollte man nicht nur miteinander reden. Eine ganz andere Sache stand eigentlich im Mittelpunkt.

      Verführerisch