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    Chefvisite. Die unerwartete Rückkehr des Auferstandenen

    Albrecht Gralle

    Ist das wirklich möglich? In seinem Israelurlaub trifft der eher unscheinbare Oliver auf keinen Geringeren als … Jesus. Der Auferstandene ist in aller Heimlichkeit für eine Chefvisite zurückgekehrt, um hier nach dem Rechten zu sehen und „ein paar wichtige Dinge anzustoßen“. Dabei soll Oliver ihm helfen. Der folgt Jesus, und zusammen begeben sie sich auf eine verrückte Reise. Jesus verhält sich auch diesmal so völlig anders, als man es erwartet hätte: reißt eine Papst-Audienz an sich, stellt sich fundamentalistischen Demonstranten in den Weg oder sorgt mit Spontanheilungen beim Stadtbummel für reichlich Verwirrung. Und aus den unscheinbaren Begegnungen, die die beiden erleben, beginnen bald große Dinge zu entstehen. Jesus kommt für einen Kurzbesuch auf die Erde. Überraschend, witzig und mit viel Tiefgang. Der neue Roman von Albrecht Gralle.

    Lache, solange du noch Zähne hast

    Arno Backhaus

    Der neue Spaßtitel von Arno Backhaus ist da. „Lache, solange du noch Zähne hast“ versammelt Witze und andere komische Dinge aus allen Bereichen des Lebens: Kirche, Büro, Familie und mehr. Abgedreht, durchgeknallt und absolut witzig. Einfach typisch Arno.

    Wer Stress verliert, gewinnt

    Erhard H. Bellermann

    Wer Stress verliert, gewinnt: In über tausend Sprüchen präsentiert der Autor Weisheiten zum Nachdenken. Die Facette reicht vom Ernsthaften zum Scherzhaften. Treffsicher reflektiert er den Zeitgeist und fordert die Meinung des Lesers heraus. Ein abwechslungsreicher Gedankenmix dokumentiert das Unerwartete im Spannungsfeld des Alltags.

    Suizid im Hirn

    Manfred Behrend

    Mit diesem Buch möchte Manfred Behrendt das Thema Alkohol zur Diskussion stellen. Verändern wir uns? Erkennen wir den doch schmalen Grat zur Abhängigkeit? Nicht militant verurteilen, sondern in das ICH schauen und damit umzugehen lernen. Der Mensch hat ein Recht auf Rausch. Wir hätten wohl Schwierigkeiten im Miteinander als Gesellschaft, wenn wir es verdammen. Verstecken wir dieses Thema nicht, nehmen es als real an und gehen damit nicht zerstörend um. Lasst uns diskutieren über den Spruch: „Lieber ein stadtbekannter Säufer, als ein anonymer Alkoholiker“ Erschrocken über den Spruch? Viel „Spaß“ beim Lesen.

    Eine färöische Kindheit

    Amy Fuglø

    Die Autorin Amy Fuglø führt uns in eine vergangene Welt auf den Färöern. Sie erzählt vom Leben ihrer Mutter, die 1915 auf der nördlichsten Insel Viðoy geboren wurde und dort ihre Kindheit verbrachte. Nachdem bei ihrer Mutter Alzheimer festgestellt wurde, machte sich Amy Fuglø daran, ihre Erinnerungen aufzuschreiben, bevor sie für immer »im Nebel des Vergessens« verschwinden. Sie erzählt von der Armut, harten Arbeit, Krankheit, Glauben, sexuellem Missbrauch. Sie schreibt aber auch über die Schönheit des Landes und lässt uns teilhaben an einem Leben, das es so nicht mehr gibt. Amy Fuglø schreibt mit Humor und Mitgefühl über das harte Leben vor hundert Jahren und hat das Buch mit eigenen, hübschen Zeichnungen versehen.

    Ohne Obdach

    Matthias Unterwegs

    Zwei Monate hat Matthias Unterwegs freiwillig in Deutschland und Frankreich das Leben von Obdachlosen geteilt. Den Lebensunterhalt verdient er sich mit Betteln. Anfangs ist er jeden Tag auf der Suche nach einem neuen Quartier, später hält er sich auch länger an einem Ort auf und sucht den Kontakt zu anderen Obdachlosen, von denen er viel Solidarität und Unterstützung erfährt. Am Ende lebt er ausschließlich »unter Brücken«. Zu seinen überraschenden Erfahrungen gehört, dass man vielen Obdachlosen nicht ansieht, dass sie obdachlos sind. Im ersten Teil des Buches berichtet Matthias Unterwegs von persönlichen Erfahrungen und Begegnungen und von Lebensgeschichten Betroffener verschiedener Milieus. So auch über einen ehemaligen Bundeswehroffizier, der studierter Sozialpädagoge ist und von traumatischen Erfahrungen im Kosovo aus der Bahn geworfen wurde. Im zweiten Teil trägt Matthias Unterwegs Informationen zusammen, die in der Öffentlichkeit oft unbekannt sind. Stellvertretend für sehr viel beispielgebendes Engagement werden drei Projekte beschrieben. Aus verschiedenen Blickwinkeln werden die Anfragen reflektiert, die das Phänomen der Obdachlosigkeit an uns stellt. Hier kommt beispielsweise die Sicht der Prozessorientierten Psychologie ins Spiel, die danach fragt, welche Ressourcen marginalisierte Teile eines Systems in sich tragen, die dieses System dringend braucht, um zu gesunden. Ein kritischer Blick auf biblische Texte, die in der Geschichte helfenden Engagements eine wichtige Rolle spielen, rundet diesen Teil ab.

    Im Paradies des Teufels

    Klaus-Peter Enghardt

    Als Monteur in einem Land, in dem die Märchen aus tausendundeiner Nacht entstanden – dem Irak. Umgeben vom Zauber des Orients, dem Duft fremdländischer Gerüche in den Basaren, köstliche unbekannte Speisen und das quirlige Leben Arabiens. Farbige Lichterketten und gegrillte Speisen in den Lokalen am Tigris. Der Genuss arabischen Tschais und dem Rauch einer Nargila. Heulende Sirenen, die einen Bombenangriff ankündigen, Trommelfeuer aus hunderten Gewehren, schreiende Menschen, explodierende Munitionstransporte – auch das ist der Irak während der Zeit des ersten Golfkrieges. Der Autor erlebte beides – »Im Paradies des Teufels – dreißig Monate zwischen Bomben und Jasmin«.

    Paul Guenther und seine Schule in Geithain

    Gottfried Senf

    Neben der Nikolaikirche prägt seit 1925 die Geithainer Paul-Guenther-Schule die Silhouette der Stadt. In diesem Jahr 2016 blicken Schule und Stadt Geithain auf 100 Jahre ununterbrochener Spenden- und Stiftungstradition der Familien Paul Guenther & Nachfahren zurück. Das war dem Förderverein der Schule Anlass zur Herausgabe des Buches. Paul Guenther, geboren in Geithain, wanderte 1890 nach den USA aus. Seit der Jahrhundertwende zählte er zu den erfolgreichsten Strumpfproduzenten der USA-Ostküste. Die Verbindung zu seiner Heimatstadt riss nie ab und gipfelte in der Errichtung einer Stiftung sowie der Finanzierung des Schulbaues 1925. Leben und Werk des Schulstifters werden im ersten Teil des Buches dem Leser vermittelt. Die politischen Veränderungen nach 1945 im Osten Deutschlands führten dazu, dass der Name Paul Guenther in den Folgejahren aus dem öffentlichen Gedächtnis der Stadt bewusst verdrängt wurde, die Schule über viele Jahre namenlos blieb und seit 1976 den Namen »Juri-Gagarin-Schule« trug. Die Wiedereinführung des alten Schulnamens erfolgte 1990. Die Enkelin des Schulstifters setzte 1995 die Tradition ihres Großvaters fort und ermöglichte die Errichtung einer zweiten Stiftung. Die Geschichte der Paul-Guenther-Schule von 1925 bis zur Gegenwart bildet den zweiten Teil des Buches. Damit werden wichtige Zäsuren in der Geschichte Deutschlands (1933, 1945, 1989/90) an Beispielen aus dem Schulalltag in einer sächsischen Kleinstadt berührt. Erinnerung an diese Zeit, mehr aber noch Auseinandersetzung mit ihr, sind Ziele von Autor und Herausgeber des Buches. Legenden, Anekdoten und Erinnerungen wurden als dritter Teil in das Buch aufgenommen. Der Autor war selbst Schüler und später zwanzig Jahre lang Lehrer an der Schule.

    Falidal und die verlorenen Farben

    Rainer M. Osinger

    Falidal, ein kleines Mädchen im Lande Farlo, begibt sich mit ihren beiden Freunden Animus und Pius auf eine gefährliche und abenteuerliche Reise, um die Farben und das Leben wiederzufinden und die betrogenen Bürger von Farlo zu retten. – Falidal ist ein kleines, zartes Mädchen, das anders als ihre Mitmenschen ist – sie ist als Einzige bunt und farbig. Sie wird für ihr Anderssein jedoch oft verachtet und ist viel allein. Ihr einziger Freund ist der sprechende Kater Animus. Eines Tages trifft das Kind aber den alten Farbenfreund Lefa, was so viel bedeutet wie »Lebendige Farben«. Lefa erklärt der kleinen Falidal viel über die Zusammenhänge des Lebens und warum im Lande Farlo alles so farblos geworden ist. Schließlich gibt Lefa dem Mädchen einen ganz besonderen Auftrag … Eine Geschichte voller Hoffnung und über den Glauben an die Liebe.

    Reime bis der Tod uns scheidet

    Dieter Wick

    Gedichte können Einsichten vermitteln und Gefühle. Heiterkeit, Nachdenklichkeit, Trauer, Freude – alles was das Leben ausmacht, steht oftmals in Gedichten: Deshalb einfach nur Gedichte. Der Autor, 1947 in Herne/NRW geboren, lebt heute in Ludwigshafen am Rhein im dichtenden Ruhestand.