Автор

Все книги издательства Автор


    ROSAROT war ihre Brille …

    Anabella Freimann

    Regina Sehnert bekannt unter dem Pseudonym ›Anabella Freimann‹ schenkt uns mit ihrem neuen Buch »Rosarot war ihre Brille« 15 Geschichten – direkt aus dem Leben gegriffen. Eigentlich sogar direkt aus ihrem eigenen Leben gegriffen. In leichtem Plauderton – immer mit einem Augenzwinkern – lässt sie uns ganz bewusst teilhaben an ihren Betrachtungen in Yasni, Facebook und Secondlife über absolvierte Lektionen oder Begebenheiten, in welchem sie die sprichwörtliche »rosarote Brille« lieber im »Schubfach« hätte lassen sollen. Möchten Sie mehr Bücher von Regina Sehnert kennen lernen, dann stöbern Sie bei Amazon unter ›Anabella Freimann‹ und Sie werden fündig. Kontakt mit der Autorin ist unter anderem möglich über [email protected] oder ihre Website www.herbstfrau.de.

    Die grundlegenden Katechismuswahrheiten in 33 grafisch-geometrischen Illustrationen

    Edward Wasilewski

    Edward Wasilewski wurde am 17. März 1973 in Pruszków geboren und ist Absolvent des Höheren Primas-Priesterseminars in Gniezno. Nach seiner Priesterweihe am 22. Mai 1999 arbeitete er als Kaplan und Katechet. In den Jahren 2003 bis 2005 absolvierte er dann ein Spezialstudium in Homiletik an der Theologischen Fakultät der Päpstlichen Theologischen Akademie (PAT) in Krakau und ein Postgradualstudium in Rhetorik an der Fakultät für Polnische Sprache und Literatur der Jagiellonen-Universität (UJ) in Krakau. Danach setzte er seine Studien fort an der Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD in Sankt Augustin in Deutschland, wo er den Grad eines Doktors der theologischen Wissenschaften auf dem Gebiet der Homiletik erwarb. Als Initiator und Autor von Evangelisierungsinstallationen und Dekorationen des Heiligen Grabes, von Weihnachtskrippen und Fronleichnamsaltären sucht er auf unkonventionelle Weise nach neuen Formen der Verkündigung des Wortes Gottes in der heutigen Kultur mit ihrem wachsenden Bedürfnis nach visuellen Darstellungen. Er ist der Verfasser des Buches »Geometria w sluz-bie teologii« (»Die Geometrie im Dienste der Theologie«, Pelplin 2015) und arbeitet jetzt als Seelsorger und Dozent für Homiletik und Theologie der Verkündigung im Primas-Institut für Christliche Kultur, im Höheren Priesterseminar der Diözese Bydgoszcz sowie im Höheren Primas-Priesterseminar in Gniezno. Edward Wasilewski ist Mitglied der Sektion Polnischer Homileten.

    Christina sucht das Paradies auf Erden

    Christina de Buhr

    Dies ist die Märchen-Biografie eines Seelen-Engels, der überzeugt ist, endlich dieses Mal das Paradies auf Erden zu finden. Im Vorgespräch mit Gott wird ihr gesagt, dass sie nur durch sehr viel Leid den entsprechenden Weg finden wird. Trotzdem wagt sie es mutig, voll Vertrauen und ohne Angst, mit einem Erdenkörper als Christina Schön in Cuxhaven am dritten April neunzehnhundertneunundvierzig geboren zu werden. Die Suche nach dem Paradies und somit das Lernen in der Lebensschule beginnt. Einen Monat nach ihrem achtzehnten Geburtstag „wandert“ sie nach Karlsruhe aus. Dort findet sie auch wieder Menschen als Lehrer, die ihr zeigen, warum Jesus davon überzeugt war, dass auf der Erde keine bösen Menschen leben. Sie können beim Lesen dieses Märchenbuches Christina bis zu ihrem einundzwanzigsten Lebensjahr begleiten. Sie können mit ihr lachen. Sie können mit ihr weinen. Sie können mit ihr leiden und können mit ihr glücklich sein. Lassen Sie sich überraschen, ob Christina es schafft, wenigstens den Anfang eines Weges zu finden, auf dem sie mit der Hilfe von vielen Lehrern endlich die Chance erhält, eventuell ihr Ziel zu erreichen.

    Als die Hamburger FÜR Napoleon fochten

    Dr. Reinhard Münch

    Als Napoleon den Zenit seiner Macht erreicht hatte, pokerte er mit der Invasion in Russland zu hoch. Es war der Anfang vom Ende. Der Mythos blieb. Die Schicksale von Hunderttausenden, die unter seiner Fahne fochten, waren bald vergessen. Verehrt wurden jene, die Napoleon zu Fall brachten. Der Autor Reinhard Münch setzt seine Serie fort, um diese weißen Flecken auszufüllen. Erzählt werden die Geschichten der Hamburger, die 1811 bis 1814 in der französischen Armee nach Recht, Gesetz und Zeitgeist ihre Pflicht erfüllten und dabei zumeist ihr Leben verloren.

    Wenn mit dem Herzen unterwegs ist man nie allein

    Adalbert Ludwig Balling

    Wenn mit dem Herzen unterwegs, ist man nie allein, sagt man in England. Im Kongo heißt es: Es ist das Herz das gibt; die Hände geben nur her. Im deutschen Sprachraum klingen diese Erfahrungen wieder etwas anders: Reiche jedem deine Hand, doch denen, die du gern hast, gib auch dein Herz! Und im »Kleinen Prinzen« von Saint-Exupéry wird es noch kompakter formuliert: »Man sieht nur mit dem Herzen gut!« Dieser Band greift diese Kernbotschaften auf; Menschen mit viel Lebenserfahrung können sie bestätigen: Dem Herzen folgen, auf die andern zugehen, das Herz sprechen lassen und auch den Mitmenschen Gutes zutrauen und sie auf positive Weise animieren – dazu möchte dieses Buch anregen – mit zahlreichen Erlebnissen, Kurzgeschichten, humorvollen Aphorismen, kleinen Erzählungen und nachdenklichen Sinnsprüchen. Der Autor ist davon überzeugt: Wer sich müht, mit dem Herzen zu sehen, erfährt auch jene Zufriedenheit, Heiterkeit und Harmonie, die glücklich machen und mithelfen, den Frieden unter den Menschen und Völkern zu fördern.

    Kuriose Grenzgeschichten

    Hans Hüfner

    Episoden, Begebenheiten und Geschichten innerhalb einer Zeitspanne von 44 Jahren werden auf humorvolle, aber auch ironische Art und Weise erzählt. Es sind kurios anmutende Geschichten von Menschen an und über Grenzen, die durch die Teilung Deutschlands bzw. des Ostblocks präsent waren. Diese Geschichten haben sich tausendfach in ähnlicher Weise zugetragen, und doch sind es immer wieder individuelle Erlebnisse, die vor allem dem Autor Hans Hüfner (1926 – 2009) widerfuhren. Es sind Erlebnisse und Beobachtungen, die im Mai 1945 begannen und im November 1989 endeten. Zeitgenössische Aufzeichnungen in Form von Kalender- und Tagebuchaufzeichnungen des Autors spiegeln ziemlich getreu die betreffenden Ereignisse wider. Vergangenes musste nicht mühsam rekonstruiert oder durch freie Erfindungen abgerundet werden.

    Ikigai. Dein Grund, morgens aufzustehen

    Frank Bonkowski

    Warum bist du heute aufgestanden? Weil du musstest, obwohl du eigentlich lieber liegengeblieben wärst? Oder konntest du es kaum erwarten, in diesen Tag zu starten, Neues zu entdecken und etwas zu tun, das dir wichtig ist – und vielleicht sogar diese Welt ein kleines Stückchen besser macht? Gibt es eigentlich so etwas wie einen individuellen Lebenssinn? Eine Aufgabe, die nicht unbedingt leicht ist, aber dir unglaublich viel Freude, Energie und Sinn gibt? Die Japaner haben ein Wort für das, was dich morgens aus dem Bett steigen lässt. Sie nennen es «Ikigai». «Ikigai» ist die innere Stimme, dass dieser Tag dir wichtig werden könnte, dass es etwas Neues zu entdecken gibt und irgendwo da draußen eine Aufgabe auf dich wartet. Anhand biographischer und biblischer Porträts sowie Geschichten aus dem eigenen Leben zeigt Pastor Frank Bonkowski, wie man sein «Ikigai» finden kann.

    Ich wünsche mir ... einen Prinzen

    Rachel Hauck

    Avery Truitt hat es schwer. Erst findet ihre Volleyballkarriere ein jähes Ende, dann besteht ihre Mutter darauf, ihr erstes gemeinsames Weihnachten ohne Dad bei ihrer Schwester Susanna im Königreich Brighton zu feiern. Das wäre ja gar nicht so schlimm, wenn Avery dort nicht auf Prinz Colin träfe, in den sie sich vor vier Jahren unsterblich verliebte – um dann von heute auf morgen und ohne ein Wort der Erklärung sitzengelassen zu werden. Prinz Colin von Brighton hat Glück. Die Welt der Königshäuser steht ihm ebenso offen wie die der großen Firmen dieser Welt. Fast hätten ihm seine Gefühle während des Studiums einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch damals hat sein Vater dafür gesorgt, dass er das Wesentliche nicht aus den Augen verlor: Macht, Erfolg und die Zukunft seiner Firma. Während heute alle Welt darauf wartet, dass Colin sich mit seiner ständigen Begleiterin Lady Jordan verlobt, bringt ihn der unerwartete Weihnachtsbesuch seiner einst großen Liebe Avery gründlich aus dem Konzept. Wofür wird Prinz Colin sich entscheiden – für seine wahre Liebe oder die Loyalität zu seinem Vater? Der neue romantische Roman von Bestsellerautorin Rachel Hauck.

    Jesus findet Muslime

    Christiane Ratz

    Enat lebt mit seiner Familie in Niger. Er ist einfacher Händler und ein guter Moslem, der täglich in der Moschee seine Gebete verrichtet. Als er eines Vormittags in seinem Hof sitzt, marschieren plötzlich 40 weißgewandete Männer durchs Tor. Enat weiß kaum, wie ihm geschieht, als ein hell strahlender Mann aus der Gruppe hervortritt, ihn anlächelt und ihm Brot und Wasser reicht. In diesem Moment versteht er: Jesus ist zu ihm gekommen. Und mit ihm Vergebung, Heilung und Liebe. Christiane Ratz war 2011 als Videojournalistin in Westafrika unterwegs, als ihr zum ersten Mal ehemalige Muslime begegneten, denen Jesus sich sichtbar in einem Traum oder einer Vision gezeigt hatte. Sie hörte, dass solche Offenbarungen keine Einzelfälle sind und hat sich für dieses Buchprojekt auf die Suche nach Menschen mit ähnlichen Erfahrungen gemacht. Dafür ist sie nach Afrika in muslimisch geprägte Länder am Rande der Sahara gereist. Darüber hinaus hat sie als TV-Autorin in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren aus dem Nahen und Fernen Osten stammende, aus dem Islam konvertierte und deshalb verfolgte Christen (Pakistan, Jordanien, Türkei, Iran) interviewt. Einige dieser Geschichten sind ebenfalls in dieses Buch eingeflossen. Bewegende und beeindruckende Zeugnisse von Muslimen, die Jesus auf übernatürliche Weise begegnen – und für ihre Entscheidung für ihn einen hohen Preis zahlen.

    Bis ich dich endlich lieben darf

    Denise Hunter

    Als Riley mitansehen musste, wie Paige, die Liebe seines Lebens, mit seinem Bruder anbandelte, meldete er sich freiwillig für Afghanistan. Doch nur ein Jahr später ist Paige wieder solo. Riley will ihr endlich reinen Wein einschenken und beschließt, sie nach seiner Rückkehr ein für alle Mal für sich zu gewinnen. Da verliert er bei einem Anschlag auf seine Truppe ein Bein. Seine Träume von einer gemeinsamen Zukunft mit Paige sind für ihn gestorben, verdient sie doch so viel mehr als einen verkrüppelten Ex-Marine. Alles, was ihm bleibt, ist ausreichend Distanz zwischen sich und ihr zu schaffen. Doch als er nach Hause kommt, stellt er fest, dass seine Familie ihn ausgerechnet bei ihr einquartiert hat. Paige ist froh, sich um ihren besten Kumpel kümmern zu können. Doch bald stellt sie fest, dass hinter Rileys fröhlicher Fassade ein großer Schmerz steckt. Ausgerechnet jetzt steht auch noch ihr geliebtes Tierheim kurz vor dem Bankrott … Rileys Pläne, seiner besten Freundin endlich seine Gefühle zu gestehen, werden durchkreuzt, als sein Leben in Afghanistan eine dramatische Wendung erfährt … Ein bewegender Liebesroman von Bestsellerautorin Denise Hunter.