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    Nadelherz

    Rose Zaddach

    Eine Prozessakte. Eine Liebesgeschichte, die einen Skandal überdauert. Eine Familie, die daran zerbricht und eine Journalistin, die darüber berichtet und dabei die Liebe zu ihrem Kind neu entdeckt, diese Ereignisse werden aus dem unterschiedlichen Blickwinkel der Protagonisten erzählt. Die Autorin Rose Zaddach hat einen spannenden, rechtskritischen Roman geschrieben und eine Sprache gefunden, die das ewige Thema Liebe und ihre Verstrickungen zum Klingen bringt wie ein portugiesischer Fado.

    Eine Freundschaft aus dem Schicksal geboren

    Jutta Andresen

    »Es gibt Momente im Leben eines jeden Menschen, da hört die Erde für einen Moment auf, sich zu drehen« (Autor unbekannt) – Ein Schicksalsschlag – zwei Kontinente. Das ist die wahre und authentische Geschichte einer Mutter, die ihre Tochter durch einen tragischen Autounfall am anderen Ende der Welt verloren hat. 22.12. 2013 – Ein Datum, das die Mütter Jutta aus Deutschland und Susan aus Australien nie vergessen werden. Ein Datum, das der einen Mutter die Tochter, der anderen Mutter den Sohn nimmt. Eine Gruppe von jungen Erwachsenen, die das Leben genießen und die Gefahren des Alkohols unterschätzen: Juttas Tochter stirbt, Susans Sohn ist verantwortlich. Wie reagiert man in solch einer herzzerreißenden Situation? »Eine Freundschaft – aus dem Schicksal geboren« ist ein Tagebuch für trauernde Menschen, die einen geliebten Angehörigen durch den Tod verloren haben. Diese Geschichte wurde niedergeschrieben, um anderen Menschen zu helfen, ihnen Trost zu spenden und wieder lernen zu glauben. Dieses Buch beinhaltet Bestimmung, Schicksalsfügung, spirituelle Verbundenheit, Trauer, Freude, Vergebung, Verzeihung und ganz viel Liebe. – Mit zahlreichen Abbildungen.

    Die Rosenlady und der Sekretär

    Christine Meiering

    Alle vier Jahreszeiten mit Sonne, Regen, Schnee, Hagel und Sturm, Blühen, Wachsen und Vergehen, mit Vogelgezwitscher, allem voran dem lieblichen Nachtigallengesang; selbst Unscheinbarstes nimmt Lady Ethel in ihrer nächsten Umgebung wahr. Gebrechliche Glieder verwehren ihr das Verlassen ihres Landgutes in Norfolk; mit den ihr noch verbliebenen funktionsfähigen fünf Sinnen assimiliert sie Leben in seiner ganzen Vielfalt; Leben, das einige wenige vertraute Menschen ihr ins Haus tragen. Ihre größte Gartenliebe gilt der Königin der Blumen, der Vielzahl von Rosen, die sie noch mühsam hegt und pflegt. Als Witwe eines englischen Grafen erfährt sie eines ihrer letzten Lebensjahre zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts zwischen Hoffen auf ein Wiedersehen mit ihrem geliebten Gatten in der jenseitigen Welt und dem Wunsch, auf Erden noch Wichtiges ordnen und erleben zu dürfen, um letztendlich alles, was sich nach seinem Tode hier unten ereignet hat, ihm dereinst in allen Einzelheiten mitteilen zu können. Eingebunden in Gottes Schöpfung, in Familie und geschlechtsübergreifender Geschlechterkette, im Einverständnis mit gesellschaftlich geformten Gegebenheiten erfährt sie sich weniger als handelndes Subjekt denn als eine vorrangig vom »Wir-Gefühl« geleitete Persönlichkeit. Ein altes überliefertes Möbel, ihr geliebter Sekretär aus der »regency-period« (1783 – 1834), offenbart ihr – zum letzten Mal? – Familienschätze wie Briefe, Tagebücher, Stammbäume, Karten, Fotos; kurzum führt sie der umfangreiche Inhalt ihres Sekretärs zurück in ihr erfülltes Leben, auch in das ihrer Ahnen, an dem sie vor allem ihre Lieblingsenkelin Adelaine Anteil nehmen lässt. Letztendlich ist sie dabei von der Hoffnung beseelt, dass das Familienerbe später von Generation zu Generation weitergegeben wird. Weit entfernt von ihrem Wunsch nach einer beschaulichen Zeit des Lebensrückblickes holen sie aktuelle Probleme ein, die sie als betagte Person so manches Mal an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.

    Das kleine Dörfchen A-B-C

    Gaby Hildenbrand

    Im Dörfchen A-B-C werden gleich drei Leute vermisst! Wo mögen Herr G, Herr K und Herr Z nur stecken? Jedenfalls herrscht im Dorf das blanke Chaos. In der Schule fällt der Deutschunterricht aus, denn ohne G, K und Z kann man weder schreiben noch lesen. Und allen Leuten fällt das Sprechen schwer, denn aus dem Gartenzaun wird ein Artenaun und ein Kirschkuchen wird zum Irschuchen. Na hoffentlich tauchen die drei Vermissten bald wieder auf!

    Manila oder Revolution und Liebe

    Volker Schult

    1899. Revolution auf den Philippinen. Kriegsschiffe vor Manila. Agnes ist voller Neugier und entdeckt die Liebe. Imee ist voller Enthusiasmus und benutzt die Liebe. Wilhelm hat einen Plan, verliert sich aber in der Liebe. Vor der exotischen und tropischen Kulisse des kolonialen Manila muss der deutsche Marineoffizier Wilhelm Kurz einen Goldschatz für die Durchführung eines geheimen und verwegenen Plans sicher aufbewahren. Er findet diesen Ort. Ein todsicheres Versteck.

    Liebesgrüße an das Leben

    Adalbert Ludwig Balling

    Dieses Buch bringt Dutzende, ja Hunderte von Anregungen, Tipps und Impulsen, sich zu freuen und dankbar zu sein: Wenn wir oder andere Feste feiern; wenn wir Merksätze von Prominenten lesen; wenn wir Kinderwünsche überdenken oder Gebetsbitten nachlesen, die Menschen aus »Dritt-Weltländern« formuliert haben. Oder, wenn wir Märchen, Tierfabeln und Sprichwörter aus fremden Kulturen auf uns wirken lassen … – Also bleiben wir offen für das Gute und Schöne in unserem Alltag, und betrachten wir die Welt (und die Menschen) mit guten Augen: wohlwollend, freundlich und voller Herzlichkeit – denn wohin wir auch schauen, es wird uns auf Schritt und Tritt bestätigt: Die Welt ist voller Liebeserklärungen an das Leben, vor allem überall dort, wo Dankbarkeit und Freude das Sagen haben.

    Ljubica Perkmans Farben des Lebens

    Ljubica Perkman

    Mit betonender Emotionalität beschreibt Ljubica Perkman in ihren Versen eigene Gefühle und Erlebnisse, als ob sie sich der Meinung von Oskar Wilde anschließen wollte. Diesem sagt man nach, dass er Menschen immer dann langweilig fand, wenn sie über andere erzählten, jedoch niemals, wenn sie über sich selbst sprechen. Diese Kombination aus Einfachheit und nostalgischen Emotionen, ruft eine außergewöhnliche Ästhetik hervor. In einer mittellosen, ungeduldigen Zeit und der Leere des modernen Lebens, gibt es eine reichhaltige Fülle von interessanten Themen für Autoren wie Ljubica Perkman.Sie ist eine Autorenpersönlichkeit mit höchstpersönlichem Temperament, starken Gefühlen und einer modernen Sensibilität. Mit unbeirrter Treffsicherheit in der Melodie und einer Leichtigkeit im Wortverständnis. Ihre Verse verbleiben nicht an der Oberfläche, sondern dringen tief ein in das alltägliche und immerwährende Leben mit wertvollen und inhaltlich wichtigen Themen, welches das alltägliche Leben ausmacht. Das Leben sollte man leben und erleben und sie ist der Meinung, dass auch das möglich ist. Ljubica Lyrik ist ein unmittelbar aus dem Inneren heraus entstehendes Bedürfnis und unterscheidet sich kaum vom Erlebten oder Erzählten. Sie führt langsam vom Visionären und Ekstatischen zum Konkreten, Bodenständigen. Von einer Erhabenheit, gleichzeitig aber mit einfachen und alltäglichen betonten Subjektiven und Adjektiven. Ljubica Perkmans Gedichte sind bildhaft und metaphorisch, sie entwickeln sich mit sanften Tönen, einer frühlingshaften Sonne über verschlafenen Wiesen entlang des Vrbanja; als Ziel sich wünschend, dass es dem Leser gefällt! (Prof. Momcilo Spasojevic)

    Im Jahr des Wolfes

    Rex Schulz

    In ferner Zukunft. Deutschland liegt hinter einem riesigen Energieschirm verborgen und nennt sich nun Neu Germanien. Nur wenige Außenposten stellen die Verbindung zur übrigen Welt her. Tagtäglich kommen Menschen aus Krisengebieten, die hier um Aufnahme als germanischer Bürger bitten. Dies ist die Geschichte von Sarulf Rabenfeder, Sohn des suebischen Königs und angehender Wolf Wotans, der Polizei Neu Germaniens. Die Geschichte schildert einige seiner Erlebnisse eines Jahres. Ausbildung, Abschluss und Arbeit beim Heimatschutz. Und Schutz ist vonnöten, denn nicht nur nette Menschen klopfen an die Tür des Landes. Einige treten einfach die Tür ein …

    Ohle und der Brunnen der sieben Schlüssel: Die Abenteuer der Koboldbande (Band 8)

    Jork Steffen Negelen

    Ein einsamer Mann läuft mit einem Handschuh durch den verschneiten Wald. Im Handschuh wohnt die Seele eines Elfen. Der Mann findet seine früheren Herren wieder und der Elf bekommt seinen Körper zurück. Doch das ist nur der Anfang. Dem schwarzen Prinzen Dämonicon gelingt die Rückkehr zur Insel Selan. Er führt ein gewaltiges Heer von Halbriesen und Schattenalp in den Krieg. Den Tempel der sieben Söhne des Schöpfers kann er sofort erobern und es sieht bald so aus, als könnte niemand die schwarze Seite der Magie stoppen. Mit dem Gift der schwarzen Fürstin Monga will Dämonicon jeden Feind in einen Wehralp verwandeln. Werden die Bestien der Nacht siegen, oder wird das Licht der Sonne sie vernichten? Der achte und damit letzte Teil der Koboldsaga erzählt mit dramatischer Spannung, was sich in der Welt der Kobolde und der Drachen ereignet hat. Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch Jork Steffen Negelen!

    Panitzsch

    Группа авторов

    Das 750-jährige Jubiläum der urkundlichen Ersterwähnung von Panitzsch ist Anlass, mit dem nun vorliegenden Buch Geschichte und Gegenwart zu beleuchten. So konnte Kirchenhistoriker Dr. Jens Bulisch als fachkundiger Mitherausgeber für dieses Werk gewonnen werden. Mit zahlreichen Beiträgen von namhaften Wissenschaftlern wie Markus Cottin, Birgit Horn-Kolditz und Dr. Gerald Kolditz, sowie den Mitstreitern Eberhard Fischer, Gerd Graupner, Gerhard Otto, Henning Schmidt, federführend durch Pfarrer Reinhard Freier und durch die Hilfe vieler ungenannter »Zuarbeiter«, ist ein umfangreiches Buch mit zahlreichen farbigen Abbildungen entstanden, das die Zeiten überdauern und stets an die Menschen und die Geschichte des sächsischen Ortes Panitzsch erinnern soll.