Автор

Все книги издательства Автор


    Glauben - Wie geht das?

    Matthias Beck

    „Wozu noch Christentum?“ So fragen sich viele. Kann man das Christentum dem modernen Menschen des dritten Jahrtausends überhaupt noch zumuten? Steht der christliche Glaube im Widerspruch zur Vernunft? Sind die säkulare Ethik oder die esoterische Spiritualität ein zeitgemäßer Ersatz für das Christentum? Der Autor greift diese Themen auf und zeigt ein Christentum, das Antworten auf die drängenden Fragen des heutigen Menschen gibt. Wer bin ich? Wie finde ich mein Glück? Wie bekomme ich den richtigen Beruf? Wie finde ich den richtigen Lebenspartner? Warum gibt es so viel Leid in der Welt? Hat meine Krankheit einen Sinn? Der Kern der christlichen Botschaft wird neu herausgearbeitet, die Botschaft von der Größe und Einmaligkeit des Menschen wird überzeugend dargelegt. Es wird gezeigt, dass Christentum Befreiung, Lebensentfaltung und Leben in Fülle ist. Und damit genau das, was sich jeder Mensch wünscht.

    Traumzeit für Millionäre

    Roman Sandgruber

    Was haben Katharina Schratt, die Freundin von Kaiser Franz Joseph, der Waffenproduzent Karl Skoda, die Operndiva Selma Kurz-Hahn, und der Wiener Erzbischof Kardinal Anton Gruscha miteinander zu tun? Sie alle gehören zu den 929 reichsten Wienern des Jahres 1910. Vom Spitzenreiter Baron Albert von Rothschild an erster Stelle mit einem Jahreseinkommen von 25,6 Millionen Kronen bis Berthold Popper, Freiherrn von Podhragy, mit genau 100.000 Kronen im Jahr reicht dieses Panorama der Wiener Gesellschaft knapp vor dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie: Adelige, Bankiers, Industrielle, Hoteliers, ein paar Universitätsprofessoren und Rechtsanwälte, einige Künstler und ein Kardinal. Es ist Habsburgs Wien, Rothschilds Wien, Wittgensteins Wien. Eine Welt, in der die Einkommensungleichheit wie nie mehr seither auf die Spitze getrieben war und die Besteuerung die Ungleichheit noch zusätzlich verschärfte, wo ein Industriearbeiter etwa 1000 Kronen, ein Dienstmädchen 300 Kronen und ein Mittelschulprofessor 2000 bis 3000 Kronen im Jahr verdiente. Eine Traumzeit für Millionäre. Und ein Traum, aus dem es ein jähes Erwachen gab.

    Dunkle Geschichten aus dem alten Wien

    Barbara Wolflingseder

    In ihren „Dunklen Geschichten“ begibt sich Barbara Wolflingseder auf eine faszinierende Expedition in die Tiefen der Zeiten, sie erkundet Orte und Räume voll mystischem Dunkel, erzählt von düsteren Geheimnissen und mysteriösen Begebenheiten. Wer mit offenen Augen und offenem Herzen durch Wien geht, wird den Zauber spüren, den die Vergangenheit in der alten Kaiserstadt entfaltet. „Soviel zerbröckelter Stein, so viele hohle Wände sind da, daß man es flüstern hört von langher, von weither“, schrieb einst Ingeborg Bachmann und forderte dazu auf, diesem Flüstern nachzugehen, dem „Schluchzen aus lockeren Pflastersteinen“. Das Buch nimmt diese Forderung ernst, es blickt hinter die von Klischees bis zum Überdruss glatt polierte Fassade der Metropole an der Donau und gräbt tiefer, es fördert Vergessenes und Verdrängtes zutage, lässt sich abseits von Walzerseligkeit und Heurigengemütlichkeit auf das Verborgene und Abgründige ein.

    Dunkle Geschichten aus dem Alten Österreich

    Barbara Wolflingseder

    Barbara Wolflingseder erzählt von düsteren Geheimnissen und mysteriösen Bluttaten, von Verbrechen, die einst die Monarchie erschütterten. Die Verirrungen der menschlichen Seele und deren schauerliche Auswüchse beschäftigten die Fremdenführerin Barbara Wolflingseder schon in ihren „Dunklen Geschichten aus dem Alten Wien“. Auch diesmal begibt sie sich wieder auf eine faszinierende Zeitreise, fördert Vergessenes und Verborgenes zutage, schildert Abgründiges und Unglaubliches, taucht ein in das Schattenreich der angeblich so „guten alten Zeit“. Die Autorin führt uns dabei in die entlegensten Winkel des einstmals riesigen habsburgischen Reiches mit seiner vielschichtigen, bunten Bevölkerung. Sie erzählt von längst vergessenen Kriminalfällen, mystischen Begebenheiten und unfassbaren Vorfällen, berichtet über Gräueltaten im Namen der Kirche, von obskuren Sektenführern und Hexenprozessen, von Ritualmordlegenden und anderen Auswüchsen des Aberglaubens. Dunkle Geschichten, die einem auch heute noch unter die Haut gehen.

    Lies of a Century

    Heiko Schrang

    Who actually rules the world? Since the financial crisis in 2008 it is becoming increasingly evident to the interested individual that powerful groups are not only responsible for the financial crisis, but are also profiteering from it.
    Who are the interest groups that pull the strings in the background? What happens to the politicians who do not want to play along?
    The book deals with these and other topics:
    – Does Goldman Sachs rule the world? – Who financed the Nazis and the WWII? Who were the main profiteers? – How do the Bilderberger and the CFR influence world events? – Who staged the wars of the last 100 years? – Why did Herrhausen, Moellemann and Rohwedder really have to die? – Why have quite a number of witnesses in the “Barschel” court case lost their lives? – Which secret hides behind John F. Kennedy’s murder? – Which politicians who opposed the New World Order died mysterious deaths? – Is “The City of London” a state within a state?
    This thrilling book does not only uncover unbelievable facts but also offers solutions in the second part which will change your life completely. The Foreword is written by the well-known German TV-presenter and author Michael Mross.

    Hamburg – HeimatMomente

    Bernadette Olderdissen

    Hamburg – die nordische Hansestadt ist so viel mehr als Elbphilharmonie, Hafen und Reeperbahn. Die Metropole, reich an Wasser und Grün, bietet nämlich eine Fülle an verborgenen Spots der Kultur, Geschichte, Gastronomie oder Natur, die selbst manchem Hamburger noch unbekannt sind. Seien es nun besondere Museen oder Gedenkstätten, Restaurants oder Cafés, Unterkünfte oder lohnenswerte Ausflugsziele – HeimatMomente Hamburg soll ein wenig dessen vermitteln, was die City über die bekannten Sehenswürdigkeiten hinaus lebens- und liebenswert macht. Dabei stellt jeder der 50 Tipps eine abgeschlossene Einheit dar, die man gut an einem halben oder einem Tag besuchen und erleben oder wo man vorzüglich schlemmen oder übernachten kann.
    Das Buch hält sicher auch für den Hamburg-Kenner noch manchen Tipp bereit und soll Besuchern von außerhalb helfen, sich ein eigenes Hamburg-Bild zu machen, das genau das ausmacht, was viele Hamburger bereits wissen oder zumindest ahnen: dass Hamburg als Mikrokosmos die ideale Stadt ist für immer neue Mikroabenteuer. Denn wo sonst liegen das weltliche Flair eines Hafens, eine von Deutschlands größten Partymeilen, hippe Szeneviertel und nahezu unberührte Natur mit Mooren, Wäldern und Seen so nah beieinander?

    Das Wiener Logenbild

    Tjeu van den Berk

    Im Wien Museum Karlsplatz hängt ein Gemälde, erworben im Jahre 1926, mit dem Titel „Innenansicht einer Wiener Freimaurerloge um 1790“. Von Beginn an hat es Fragen aufgeworfen, und nicht nur, weil Mozart darauf abgebildet ist. Die Darstellung einer freimaurerischen Einweihung ist an sich schon sehr bemerkenswert. Doch es ist alles andere als klar, was auf dem Bild tatsächlich zu sehen ist. Tjeu van den Berk, bekannt für seine Studien über Mozarts „Zauberflöte“, entwickelt in seinem Buch eine überraschende Perspektive: Auf dem Gemälde treffen sich Freimaurer während der Französischen Revolution im Herzen des Habsburgerreiches, um Geschichte zu schreiben. Kein Geringerer als der Kaiser ist unter ihnen. Auf der Suche nach der Geschichte eines Gemäldes entdeckte der Autor ein Gemälde der Geschichte.

    Zwanzig Stunden in Tibet

    Thomas Junker

    Filmemacher Thomas Junker und sein Partner Steffen Müller waren die Ersten, die im Jahr 2001 das Hochland Tibets mit dem Motorrad durchquerten. Und sie waren die Ersten, die eine Filmdokumentation über Westtibet drehten („Wo die Erde den Himmel küsst“). Sieben Jahre lang verhandelte Junker mit den chinesischen Behörden, bis die Reise von Islamabad in Pakistan aus über das durchgehend 4.500 Meter hohe Gebirgsplateau starten kann. Doch die Extremreise endete unter dramatischen Umständen zwei Wochen früher als geplant. Am Fuße des Mount Everest erleidet Steffen Müller einen Darmdurchbruch. Es folgt eine 20-stündige Rettungsaktion mit Motorrad und Geländewagen: Wo finden sie ein Krankenhaus, das helfen kann …
    Mit zahlreichen Fotos.

    ROSAROT war ihre Brille … Die Fortsetzung

    Anabella Freimann

    Regina Sehnert, bekannt unter dem Pseudonym ›Anabella Freimann‹, hat auf vielfachen Wunsch ihrer LeserInnen eine Fortsetzung zu ihrem Buch »Rosarot war ihre Brille« geschrieben. Es sind 21 Geschichten, und sie sind wieder direkt aus dem eigenen Leben gegriffen. Noch offener, kritischer, manchmal mit einem Augenzwinkern, andere Male eher zum Nachdenken anregend, lässt sie uns erneut teilhaben an ihren Rückblicken und Betrachtungen über ihr Leben früher und heute. Er-innerungen fließen ein, die sie in eine Art »Fundbüro für verpasste Gelegenheiten« einordnet. Natürlich spielt auch in diesem Kurzgeschichtenband die sprichwörtliche »rosarote Brille« eine große Rolle. Die Lektionen des Lebens müssen auch im vorgerückten Alter von ihr absolviert werden, ob sie nun will, oder nicht. Doch sie will! Und sie wünscht Ihnen Spaß und vielleicht auch das eine oder andere Aha-Erlebnis beim Lesen.

    Frei sollst du sein – Take your time

    Gerti Gabelt

    Ana Sue muss als Älteste für die Familie das Überleben sichern. Dabei gerät sie in den Sog eines Etablissements in Bangkok, aus dem es kein Entkommen gibt. Durch einen ungewöhnlichen Besucher verändert sich jedoch ihr Leben. Mutig geht sie einen neuen Weg. Auf der Suche nach der verlorenen Liebe überwindet sie Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Sie erlebt, dass Liebe und Glück sich in unterschiedlichen Facetten zeigen. Mit den Aufgaben, die das Leben für sie bereit hält, wächst sie über sich hinaus. Aus dem unerfahrenen Mädchen ist eine selbstbewusste Frau geworden, die einen verantwortungsvollen Platz in der Gesellschaft einnimmt und an die Liebe glaubt.