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    Die Frau des Räuchermannes

    Liselotte Riedel

    Werner Tendler erkrankt als Kind an Poliomyelitis. Der Großvater, der ihm während der Genesung Gesellschaft leistet, schnitzt ihm eine Räucherfigur, eine Frauengestalt, die Werner in seine Spiele einbezieht. Nachdem Klassenkameraden den kranken Mitschüler besucht haben, ist die Räucherfrau verschwunden und taucht nicht wieder auf. Werner, der inzwischen wieder die Schule besucht, muss sich mit dem Verlust abfinden. Er freundet sich mit einer Mitschülerin an, die aus der Stadt stammt, aber wegen Erkrankung ihrer Mutter bei der Großmutter lebt. Aus der Kinderfreundschaft wird in späteren Jahren eine Jugendliebe, die ihr abruptes Ende findet, als das Mädchen Margret mit ihren Eltern in die BRD flüchtet. Werner, der noch eine viel jüngere Schwester hat, wendet dieser seine ganze Aufmerksamkeit zu. Die Sorge für sie und später auch für ihren Sohn wird zu seinem Lebensinhalt. Nach der Wiedervereinigung kehrt Margret mit ihrer Tochter in die alte Heimat zurück. Sie wird die Klassenlehrerin von Christian, Werners Neffen. Sehr langsam kommt es wieder zu einer Annäherung zwischen den beiden alternden Menschen.

    Staatsjugendorganisationen – Ein Traum der Herrschenden

    Anne Neunzig

    Hitlerjugend und Freie Deutsche Jugend – staatlich organisierte Jugendorganisationen unter zwei diktatorisch orientierten Systemen. Nicht nur historisch sondern unter Einbeziehung von Pädagogik, Soziologie und kultureller Entwicklung wird von einer Autorin der neuen Generation die schwierige Problematik des Versuchs der ideologisch beeinflussten Einheitserziehung der Jugendlichen in der NS-Zeit und im Komplex der DDR interessant und erkenntnisreich dargestellt und untersucht. Denn nichts darf vergessen werden, damit nicht neuer Missbrauch irgendwann wiederkehre!

    Meine Geparden sind auf dem Weg

    Vahid Monjezi

    Vahid Monjezi kam 1977 im nordöstlichen IRAN in der Provinz Khorasan zur Welt, wuchs in der Stadt Mashhad auf und hat dort die Schule besucht. Er machte sein Abitur und diente in der Armee. 1999 absolvierte er seine Ausbildung zum Filmregisseur an der Iranian Youth Cinema Society. Er arbeitete an Drehbüchern, Kurzgeschichten und Gedichtbänden über soziale Themen, die aber wegen der staatlichen Zensur nicht veröffentlicht werden durften. 2003 übersiedelte er nach Deutschland. Sein Debüt-Roman „Meine Geparden sind auf dem Weg“ ist die Geschichte eines Volkes, das seit 1979 unter einem Mullah-Regime mit Angst und Schrecken in Iran leben muss. Es ist die Geschichte von ein paar Freunden, die zusammen in dem religiösen Staat aufwachsen, aber versuchen ihren eigenen Weg zu finden. Sie beginnen zu zweifeln an dem, was ihnen jahrelang erzählt wurde.

    Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe

    Conny van Lichte

    Frau Doktor hat eine neue Behandlungsmethode erlernt und möchte sie erst mal an ihrer Sprechstundenhilfe Anna ausprobieren. Anna willigt in und erlebt, festgemacht an einem Behandlungsstuhl, ein Festival der Lust…

    Eva - Die Tortouren 1 - 6

    Conny van Lichte

    Eva, eine erfolgreiche Unternehmerin, hat ihr Unternehmen gut im Griff. Nicht aber ihre überschäumende Libido. Erst ihr neuer Freund entdeckt ihre devote Ader und führt sie ein in eine Welt der Unterwerfung, des Hingabe, der Qualen. Eva lernt ganz neue Seiten an sich selbst kennen, liebt es, sich auch einer Gruppe von Männern auszuliefern oder einer Frau hörig zu sein. In 6 Episoden taucht Eva immer tiefer in die Welt der Unterwerfungen ein.

    Nina in der Folterkammer

    Conny van Lichte

    Nina ist neugierig. Sie beschließt, gemeinsam mit ihrem Freund einen Swingerclub zu besuchen. Dort ist sie sofort fasziniert von den Gerätschaften im SM-Keller. Sie will sich ihrem Freund ausliefern und verbringt mit ihm denkwürdige sehr heiße Stunden im Folterkeller…

    Dunkeltage im Elbsandstein

    Thea Lehmann

    Acht dramatische Tage im Elbsandstein. Ein Mordfall bringt Kommissar Reisinger psychisch und physisch an seine Grenzen. Kann er seinem Schicksal nur durch einen stockfinsteren Stollen entfliehen?

    Tod im Kirnitzschtal

    Thea Lehmann

    Der erste Fall von Kommissar Reisinger. Ein Toter in der Kirnitzschtalbahn – der erste Fall für den Neu-Dresdner-Kriminalkommissar Leo Reisinger wirft zahlreiche Fragen auf, beunruhigenderweise auch zu seinem eigenen Leben.

    Blutiges Erbe in Dresden

    Victoria Krebs

    Ein toter Antiquitätenhändler und ein erschossener Restaurantgast – nichts scheint die Morde zu verbinden, bis auf eine schaurige Gemeinsamkeit: Beiden Opfern fehlt ein Stück Haut im Nacken.

    Kopflos in Dresden

    Victoria Krebs

    Einem psychopathischen Frauenmörder auf der Spur. Bereits zwei Frauen hat er enthauptet und ihre Körper kunstvoll für die Öffentlichkeit zur Schau gestellt. Nicht nur der Rechtsmediziner gerät ins Visier der Ermittlungen, sondern auch der junge Kollege und Liebhaber der Kommissarin.