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    Das Lebenselixier

    Эдвард Бульвер-Литтон

    Sir Edward Bulwer-Lytton, bekannt durch seine Werke «Zanoni», «Das kommende Geschlecht» und «Die letzten Tage von Pompeji» folgt im «Lebenselixier» (1862 unter dem Titel « A strange Story» erschienen) den Lehrsätzen des altehrwürdigen, geheimnisvollen Ordens der Rosenkreuzer. Dem Orden, dem wahrscheinlich auch Bulwer-Lytton angehörte, wird nachgesagt, dass seine Mitglieder durch «vollendete Lebenskunst» und ein ganz aussergewöhnliches Maß an Wissen aus der Naturwissenschaft und Philosophie ein Mittel gefunden haben wollen, das menschliche Leben vor Krankheit, Alterung und Tod zu schützen und dass sie – durch ihre Kunst – so lange zu leben vermochten, wie das Leben ihnen Genuss und Freude bot, kurz – das Lebenselixier gefunden zu haben.
    In diesem Roman, der im frühen 19. Jahrhundert spielt, trifft ein Arzt auf Margrave, einen undurchsichtigen Schüler des Okkulten. Dieser wirft seinen Schatten über die gesamte Handlung, auch über Fenwicks Liebe zu Lilian Ashleigh, einer jungen Dame der Gesellschaft, hinter deren Hang zum Mystischen sich eine ausserordentliche Fähigkeit verbirgt.
    Bulwer- Lytton sagte dazu: «Es ist ein Roman und ist es nicht; es ist eine Wahrheit für die, die es verstehen können und eine Phantasterei für die, die es nicht können». Treffender kann man «Das Lebenselixier» nicht charakterisieren.

    Organisation gestalten – Stabile und dynamische Unternehmensstrukturen

    Götz Schmidt

    Dieses Werk basiert auf dem Buch Organisation – Aufbauorganisatorische Strukturen. Die vorliegende 6. Auflage trägt nicht nur einen neuen Titel – das Werk wurde völlig neu bearbeitet und um weitere Kapitel ergänzt. Unverändert ist jedoch das Anliegen, hinter formale Strukturen und Stellenbeschreibungen zu blicken – Organisatoren und Organisationsentwicklern konkrete Hilfen für ihre professionelle Organisations- und Projektarbeit zu bieten.
    Seit jeher spiegelten sich in der Aufbauorganisation die Machtstrukturen eines Unternehmens oder einer Institution wider. Organigramme sind das Spiegelbild solcher Systeme. Sie machen die Leitungsstrukturen sichtbar – mehr jedoch nicht. Dieses Werk blickt hinter die Kulissen. Denn ob eine Organisation erfolgreich und für die Zukunft gewappnet ist, lässt sich nicht allein an der dokumentierten Struktur ablesen. Dauerhaft festgeschriebene Strukturen werden immer häufiger durch Regelungen ersetzt, die den Mitarbeitern relativ große Freiräume lassen, um flexibel und angemessen mit neuen, unvorhersehbaren Anforderungen umzugehen. In der sogenannten Agilen Organisation wird bewusst darauf verzichtet, die zu bewältigenden Aufgaben in feste Strukturen zu pressen. Diese hierarchiearmen Konzepte wurden ganz neu aufgenommen und auch in ihrer aktuell viel diskutierten holokratischen Form behandelt.
    Daraus könnte man schließen, dass die Aufbauorganisation damit an Stellenwert verliert. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, denn es gibt kein Unternehmen ohne Organisation. Auch in Zukunft wird es betriebliche Bereiche geben, in denen die Aufgaben bis ins Einzelne vorgeschrieben sind, beispielsweise, weil rechtliche Vorschriften dies erfordern. Bewährte Formen der Primärorganisation, ebenso wie die hier behandelte Stellenorganisation finden sich nach wie vor in den meisten Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen. Die projektorientierte Sekundärorganisation bietet in solchen Fällen eine sinnvolle Ergänzung des Leitungssystems, um Unternehmen aktiv entwickeln zu können. Und auch eine rollenbasierte, agile Organisation kann auf formale Strukturen nicht verzichten.
    Als Exkurs ist das Kapitel „Personalbemessung“ ebenfalls neu aufgenommen worden und sehr praxisnah dargestellt. Hier steht die Ermittlung des aktuellen und zukünftigen Bedarfs an personellen Kapazitäten im Mittelpunkt, um die geplanten Aktivitäten effizient und effektiv durchführen zu können.
    In allen Kapiteln werden Arbeitshilfen für all diejenigen bereitgestellt, die aufbauorganisatorische Lösungen planen und umsetzen. Die Grundstruktur des Werkes folgt einem Modell, das jedes einzelne Kapitel in den Gesamtzusammenhang einbettet. Die Organisationsformen werden leicht verständlich und anwendungsorientiert dargestellt. Viele Beispiele und Grafiken fördern das Verständnis und die Umsetzung in der Praxis. So werden Modelle und Formen vorgestellt und auf ihre Stärken und Schwächen unter Berücksichtigung des situativen Kontexts untersucht. Hilfen für die praktische Gestaltung stehen damit im Vordergrund.
    Die 6. Auflage wurde erstmals von einem Autorenduo verfasst. Der erfahrene Praktiker, Trainer und Hochschullehrer Götz Schmidt hat die Stärken des Werkes bewahrt und ausgebaut. Christian Konz, erfahrener Organisator und Agiler Coach brachte organisatorische Ideen und Ansätze ein, die eine wertvolle Bereicherung darstellen.

    Business-Analyse

    Axel-Bruno Naumann

    Anforderungen an IT-Systeme, an organisatorische Veränderungen und Geschäftsprozesse spielen im beruflichen Umfeld eine wichtige Rolle. Die Umsetzung dieser Anforderungen ermöglicht es, Arbeitsabläufe zu vereinfachen, zu standardisieren und zu automatisieren. Business-Analyse schlägt die Brücke zwischen Anforderungsstellern und technischen Umsetzern der Anforderungen, zwischen Fachabteilung und IT. Business-Analyse achtet auf ein systematisches Vorgehen, um Anforderungen zu ermitteln, zu analysieren, zu dokumentieren und zu verwalten. Dabei sollte der Nutzen, den Anwender und Kunden erhalten, im Vordergrund stehen. Das Buch bietet konkrete Hilfen für eine professionelle Business-Analyse.
    Die in der Business-Analyse beteiligten Rollen tragen in der Wirtschaftspraxis unterschiedliche Bezeichnungen. Mit diesem Werk sind neben Business-Analysten, Anforderungsmanagern und Requirements Engineers zum Beispiel auch Fachkoordinatoren und IT-Organisatoren sowie ihre jeweiligen Führungskräfte angesprochen.
    Der Autor legt darauf Wert, dem Leser sowohl für kleine als auch für umfassende, komplexe Veränderungen die passenden Instrumente und Vorgehensweisen an die Hand zu geben. Business-Analyse kann sowohl bei einem klassischen Vorgehen nach dem sogenannten Wasserfallmodell wie auch in agilen Ansätzen einen wertvollen Beitrag leisten. Gerade agile Vorgehensmodelle spielen in der Softwareentwicklung eine wichtige Rolle.
    Neben der praxisorientierten Anwendung der Business-Analyse werden auch die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu verwandten Themengebieten wie Projektmanagement und Prozessmanagement herausgearbeitet.
    Axel-Bruno Naumann ist Trainer und Berater mit langjähriger Praxiserfahrung. Er gliedert das Buch anhand eines durchgehenden Modells. So kann jedes Kapitel in den Gesamtzusammenhang eingeordnet werden. Das Modell bietet eine Vorgehensweise, die sich in der Praxis bewährt hat. Die zugehörigen Instrumente und Methoden werden gut verständlich und anwendungsorientiert dargestellt. Ein durchgehendes Praxisbeispiel und viele Grafiken fördern das Verständnis und erleichtern die Umsetzung in der täglichen Arbeit.

    Der Triumph

    Ritchie Pogorzelski

    Farbenprächtiges Spektakel mit frischem Anstrich Vom höchsten religiösen Fest im Kalender Roms für den obersten Staatsgott Iuppiter Optimus Maximus bis zur Krönung des militärischen Erfolgs eines Feldherrn, der Gottgleich gefeiert wurde – so könnte man kurz gefasst die Entwicklungsgeschichte des römischen Triumphs umreißen. Doch würde man damit der Bedeutungstiefe der Siegesfeier schlechthin kaum gerecht. Inschriften, wie die fasti triumphales führen in langen Listen die Triumphatoren seit Romulus dem mythischen Gründer Roms auf. Auch literarische Quellen widmen den triumphalen Feiern und ihren Helden episch breite Ausführungen. Treffliches wurde auch in der neueren Literatur zum römischen Triumph geschrieben. Der Autor des vorliegenden Bandes aber folgt einem anderen Weg und analysiert, der Erfolgsgeschichte seiner Werke „Die Trajanssäule in Rom“ und „Die Prätorianer“ folgend, auf der Grundlage farbiger Bildrekonstruktionen flankiert durch die Berichte literarischer und inschriftlicher Quellen sowie archäologischer Materialien die Darstellungen auf römischen Ehrenbögen und „Siegessäulen“ zum Thema Triumph. Wie sahen die römischen Feldherren bei ihren Siegesfeiern wirklich aus? Zogen die Triumphatoren tatsächlich in goldenem Panzer und Fanfarenzug durch Rom? Mit der Beantwortung dieser und weiterer Fragen räumt der Autor manch herkömmliche Deutung zum Ablauf römischer Siegesfeiern aus.

    Gebrannte Erde

    Wolfram Letzner

    Was vor den Scherben war Antike Keramik – nur bemalte Vasen oder ein Haufen Scherben hinter gläsernen Museumsvitrinen? Weit gefehlt. Die durch Formenvielfalt und Dekor bestechenden Gefäße waren keine bloßen Anschauungsobjekte, sondern erfüllten wichtige Funktionen. Nicht zuletzt als Leitfossil für die Datierung antiker Fundstätten. Vordergründig nur eine gigantische antike Müllhalde, in seinem Inneren ein Paradies für die Archäologie – der Monte Testaccio in Rom. Dort stapeln sich Meter hoch Scherben antiker Keramik, das Pendant zur Plastik unserer Zeit. Doch bevor die Zeugnisse antiker Lebensweise auf der Scherbenmülldeponie landeten, hatten sie bereits einen langen Weg von der Tongrube, über den Brennofen, bis zu ihren Besitzern hinter sich gebracht und die Haushalte der Römer mit Leben gefüllt. Aber wie genau sahen Herstellung und Handel der Waren aus, was wurde in ihnen transportiert oder von Tontellern verzehrt und welchen materiellen Wert hatten die Gefäße für die Menschen in der Antike? Exkurse zeigen, dass Keramik in Form von Ziegeln, Tonrohren und Baudekor auch Ihre Funktion im Bereich der Architektur hatte. Wolfram Letzners neues Buch beantwortet viele Fragen und behandelt sowohl römische als auch griechische Keramik. Neben einem fundierten Textteil überzeugt das Buch vor allem mit seinen zahlreichen Abbildungen und Karten, die den Titel zu einem gelungenen Nachschlagewerk für jeden Museumsbesucher und Studenten machen. Fragen, wie man eigentlich römische von griechischer Schwerkeramik unterscheidet und was genau nochmal Terra Sigillata ist, dürften mit dem vorliegenden Band also kein Problem mehr darstellen.

    Das Hatschepsut-Puzzle

    Группа авторов

    Stück für Stück – dem Menschen Hatschepsut genähert Sie war eine der wichtigsten Herrschergestalten des Neuen Reichs und ihre Regierungsjahre galten als eine der Glanzzeiten der ägyptischen Geschichte – Hatschepsut der weibliche König von Ägypten (ca. 1489–1467 v. Chr.). Ein Flakon und sein Inhalt – eine ca. 3500 Jahre alte Substanz – gewähren überraschend tiefe und persönliche Einblicke in das Leben dieser legendären Pharaonin. Der Tod der Hatschepsut blieb über 3500 Jahre rätselhaft. War eine der berühmtesten ägyptischen Königinnen zum Opfer eines Mordkomplotts geworden? Ein handtellergroßer Flakon mit dem Namen der Hatschepsut wurde in dieser Frage zum entscheidenden Puzzleteil für die Forschung und lieferte entscheidende Indizien zur Lösung dieses Falls. Der vorliegende Band „Das Puzzle der Hatschepsut“ bietet erstmals einen fundierten Überblick der Forschungsarbeiten an dem Gefäß der Königin, das 2009 originalversiegelt geröntgt wurde. Naturwissenschaftliche Analysen entlarven die anfänglich für ein Parfum gehaltene Originalsubstanz als ein Heilmittel für Hautkrankheiten. Diese Erkenntnisse liefern tiefe und persönliche Einblicke in das Leben und den Tod der außergewöhnlichen Herrscherin und fügen ihrer Geschichte ein entscheidendes Kapitel hinzu. Ein spannender Wissenschaftskrimi, der dem Leser die weibliche Pharaonin näherbringt, die zu Lebzeiten geliebt, gehasst und gefürchtet wurde.

    Wahre Römer

    Stephan Berry

    Ein Gallier in Ägypten, ein Scheich in Toga, ein armenischer 007 Diese und andere Bewohner des Römischen Reiches, denen es gelang das römische Bürgerrecht, mithin die römische Staatsbürgerschaft zu erlangen, waren Römer. Aus Kurzporträts von Menschen der verschiedenen Epochen und Regionen der einstigen Weltmacht fügt sich das Bild des wahren Römers zusammen. Angesichts verschiedener Sprachen und unterschiedlicher Kulturen bewegten Themen wie Integration, Identität, Toleranz schon vor 2000 Jahren die Gemüter im multiethnischen Imperium Romanum. Welche Antworten die Römer auf diese Herausforderungen fanden und wie das Zusammenleben der verschiedenen Völker im Römischen Reich funktionierte, schildet Stephan Berry an 20 Kurzporträts über eine Zeitspanne vom Aufstieg des Stadtstaats bis hin zur Weltmacht und zur Krise der Spätantike. Diese Zwanzig führen dem Leser den ganzen Reigen verschiedener Lebenswelten in sozialer, kultureller, ethnischer und religiöser Hinsicht vor Augen. Dabei stehen nicht Kaiser oder berühmte Feldherren im Fokus, sondern Personen aus den verschiedenen Teilen der römischen Welt und den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Zusammenhängen – Etrusker, Spanier, Griechen und Gallier – Zivile und militärische Karrieren verpflanzten Menschen von einer Ecke des Imperiums in die andere, aber auch private Reisen sorgten dafür, dass man in der Welt herumkam. Ein Großraum wirtschaftlicher und kultureller Verknüpfungen, ein Schmelztiegel der Religionen brachte manch kuriose Gestalt hervor, wie wir sie nicht aus der Schule kennen und die in diesem Buch gemeinsam auftreten. Bühne frei – für humorvolle Unterhaltung ist gesorgt!

    Ohne Worte

    Marta Williams

    Wussten Sie, dass Sie mit Ihrer Katze und Ihrem Hund über Hunderte von Kilometern kommunizieren können? Wussten Sie, dass Ihr Pferd Sie um Hilfe bittet, wenn ihm etwas fehlt? Dass Sie die Heilkraft eines Baumes spüren und in sich aufnehmen können?
    Ohne Worte zeigt, wie wir die intuitiven Fähigkeiten, die wir von Geburt an besitzen, wieder wecken und neu erlernen können! Ohne Worte zeigt praktisch, wie wir die Sprache des Lebens – der Tiere, der Pflanzen, des Windes – wieder verstehen und sprechen lernen, wie wir die Begrenzungen unserer fünf Sinne überwinden, wie wir uns für die Welt jenseits der Worte neu öffnen.
    Mit authentischen Berichten dokumentiert Ohne Worte die enge Verbindung zwischen Mensch, Natur und Tieren. Faszinierende, wahre Geschichten, die dazu inspirieren, diese lebensbereichernde, alles umfassende Kommunikation nicht nur zu bewundern, sondern selbst zu praktizieren! Ohne Worte gibt Ihnen dazu effektive Techniken an die Hand.

    Raspberry Pi Kinderleicht

    Marco Reichel

    Das Buch „Raspberry Pi Kinderleicht“ zeigt praxistauglich, wie die ganze Familie, Groß und Klein, mit Hilfe des Mini-Computers „Raspberry Pi“ YouTube Videos am Fernseher anschauen kann. Der Technik Ratgeber erklärt anschaulich Raspberry Pi Grundlagen und einzelne Schritte auf dem Weg zur Anwendung. Die Beschreibung geht davon aus, dass ein Raspberry Pi mit dem empfohlenen Betriebssystem Debian Wheezy per HDMI Kabel am TV installiert ist und ein PC vorhanden ist. Neben YouTube Videos, können auch Filme aus der Mediathek und MP3 Lieder abgespielt werden. Der Technik Ratgeber ist für Einsteiger geeignet.

    Babaji - Botschaft vom Himalaya

    Maria-Gabriele Wosien

    Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs, an der Schwelle zu einem Neuen Zeitalter, wie viele glauben, oder am Abgrund, der endgültigen Vernichtung der menschlichen Rasse, wie andere fürchten. Tatsächlich kann nur noch ein radikaler Wandel des Bewußtseins das «Ruder herumwerfen» und das Raumschiff Erde einer sicheren Zukunft entgegensteuern.
    An solchen Wendepunkten der Geschichte wird dem Menschen aus anderen Seinsbereichen auch immer verstärkt Hilfe zuteil. Viele große Seelen inkarnieren sich, um den verirrten Menschen den Weg aus dem drohenden Chaos zu weisen. Babadschi gilt als ein Avatar, d. i. eine Verkörperung des Göttlichen selbst. Avatare erscheinen selten, und immer nur dann, wenn nur noch das direkte Eingreifen des Göttlichen selbst den Lauf der Geschichte ändern kann. Babadschi gilt als die Inkarnation des Gottes Schiwa, des großen Zerstörers und Erneuerers. Yogananda spricht in seiner «Autobiographie eines Yogi» von ihm als dem großen Führer der Menschheit im Verborgenen.