Автор

Все книги издательства Автор


    Auf allen Pfaden Neuland

    Thorvald Svensson

    Schon als Kind zu DDR-Zeiten wanderte Thorvald Svensson mit dem Vater gern in der näheren Umgebung oder während den Aufenthalten in Kinderferienlagern. Als junger Erwachsener lernte er die angrenzenden Länder kennen. Später, nach der Wende, mehr von der Welt. In diesem Buch berichtet er über Wanderungen und Ausflüge, persönliche Erlebnisse und Erinnerungen.

    Sklaven GmbH Deutschland

    M. TroJan

    Unsere Gelder werden zweckentfremdet, unsere Rechte unterwandert, Gesetze ausgehebelt und Tatsachen verdreht. Nur die Armut, die steigt unaufhaltsam … In diesem Buch geht es nicht darum, Ihre Meinung falsch gar schlecht darzustellen, es soll Ihnen verdeutlichen, dass selbst kleinste Zweifel an den Regierungen aus aller Welt miteinkalkuliert, medial ausgelöscht und durch Propaganda verdrängt werden. Die Gehirnwäsche findet statt, psychisch und physisch werden Sie täglich gezielt manipuliert. Nicht damit es Ihnen womöglich schlechter ergeht, es geht nur darum, dass Sie nicht aus der Reihe tanzen werden, völlige Kontrolle. Ich möchte in Frage stellen, ob Sie überhaupt noch eine eigene Meinung haben. Sind Sie denn sicher, dass sie eine völlig unvoreingenommene freie und eigene Meinung besitzen?

    100.000 km zwischen Anchorage, Neufundland, dem Pazifik und New Mexico - Teil 4

    Erhard Heckmann

    »Kanada ist ein großartiges Land. Es hat mich begeistert und mein Herz gewonnen, mit seiner grandiosen Natur, seiner Weite, Einsamkeit und seinen Tieren. Mit Alaska war es ähnlich.« Während seiner Reisen und Touren, sehr oft abseits der Touristenströme, hat Erhard Heckmann viel gesehen, erlebt und zu berichten. Es beginnt mit einer Spurensuche im Wilden Westen und endet mit der Erkundung der traumhaften Landschaften Nordamerikas. Und dort, wo das Ehepaar Heckmann die Spuren der Indianer, Pioniere, Pelzhändler, Siedler oder Goldsucher kreuzte, folgte es auch diesen, um auch jenes schwere Leben festzuhalten. Und bei all diesen Wohnmobiltouren, die an viele Orte dieser Welt führten, entwickelte sich auch ein neues Bewusstsein für die Natur, die auf allen Reisen im Mittelpunkt stand. Der Autor schildert seine persönlichen Reiseerfahrungen in einer Erzählung, die teils auch an ein Tagebuch und einen informativen Reiseführer erinnert, in der auch der Erkundung und Erschließung des Nordwestens gedacht wird. Ein sehr informatives und spannendes Reisebuch, das insgesamt aus vier Teilen besteht.

    Paul - Wir haben ihn kaputt gemacht

    Stefan Brauer

    Von seiner Geburt bis zum sechsten Lebensjahr wird der deutsche Junge Paul von einer Hölle in die andere geschickt. Sämtliche Institutionen einer modernen, zivilisierten Gesellschaft versagen. Paul ist ihr Opfer. – Nach wahren Begebenheiten.

    Hotel der Alten

    Regina Page

    Geschichten einer Schicksalsgemeinschaft – Menschen im HOTEL DER ALTEN die am Ende ihres Lebens zusammentreffen: Vier Damen sitzen täglich Seite an Seite an einem Tisch. Oft schweigen sie. Sie streiten oder sie singen gemeinsam. Viel zu sagen haben sie sich nicht. Bis Heinz sich eines Tages zu ihnen gesellt und sich liebevoll um die Damen kümmert. Keine spektakuläre Geschichte, und doch für ältere Menschen ein Ereignis von besonderer Art. Hier zu leben, in einem kleinen Zimmer, steht nicht im Einklang mit dem, was sie sich mal für ihr Leben im Alter erhofft haben. Geschichten, die nachdenklich machen.

    Mobil sein und bleiben – Stützen, Führen, Gangtechniken

    Claudia Karell

    Mobil sein und bleiben- Stützen, Führen, Gangtechniken ist ein Ratgeber für die Assistenz zur Begleitung von Senioren und Menschen mit Handicap. Er entstand aus der praktischen Arbeit zur Schulung von Mobillotsen in der Stadt Gera. Seit vielen Jahren arbeiten wir ehrenamtlich für die Behindertenselbsthilfe. Deshalb verstehen wir die Wünsche und Nöte unserer Mitbürger mit Handicap sehr gut und wissen auch, dass guter Rat oftmals hilfreich ist. Mit diesem Ratgeber erhalten Sie hilfreiche Tipps bezüglich Stütz-, Führ- und Gangtechniken, die Sie im Alltag mühelos anwenden können. „Auch der erste Schritt gehört zum Weg.“ (Arthur Schnitzler) Wir wünschen Ihnen für die Zukunft stets angenehme Begegnungen mit Ihren Mitmenschen (mit oder ohne Handicap) und das Selbstvertrauen sowie die Sicherheit für eine mögliche Begleittätigkeit.

    Am Tintenfluss

    Maria Winter

    Wiege in der Bauernkate. Kindheit hart – doch fröhlich. Mit der Natur vereint. Früh fremde Pfade erkundet. Zu jedem Spaß aufgelegt. Freundlich gläubig den geraden Weg gegangen. Wurzeln geschlagen in lehmiger Erde. Früchte getragen. Arbeit zur Freundin. Marktfrau und Magd zugleich. Umwickelt freie Zeit in Muße und Poesie. – Maria Winter wurde im Januar 1937 geboren. Sie lebt mit ihrer Familie in Wesel-Bergerfurth am Niederrhein. Die Hausfrau, Mutter und Oma hat an Schreibwerkstätten teilgenommen und ihre Texte unter anderem in Anthologien veröffentlicht. »Am Tintenfluss« ist ihr erstes Buch.

    Was geschah mit Lotte L

    Joachim Bräunig

    Im Justizzentrum Neuruppin gelingt zwei Gewaltverbrechern die Flucht aus den Arretierungszellen. Am Abend der Flucht der beiden Häftlinge werden während einer Hochzeitsfeier zwei Personen entführt und als Geiseln gefangen gehalten. Den Ermittlern der eingesetzten »SOKO Flucht«, unter Leitung von Hauptkommissar Klaus Ullmann, stellt sich die Frage eines möglichen Zusammenhanges beider Taten. Der Kreis der Verdächtigen der Entführung ist groß und umfasst sowohl Personen aus dem beruflichen als auch dem privaten Umfeld. Den Ermittlern stellen sich viele Fragen, die durch eine geforderte und missglückte Lösegeldübergabe verschärft werden. Die entscheidende Frage des Motivs der Tat der Entführung bleibt lange unbeantwortet und alle Vernehmungen der Verdächtigen führen Hauptkommissar Ullmann und seine Mitarbeiter nicht zum Erfolg. – Der Autor wurde 1944 in Chemnitz geboren. Er ist verheiratet, hat eine Tochter und ist seit 1966 im erzgebirgischen Annaberg wohnhaft. Nach Abschluss seines Studiums in der Fachrichtung Maschinenbau war er als Technologe, Technischer Leiter und Bauleiter in verschiedenen Einrichtungen tätig. Das Buch ist die achte Folge der Ermittlungen von Hauptkommissar Ullmann.

    Eine verborgene Welt

    Alina Tamasan

    Alles beginnt mit einer Lichterscheinung im Wald. Sie berichtet der jungen Noromadi von einer Prophezeiung: Ein Mischling aus Naturwesen und Mensch wird die auseinander gebrochenen Realitäten der Naturwesen und der Menschen wieder vereinen. Außerdem werden Gniri Kontakt zu ihr aufnehmen. Noromadis Leben wird zur Berg- und Talfahrt. Sie landet in der Psychiatrie. Dort beschließt sie ihre Gabe der Hellsicht anzunehmen. Sie durchdringt den Schleier, und das erste Gesicht, das sie sieht, ist jenes von Iefîs. Iefîs ist ein Dhàrdhats, aber gnirische Spuren finden sich in seinem Blut. Ein geheimnisvolles Band eint ihn im Herzen mit dieser Menschenfrau, die als Mittlerin zwischen den Welten fungieren soll. Eine turbulente Reise in das Reich der Naturwesen beginnt!

    Skrupelloses Unterfangen

    Traute Lütje

    Eine kaum zu überbietende kriminelle Energie! Abgrundtiefer Hass! – Fleischeslust, bis hin zur Hörigkeit, alles das spiegelt sich in diesem Taschenbuch wieder! Ein junger Mann übernimmt nach einem skrupellos begangenen Mord die Geliebte seines Vaters, um mit dieser erfahrenen Frau, die fast zehn Jahre älter ist als er, das Liebesleben erforschen zu wollen. Geldgier und Habsucht stehen dennoch für ihn an erster Stelle, womit Anni, eine verruchte rotblonde Schönheit durchaus konform geht, da es ihr an Intelligenz mangelt. Somit scheint es kaum verwunderlich, dass sie alle Untaten, die ihr jugendlicher Freund stets aufs Neue ausbaldowert, artig mitträgt. Steuern zu entrichten, ist beiden genauso fremd, wie die Tatsache, jemals einer normalen Arbeit nachzugehen. Das feudale Leben, das das ungleiche Pärchen in vollen Zügen genießt, wird einzig durch unvorstellbare Gaunereien geprägt. Lug, Betrug, bis hin zum schweren Raub! – das ist das Markenzeichen, von »Anni Knickfuß und Lucky Hirschhausen« – die nebenher eine hohe Streitkultur pflegen, um sich gegenseitig zu beweisen.