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    Von diesem Sommer bis zum nächsten

    Susanne Margarete Rehe

    »Welch’ unermessliches Glück!« Mit einer unbedingten Zuversicht ins Leben endet das Buch. Bayern – hier hat es die naturverbundene Gerdi hingezogen. Und hier begegnet sie sich durch die Arbeit in der Landwirtschaft und die Erfahrung einer nicht ganz einfachen Liebe neu. Viele Jahre später kommt es während eines gemeinsamen Urlaubes mit ihrer Enkelin Hanna zwischen der alten und der jungen Frau zu einem feinfühligen Austausch über Gerdis mitreißende und mitunter lehrreiche Vergangenheit. Eine romanhafte Erzählung, die neben einfühlsamen Impressionen und malerischen Naturbeschreibungen auch einen Blick auf gesellschaftspolitische Aspekte im Wandel der Zeit wagt.

    Ein Mosaiksteinchen des Hintergrundes

    Arnold Schück

    Arnold Schück, Sohn einer deutsch-jüdischen Prager Industriellenfamilie, lebte von 1897 bis 1974. Seine ganz privaten, persönlichen Erlebnisse umfassen somit die Spanne eines Dreiviertels des 20. Jahrhunderts. Ohne bekannte Ereignisse dieser geschichtlich so wechselvollen Zeit in den Vordergrund zu stellen, schildert er Begebenheiten seines Lebens quasi als Mosaiksteinchen der Geschichte in spannend und leicht zu lesenden Anekdoten. Kindheit und Jugend in der Kaiserzeit, 1918 bis 1939 Industrieller, in der NS-Zeit notgedrungen als Gebrauchsgraphiker tätig, 1944 Gestapo-Haft und KZ. 1945 Rückkehr nach Prag. 1963 Flucht aus der kommunistischen ČSSR über Österreich nach Deutschland, wo er mit seiner Gattin, der bekannten Bildhauerin Mary Duras, in Hamburg seinen Lebensabend verbringt. Die sympathische, heitere Erzählweise auch lebensbedrohender Situationen zeigt die unvorstellbare Willenskraft und den Optimismus des Protagonisten. Ein den Leser nachdenklich stimmendes Leben, in dem trotz allen Leids und aller Widrigkeiten – auch in Haft und als Flüchtling – nicht aufgegeben, sondern immer wieder neu angefangen wurde.

    Phil, der Viehdoktor

    Helma Ritter

    Schon seit geraumer Zeit geht Phil eine Frage nicht mehr aus dem Kopf: Was will er einmal werden? Als er sein Interesse an der Tierwelt entdeckt, beschließen seine Eltern, ihn in den Ferien vier Wochen lang bei seiner Tante, der Tierärztin, arbeiten zu lassen. Hier erkennt Phil, wie groß seine Leidenschaft zu den Tieren ist, aber auch, wie viel Verantwortung und Anstrengung solch eine Arbeit bedeutet. Weitere Herausforderungen erwarten ihn, als er eines Tages Cora kennenlernt …

    Schnuggelhäschen

    Niklas Feingroll

    Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Alle Namen wurden vom Autor geändert. Ähnlichkeiten mit bekannten Personen und Orten sind zufällig. Der Autor beschreibt eindrücklich und einfühlsam seine ganz große Liebe, die er nicht gesucht, an die er nicht geglaubt und die ihn völlig überrascht hat. Für ihn ist ein ungewöhnliches und spannendes Märchen wahr geworden. Charmant erzählt der Autor von einem Lebensabschnitt, der geprägt war von wunderschönen Erlebnissen und quälenden Zweifeln. Von Himmel hoch jauchzend bis zu Tode betrübt, werden alle Facetten dieser Liebe beleuchtet. Diese tiefen Gefühle und Erfahrungen aus dieser Beziehung erstaunen und verwundern den Autor bis heute immer wieder aufs Neue. Danke Susi für diese schöne Zeit.

    Im Bann der bitteren Blätter

    Manfred Eisner

    Ein junger Mann aus Kiel stirbt tragischerweise an einer ihm heimtückisch verabreichten Dosis reinsten Kokains. Ein brandneuer VW Golf TDI wird dreist vom Hof eines Autohändlers in Oldenmoor geraubt. Zwei alte Frauen werden ermordet in ihrem einsamen, abgebrannten Bauernhof nahe Itzehoe aufgefunden. Die aus allen Landesenden gelenkten Ermittlungen führen zu einer kriminellen internationalen Drogenbande, die in Lübeck und Kiel agiert und mit vereinten Kräften von Staatsanwaltschaft, Kripo und LKA dingfest gemacht wird. Oberstaatsanwalt Hinrich Harmsen wird im Laufe dieser Aktion auf eine tüchtige Oberkommissarin aus Oldenmoor, Nili Masal, aufmerksam und bewirkt ihre Versetzung zum Kieler LKA, wo sie sich ihre ersten Sporen bei der Verbrechensbekämpfung verdient. Dies veranlasst den Oberstaatsanwalt, Nili zu ersuchen, seine Tochter, eine frischgebackene Juristin, bei deren Recherchen für ihre Doktorarbeit zu begleiten und zu beschützen, denn diese plant, hierfür die Route des in Europa eingeschmuggelten Kokains bis an dessen Quellen in Kolumbien, Peru und Bolivien zu verfolgen. In ihrem ersten Roman macht sich LKA-Hauptkommissarin Nili Masal mit der jungen Anwältin Kathja Harmsen aus Kiel auf ihre risikoreiche und abenteuerliche Reise, die in den Container-Umschlaghäfen von Antwerpen, Rotterdam und Hamburg beginnt, dann über Gran Canaria nach Bogotá, Medellín und Cali in Kolumbien, Lima und Cuzco in Peru und schlussendlich über den Titicacasee nach La Paz in die Coca-Anbauzonen von Yungas und dem Chapare in Bolivien führt.

    Meine ersten KV-Erlebnisse - Teil 2

    Lady Kleopatra

    Nachdem ich in meinem ersten Teil davon berichtete, wie ich mein allererstes Date mit einem Mann hatte, der den Kaviar seiner Herrin verspeisen wollte, erzähle ich nun, wie es mit meinem Toiletten-Sklaven weiterging. Erst ein Date unter freiem Himmel, dann endlich erfüllte ich den sehnlichsten Wunsch des Sklaven – Kaviar ab der Quelle…

    Einmal Hölle und zurück - Mein langerWeg zur Domina - Kapitel 11

    Lady Kleopatra

    Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Glück blieb lange Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva. Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse wieder auf. Und fiel schon bald auf den nächsten Mann, einen Polizisten, herein. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir eine eigene Sache aufziehen. Das gelang uns auch. Bald hatten wir unser eigenes Apartment. Meine eigene sehr kleine Wohnung wurde mir allmählich zu eng. Auch fehlte ein Balkon oder eine Terrasse, die meine Tochter und ich so gerne gehabt hätten. Um das zu bekommen nahm ich Kontakt mit Gabriel auf, der seine Wohnung abgeben und zu seiner Freundin ziehen wollte. Wir wurden uns schnell einig. Leider verlor ich auch mein Herz an Gabriel. Obwohl in jener Zeit ein seltsamer Freier dem nächsten folgte. Das Experiment mit Gabriel endete tragisch. Nun musste endlich etwas anders werden. Ich wusste nur noch nicht genau wohin die Reise gehen sollte. Dennoch folgten wieder Freier über Freier, auch mit Freundinnen erlebte ich das eine oder andere erotische Abenteuer. Bis mein Beschluss heran reifte: ich wollte Domina werden. Und diesen Beschluss setzte ich nun um. Mein erster Gast als Domina kam vorbei. Gott sei Dank verlief die Session gut. Das machte Lust auf mehr. Gleichzeitig lernte ich einen Mann kennen, in den ich mich verliebte. Und dem ich erst mal beichten musste, welche Nebenjobs ich ausführte. Alexander, mein zukünftiger Partner an meiner Seite, akzeptierte einerseits meinen Nebenjob. Ich selbst wollte jedoch davon wegkommen und über den Job als Domina zumindest nicht mehr mit meinen Gästen ins Bett. Nun setzte ich alles daran, dies in die Tat umzusetzen…

    Bi-Erziehung - 5 auf einen Streich

    Lady Kleopatra

    Es war mal wieder einer jener Tage, auf die ich mich besonders freute. Heute stand Bi-Erziehung auf dem Plan. Meine TV-Schlampe Vanessa, ein männlicher Transvestit, der wie eine weibliche Schlampe behandelt werden wollte, musste mir zur Seite stehen und benötigte noch einige Lektionen. Vanessa begleitete mich seit einigen Monaten auf Schritt und Tritt. Ihre Erziehung trug schon einige Früchte. Nur blasen, tief und innig, konnte sie immer noch nicht ohne zu würgen. Heute sollte es mal wieder eine neue Lektion mit diversen Mitspielern geben. Insgesamt 4 Sklaven standen dazu bereit.

    Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen

    Fabienne Dubois

    Die MILF 'MILF' steht für 'Mom I'd like to fuck' und ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für attraktive Frauen mittleren Alters, die aus der Sicht junger Männer und Frauen eine attraktive Sexualpartnerin darstellen. Der Ausdruck wurde durch die Verwendung in der Teenager-Komödie ‚American Pie’ bekannt. Dort wurde Stiflers Mom als MILF bezeichnet. Anschließend habe ich auf über 520 herkömmlichen Seiten in einem dritten Sammelband 21 Geschichten zusammengetragen, die die erotische Kraft dieser attraktiven reifen Frauen hervorheben. Aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Alters kennen diese Frauen ihre Körper vortrefflich, wissen, wie sie durch Berührungen so erregt werden, dass sie zum Teil mehrfache Orgasmen erreichen. Sie wissen aber auch, wie sie ihre Partner oder Partnerinnen dazu bringen, ihnen die höchstmögliche Lust zu bescheren. Egal ob eingebettet in ein Eheleben, in eine feste Beziehung, auf dem Sprung in die Prostitution oder außerhalb jeder Konvention lebend sind sie in der Lage, ihren Gespielen gefühlvoll, lustvoll, talentiert und stets mit hohem Genuss die Freuden ihrer erfahrenen erotischen Handlungen zuteil werden zu lassen… Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre, stets verbunden mit der Hoffnung, vielleicht noch das eine oder andere detailliert beschriebene Erlebnis meiner Heldinnen daraus mitzunehmen, um es in das eigene Liebesspiel mit einbauen zu können, Ihre Fabienne Dubois Der Inhalt: Die Milf 1 Heiße Liebe am See 2 Monique und ihr Job in der Boutique 3 Christian, der beste Freund meines Sohnes 4 Fionas Weg 5 Melissa mutiert zur Schlampe 6 Schmutziger Sex ist guter Sex 7 Kassandra & Michael – Unser Hobby wird bezahlt 8 Katharina zum Geburtstag 9 Doro und das Geständnis 10 Soraya wünscht sich eine flinke Zunge 11 Eine ziemlich geile Abfindung 12 Ungezügelte Lust im Büro 13 Franziska, meine Nachbarin, braucht Hilfe 14 Wenn mich die Lust überkommt 15 Martinas frivoler Urlaub zu dritt 16 Viel Spaß mit meinen Freunden 17 In der Kabine 18 Die schweren Folgen eines leichten Unfalls 19 Pech im Spiel, Glück in der Liebe 20 Die Sahneschnitte aus dem Erotikshop 21 Amelie und die gierige Herrenrunde

    Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten

    Fabienne Dubois

    Schlampen, Huren und Nutten – Begriffe, die die Frauen, auf die diese Begriffe angewendet werden, zunächst auf ziemlich despektierliche Art abwerten. Keine Frau möchte wohl freiwillig so genannt werden – es sei denn, im Spiel mit dem Partner versetzt das Verwenden dieser Bezeichnungen der Gespielin einen besonderen Kick. Und da haben wir es schon: nicht wenige Frauen lieben es, während des Sex als Schlampe oder als Hure bezeichnet zu werden. So manches junge Mädchen oder auch reife Frauen, die ihre Sexualität neu entdecken, verfügen über so viel Libido, dass ein Mann alleine nicht ausreicht. Und viele Männer nebeneinander zu beglücken ist mit den Moralvorstellungen vergangener Zeiten nicht zu vereinbaren. Aus jenen Tagen stammt nun auch der Begriff der Schlampe, die hinlänglich als eine Frau, deren Lebenswandel als unmoralisch angesehen wird, betrachtet wurde. Mit einer zunehmenden Liberalisierung der Werte in partnerschaftlichen Verhältnissen wird auch der Begriff der Schlampe eines Tages vielleicht überholt sein. Nachfolgend habe ich auf 600 herkömmlichen Buchseiten 20 scharfe Geschichten gesammelt, die die Erlebnisse von Schlampen, von Huren oder Nutten beschreiben, die beschreiben, wie Frauen dazu wurden und wie sie sich in diesen Rollen verhalten. Viel Spaß in dieser besonderen Welt der Sexualität Ihre Fabienne Dubois Inhalt: 1 Martina Mays spritzige Begegnungen 2 Charlotte – Hobbyhure 3 Die bizarre Welt der Monika M. 4 Corinas Weg in die Prostitution 5 Isabelle – Eine prostituierte erzählt 6 Chantal – Verliebt in eine Hure 7 Tanjas Weg in die Prostitution 8 Franzis Nachhilfe in Sachen Sex 9 Coras heiße Spiele 10 Michelle – Callgirl auf Probe 11 Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt 12 Monique und ihr Job in der Boutique 13 Saskia – die nimmersatte Spielerfrau 14 Gangbang* Ihr lange gehegter Wunsch 15 Geile Fantasien 16 Elena * Die heiße Frau vom Land 17 Sofias Wunsch nach einer starken Hand 18 Petras Programm für hemmungslosen Sex 19 Nadja – vom Mädchen zur Schlampe zur Nutte 20 Fionas Weg zur Hure, Teile 1 bis 3