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    Ein Mix über die Liebe

    Lothar Mix

    Lothar Mix präsentiert einen Mix verschiedener Kurzgeschichten über die Liebe. Es sind keine typischen Liebesgeschichten, sondern Erzählungen in denen die Liebe eine bizarre Rolle spielt. Der Autor gehört zum Jahrgang 1946 und hat als Rentner wieder angefangen zu schreiben. Er ist Mitglied im »Westdeutscher Autoren Verband«. Dies ist sein zweites Buch.

    Die den Weg fanden

    Группа авторов

    Etwas über 1000 Kilometer legte Kay Löffler in knapp zwei Monaten zurück. Zu Fuß von Südfrankreich über die Pyrenäen nach Santiago, weiter nach Finisterre, dem »Ende der Welt« an der Atlantikküste, und von dort nach Portugal. Eine Mitwanderin erzählte: »Jedes Jakobsweg-Buch ist gleich: Kapitel 1: Mir schmerzen die Füße. Kapitel 2: Mir schmerzen die Knie. Kapitel 3: Ich will nach Hause.« Die Idee zu dieser Anthologie war geboren. Geschichten über den Jakobsweg, die keine Reisebeschreibungen sind, keine Tagebuchaufzeichnungen. Andere Geschichten eben. Literarische Geschichten. – Mit Beiträgen von Wiebke Beyer; Ingrid Fischer; Jacqueline Keune; Olaf Lahayne; Kay Löffler; Michael Oertel; Isaban Sabine Römmer-Speer; Carmen Rohrbach; Martin Thull; Sue Walker und Christian Wittenberg.

    Der Geburtstagskuchen, Heimweh, das verflixte Kleid

    Helen Braasch

    Von Hunger und Heimweh, Angst vor der Bombe, dem Traum vom Frieden sowie von den Sorgen, Nöten und Kränkungen eines Kindes in der Großstadt Leipzig um die Mitte des vorigen Jahrhunderts erzählen diese wahren Geschichten. Sei es der verlorene Teddy, die gegen ein Brot eingetauschte Puppe, die Bestrafung in der Schule, das fehlende Theaterkleid oder die Angst um die Eltern, alle Episoden zeichnen ein spannendes Bild der Kriegs- und Nachkriegsjahre aus Kindersicht. Das Buch gibt Einblicke in eine Zeit, die der heutigen Generation fremd ist, eine Zeit ohne Handy, ohne Fernsehen, ohne Überfluss. Die Leipziger Autorin lebt jetzt in Potsdam und hat in den letzten Jahren die Bücher »Im Osten geht die Sonne unter« und »Tiere mit uns« publiziert.

    Eine Wanderung über das Rothaargebirge und durch den Westerwald

    Malte Kerber

    Das war die 37. Langstreckenwanderung des Autors gemeinsam mit seiner Frau. Diesmal wanderten sie über das Rothaargebirge und durch den Westerwald. 447 Kilometer »im Stück« und mit »Gepäck am Mann«. Wieder erlebten sie das, was einem Heimat sein kann und was einem die Heimat näherbringt. Das »Notizenbuch« erzählt darüber. Dabei handelt es sich nicht um ein Wandertagebuch, sondern um ein Notizenbuch über eine Wanderung. Mit vielen Gedanken auch abseits des Wanderwegs. Wegbegleiterin war den Protagonisten öfter als auf ihren früheren Touren die Kleine Melancholie. Der Grund: Zum Zeitpunkt der Wanderung waren sie zusammen 156 Jahren alt. So fragten sie sich: Wird es für uns noch einmal eine Langstreckenwanderung geben? Und auch: Was ist der Sinn unseres Wanderns? Im Buch wird versucht, darauf zu antworten. Erzählt wird vor allem, was sie während ihrer Wanderfahrt durch das Rothaarige Gebirge und den Westerlichen Wald erlebten. Wie sie gelernt haben von denen, die dort in den Wäldern und hinter den Bergen wohnen. Und bestätigt hat sich auch für sie die Lebensweisheit der Sauerländer und der Wäller: Hoemat ös dat schünste Woad off da all Wilt. Heimat ist das schönste Wort auf der ganzen Welt.

    Maritime Erzählungen - Wahrheit und Dichtung (Band 2)

    Detlev Sakautzky

    Die Geschichten im Buch beruhen auf wahren Begebenheiten. Die Episoden erzählen aus dem Leben und der schweren, gefahrvollen Arbeit der Hochseefischer. – Erzählt wird über: Die Kindheit in der Nachkriegszeit, die berufliche Ausbildung zum Hochseefischer, die Seekrankheit während der ersten Fangreise, die Vorbereitung und Durchführung einer Polartaufe, das Fangen und Schlachten von Dornhaien, das Gift der Feuerqualle, das Abdichten eines Lecks, einen fahrlässig verursachten Brand, das Schmuggeln von Zigaretten im Heringsfass, eine »kluge Ratte«, Arbeitsunfälle während des Fangprozesses, die Behandlung von Nierensteinen, eine Schädlingsbekämpfung mit bösen Folgen, Hindernissen am Meeresgrund, Möwen als Freund und Begleiter des Hochseefischers, Liebesgrüße aus der Heimat.

    Gute-Nacht-Geschichten und andere Abenteuer mit Haselnuss-Hans, Buchecker-Fritz und Kienappel-Max (BAND 2)

    Frank Rißmann

    Eine Geschichte vor dem Schlafengehen, ist beruhigend und wunderschön. Bist du krank oder geht’s dir schlecht, kommt eine kleine Geschichte gerade recht. Hier ist nun die Fortsetzung der farbig illustrierten Gute-Nacht-Geschichten mit Haselnuss-Hans, Buchecker-Fritz und Kienappel-Max.

    Snobby und das Geheimnis der weißen Fee: Die Abenteuer der Koboldbande (Band 7)

    Jork Steffen Negelen

    Eine Insel zu betreten, indem man durch ein böses und dazu noch schlafendes Tor geht, ist nur der Anfang eines gefährlichen Abenteuers. Doch der Kobold Snobby und die Fee Aella müssen auf die Insel Selan gelangen. Es gibt keinen anderen Weg. Zugleich müssen ihre Freunde in der Stadt Bochea die schwarze Fürstin Monga, den finsteren König Vagho und seinen Magier Orapius an dem Raub der Kinder hindern, die der Feenkönigin Theodora gehören. Doch es mischt sich ein weiterer Dieb ein und auf der Insel kommt es zu einem dramatischen Kampf. Mit allen magischen Mitteln wird über Sieg und Niederlage entschieden. Auch in seinem siebentem Buch erzählt der Autor Jork Steffen Negelen vom Kampf der finstern Mächte gegen die Träger der weißen Magie. Es geht um Macht und Intrigen. Und es geht auch um die Liebe.

    Kreation Vollblut – das Rennpferd eroberte die Welt (Band 1)

    Erhard Heckmann

    Die Rasse Vollblut (Thoroughbred) wurde in England mit einer Handvoll englischer Stuten und mehreren arabischen Hengsten, von denen sich drei durchsetzen, durch Kreuzung auf den Weg gebracht: The Byerley Turk, The Darley Arabian und The Godolphin Arabian (1724). Jeder Vollblüter der Welt, der einst seinen Siegeszug von England aus über den Globus antrat und als solcher gelten will, muss sich auf der väterlichen und mütterlichen Seite auf diese drei Hengste und jene Stuten zurückführen lassen. In der Zucht waren lange Zeit die »Owner-Breeder« – sehr oft Aristokraten – die treibende Kraft. In der modernen Zeit, in der Vollblutzucht und Galopp-Rennsport zu einer globalen Industrie wurden, überwiegt jedoch der kommerzielle Züchter, während bei den Sales der internationalen Auktionshäuser, die jährlich Tausende von Pferden versteigern, weltweite Player den Ton angeben. Aus Matches und Vier-Meilen-Rennen mit Stechen entstand ein ausgeklügeltes Rennsystem mit speziellen Ansprüchen und über unterschiedliche Distanzen. Heute locken die großen Rennbahnen dieser Welt mit internationalen Meetings und millionenschweren Rennen nicht nur die Spitzengalopper in den Übersee-Jet, sondern bieten auch längst allen Luxus. Geblieben ist jedoch der »alte« Zielpfosten, der über Sieg und Niederlage entscheidet, und damit für ständige Auslese sorgt.

    Singapur – oder tödliche Tropen

    Volker Schult

    1899. Das deutsche Kanonenboot Iltis unter Kapitän Kurz ist auf dem Weg nach Tsingtau in China. Sein Geheimauftrag, der Deutschland und England in einen Krieg stürzen kann, führt ihn auf die malaiische Halbinsel und nach Singapur. Dort gerät er in eine Welt voller Exotik und Erotik, aber auch voller Geheimnisse und Gefahren. Die Engländer wollen um jeden Preis an den Geheimplan kommen, ein Chinesenclan will die Familienehre sühnen, eine junge Frau erfährt eine kurze Liebe. Im Strudel dieser dramatischen Ereignisse muss Wilhelm Kurz um sein Leben kämpfen. – Volker Schult, 1960 geboren, studierte Englisch und Geschichte. Er promovierte in Südostasienwissenschaften und war an verschiedenen deutschen Auslandsschulen als Lehrer und Schulleiter tätig. Schult veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Publikationen. Zuletzt erschien 2016 im Engelsdorfer Verlag (zusammen mit B. Siever und I. Claussen) der historische Roman »Tödlicher Orient«.

    Elses (Über-)Lebens-Glück

    Else Kuhn

    »Was nicht aufgeschrieben ist, wird vergessen, als ob es nie geschehen wäre.« (Erhard Wiehn) – Else, Jahrgang 1922, verlebte in Birnbaum (heute: Międzychód), trotz persönlicher Verluste, eine glückliche Zeit, wie sie sagte. Die negativen Auswirkungen des 2. Weltkrieges aber, veranlassten sie im Januar 1945 zur Flucht. Doch durch ihre Neugier und ihren unerschütterlichen Willen schaffte sie es, mit Gottes Hilfe, nicht nur zu überleben und ihr Leben mehr als 90 Jahre lang zu meistern, sondern auch immer wieder neu anzufangen.