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    Neues vom Tatort Tegel

    Ingrid Noll

    Zum 25. Jubiläum der Reinickendorfer Kriminacht gibt es endlich „Neues vom Tatort Tegel“: Nach zehn Jahren bringt Krimi-Urgestein Horst Bosetzky in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Reinickendorf zum zweiten Mal eine Sammlung von Kurzgeschichten aus der Feder von deutschsprachigen Kriminacht-Stars heraus. Mit dabei sind: Friedrich Ani, Nina George, Felix Huby, Volker Kutscher, Ingrid Noll, Matthias Wittekindt und Sybil Volks. Auch der 2016 mit dem „Krimifuchs“, dem regelmäßig auf der Kriminacht verliehenen Preis, ausgezeichnete Rainer Wittkamp und RBB-Moderator Uwe Madel, der alljährlich durch die Veranstaltung führt, gehören zu den Beiträgern des Bandes. 1992 fand die Kriminacht unter dem Motto „Tatort Tegel“ zum ersten Mal statt. Ins Leben gerufen unter anderem von Horst Bosetzky und Helge Schätzel, dem Direktor der Reinickendorfer Volkshochschule, errang sie schnell überregionale Bedeutung. Eine bunte Mischung aus Lesungen von gestandenen und emporstrebenden Autoren, garniert mit Musik und Talk, macht diese Veranstaltung Jahr für Jahr zu einem Highlight der deutschsprachigen Krimiszene. Mit 25 spannenden Geschichten von herausragenden Autorinnen und Autoren verspricht „Neues vom Tatort Tegel“ allen Krimi-Fans Unterhaltung vom Feinsten.

    Beutezug

    Petra Gabriel

    Kommissar Hermann Kappe trifft im Mai 1942 seinen ehemaligen Schulfreund Traugott Lempel wieder und wird in dessen Büro bei Rheinmetall-Borsig Zeuge eines mysteriösen Todesfalls: Ein Mann stürzt plötzlich aus einem Fenster im dritten Stock. War es Suizid, Unfall oder Mord? Kappe nimmt sofort die Ermittlungen auf, wird aber bald von oben zurückgepfiffen. Doch er ahnt, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Toten bei Borsig und dem Verschwinden eines jungen Mannes, um den Lempel sich sorgt. So ermittelt er weiter und stößt bald auf Belege für geheimnisvolle Geldtransaktionen seitens hoher NS-Funktionäre. Soll Kappe besser die Finger von allem lassen – oder die Wahrheit herauszufinden versuchen und sich damit selbst in Gefahr bringen? Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Petra Gabriel führt den Leser im 17. Band in eine Zeit, in der die nationalsozialistischen Machthaber die Polizei weitgehend unter ihre Kontrolle gebracht hatten und doch kleine Widerstandsgruppen immer wieder Zeichen setzen konnten gegen die Diktatur.

    Unscheinbarkeiten

    Dorothea Seth-Blendinger

    Das vorliegende Buch nimmt den Leser mit auf eine literarische Reise in eine Welt, deren Bewohner als lästig und überflüssig verrufen sind: der Mikrokosmos kleiner Lebewesen, von denen wir stets hautnah umgeben sind. Diesen Nebenschauplatz nehmen die Autoren unter die Lupe und führen uns ein in das verrückte Treiben der sympathischen Tierchen, deren Welt sich scheinbar gar nicht so sehr von der unseren unterscheidet. So flattert und fliegt, krabbelt und kriecht es – und dabei menschelt es ganz gewaltig! Es geht um Macht, Liebe, Enttäuschung, Angst, Mut, Phantasie, Kooperation – ein kurioses und überaus originelles Miteinander! In 15 Episoden machen wir Bekanntschaft mit dem rechnenden Marienkäfer, dem verliebten Silberfischchen, der netzwerkenden Spinne, dem machtgierigen Kakerlak und vielen mehr… Der Reiz des Buches liegt in der Gestaltung des Themas aus zwei verschiedenen Blickwinkeln: der Pädagogik und der Zoologie. Das Ergebnis ist eine phantasievolle, wissenschaftliche, spannende, lehrreiche und vor allem ziemlich außergewöhnliche Geschichte. Ein wunderbares Buch mit witzigen Illustrationen, gleichermaßen geeignet für Kinder und Erwachsene zum gemeinsamen Lesen und Vorlesen. Ein Buch, das um Verständnis wirbt für unsere kleinsten Mitbewohner, die nur scheinbar unscheinbar sind! Mit zahlreichen Illustrationen von Martin Hoffmann.

    VI Girl goes Germany

    Melanie T. Shetty

    Hier sitze ich nun. Mit meinen vollgepackten Koffern – am Flughafen von Miami und neben mir mein Mann. Verheiratet. Tja. Das bin ich wohl nun. Geplant war das ja überhaupt nicht. Okay, ich gebe zu, geplant ja, aber in einem anderen Sinne und zu einem anderen Zweck. Aber, dass ich einmal einen Inder heirate und dafür meinen Traum vom Reisen aufgebe? Nein, das hätte ich wirklich nie für möglich gehalten. Was wohl nun als nächstes auf uns zukommen mag? Ich weiß es noch nicht. Als was ich in Deutschland arbeiten soll? Tja, wenn ich das nur wüsste … Und mal wieder muss ich mit allem von vorne anfangen. Aber wer mich kennt, der weiß, dass es nicht das erste Mal ist!

    Mit dem Fahrrad vom Atlantik bis ans Schwarze Meer

    Mady Host

    Mady Host will verschiedene Sprachen hören, neue Kulturen erleben, lebendigen Geschichtsunterricht erfahren, die Frage nach dem Glück der Menschen stellen und ihre eigene Geografiestunde konzipieren. Diesen Wunsch erfüllt sie sich auf dem EuroVelo 6, auch bekannt als Flussroute. Den ersten Teil der Reise legt die Autorin allein zurück, ab Österreich hat sie Begleitung. Mit Freundin und Kamerafrau Cornelia geht es schließlich in doppelter Frauenpower bis ans Ziel Constanța. Mady genießt die Diversität in Landschaft, Infrastruktur, Architektur und in den Kochtöpfen zwischen West- und Osteuropa. Besonders interessiert ist die Reisende am Kontakt zu Einheimischen. So begibt sie sich auf Glückssuche und plaudert mit den Menschen, die ihr begegnen, übers Glück. Sie lernt Künstler, Familienväter, Powerfrauen, Liebespaare … kennen. Ihr eigenes Glücksempfinden steigert sich immer dann besonders, wenn die Glücksfrage zum Türöffner wird. Fazit: Ein erfrischender Reisebericht mit Herz und Humor!
    Mit einem Vorwort von Reiseschriftstellerin Carmen Rohrbach. „Mady schreibt so gekonnt, dass ich mir alle Details vorstellen kann, sie bildlich vor mir sehe. Beim Lesen fühlt es sich so an, als sei ich mit dabei, würde leibhaftig ihre Tour erleben.“

    Gefangen in den Zwischenwelten

    Marianne Lüscher

    Berührende Protokolle von Seelen im Jenseits, die teilweise seit langer Zeit in den Zwischenwelten ausharren. Da ist Peter, ein Hugenotte, der seinen Peinigern nicht vergeben kann oder Rosalie mit ihrem unehelichen ermordeten Kind. Gründe nicht ins Licht zu gehen gibt es viele: Liebe für Familienmitglieder, erlittene körperliche oder seelische Verletzungen, Reue, Unwissenheit über den Ist-Zustand und vieles mehr. Erlösung finden diese Seelen durch Erkenntnis mit Hilfe der Erzengel und der medialen Autorin.

    Leben aus dem Sein

    Radhe Shyam

    Das Leben und Wirken von Babaji, dem Meister vom Himalaya, werden in diesem umfassenden biographischen Werk dargestellt. Es sind die Aufzeichnungen eines ehemaligen amerikanischen Rechtsanwalts und Mitarbeiters des Auswärtigen Amtes, der über 5 Jahre in Haidakhan lebte und den Ashram organisatorisch leitete. Er vermittelt uns in diesem Buch die Essenz der Lehre Babajis: Die Umkehr als Weg. Die Weisung richtet sich an alle Menschen, denen die Heilung unserer Erde am Herzen liegt. Jeder Einzelne ist zu seinem persönlichen Beitrag aufgerufen, damit der göttliche Plan – die harmonische Entfaltung der Schöpfung – seine Erfüllung finde. Für die entscheidende Aufgabe der kommenden Jahrzehnte weist die Gestalt und das Beispiel des Meisters den Weg: Die Selbstfindung des Menschen ist Verwirklichung des Göttlichen in seiner Schöpfung.

    Babaji - Von Herz zu Herz

    Gertraud Reichel

    Aus Amerika, Indien, Afrika und Europa berichten Menschen ihre tiefgreifenden oft sehr persönlichen Erlebnisse mit Babaji, dem Meister. Sie erfahren wundersame Wandlungen durch die Begegnung mit ihm, durch seine persönlichen Lehren, seine Einfachheit und Wahrheit und durch seine allgegenwärtige Liebe. Die anschaulichen Berichte stimmen nachdenklich und fordern uns auf, unsere eigene heutige Weltanschauung, die oftmals vom Materialismus geprägt worden ist, zu überdenken und zurückzukehren zum wahren menschlichen Sein, zur Menschlichkeit, zu seiner Lehre von Wahrheit, Einfachheit und Liebe.

    Erkenne dich. Und du bist gesund

    Roger G. Lanphear

    Bücher mit Gesundheitstipps gibt es heute (fast) wie Sand am Meer. Doch Roger Lanphears von Babaji empfangene Botschaften sind weitaus mehr als Techniken, wie Sie Ängste überwinden und perfekte Gesundheit verwirklichen können.
    Roger Lanphear offenbart uns die Urkraft von «Gesundheit» und wie wir diese Kraft – die kosmische Intelligenz – für uns «anzapfen» können: Dabei ist Lanphear nur ein Medium – Babaji, der weltbekannte Meister aus dem Himalaya, spricht durch ihn zu uns!
    War es im 20. Jahrhundert das Ziel der Menschen, sich körperlich gesund zu erhalten, hat sich das im 21. Jahrhundert geändert. Heute gilt es, unser Selbst – die Essenz von Körper, Geist und Seele – gesund zu erhalten. Wer dieses Selbst erforscht und kennen lernt, lernt damit auch die Kraft von Babaji kennen: Die grenzenlose Weisheit dieses großen Meisters lässt sich von jedem erfahren, der so zu wahrem «Selbst-Bewusstsein» findet.
    Im Gegensatz zu vielen spirituellen Beiträgen befasst sich Lanphear ausführlich mit dem Aspekt der körperlichen Gesundheit. Er zeigt, dass vollkommene Gesundheit ein natürlicher und naturgegebener Zustand ist. Und dass der Schlüssel dazu eben dieses Selbst-Bewusstsein ist – ein Bewusstsein, das uns zu perfekter Gesundheit von Seele und Körper führt.
    Babaji gilt als Avatar, als eine Verkörperung des Göttlichen selbst und lebte von 1970-1984 in Haidakhan, Indien. Etliche Bücher sind über ihn erschienen. Roger Lanphear machte sich nach seinem Jura-Studium auf die Suche nach seinem wahren Selbst – bis er eines Tages von Babaji die telepathische Botschaft erhielt, in die Rocky Mountains zu gehen, um dieses und drei weitere Bücher ( u. a. Den Kurs zum Selbst) zu Papier zu bringen. Er wusste nicht, was er schreiben sollte, doch floss der Inhalt ohne sein Zutun aus der Feder. Nach Jahren des Zweifelns, wie er dieses Wissen anderen zugänglich machen könnte, entschloss er sich endlich, seine Notizen zu veröffentlichen. Das Ergebnis ist dieses Buch.

    Die Spielregeln des Lebens

    Friedrich Scholz

    Wozu lebe ich? Wo war ich vor meiner Geburt? Was passiert mit mir, wenn ich sterbe?
    … solche Fragen, die heute allenfalls noch Mönche und kleine Kinder stellen, werden in unseren Zeiten eher belächelt als beantwortet. Die Wissenschaft erklärt sich für nicht zuständig – und alles, was man nicht sehen kann, als nicht-existent. Die Kirchen, die uns auf ein besseres Leben nach dem Tod vertrösten, vermögen auch nicht so recht zu überzeugen.
    Angesichts dieses allgemeinen Herumirrens zwischen frommen Versprechen und drögem Materialismus gelingt diesem Buch das Kunststück, die universellen Regeln des Lebens, wie sie die Weisheitslehren seit alters her beschreiben, spannend und klar darzustellen. Universelle Wahrheiten, die helfen, aus dem Hamsterrad auszusteigen, den Sinn unseres Lebens wiederzuentdecken – und eine Ahnung davon, was das wirklich ist: Glück.