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    Barrierefrei und selbstbestimmt Wohnen

    Claudia Karell

    Wer von Ihnen möchte nicht gern sein Leben barrierefrei und selbstbestimmt gestalten – möglicherweise trotz eines Handicaps? Ja, das ist möglich. Dieser Ratgeber enthält Anregungen und Tipps, wie Sie die Hindernisse in Ihrem persönlichen Alltag, die Sie noch am selbstbestimmten Leben (be-)hindern, aus dem Weg schaffen können. Holen Sie sich Hilfe durch Fachkräfte, wie Architekten, Pflegekräfte, Behörden und Vermieter. Das Einholen von weiteren Informationen zum barrierefreien Bauen wird sich für Sie lohnen! Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, besteht die zukünftige Aufgabe der Fachkräfte darin, Wohnungen so auszubauen, umzubauen oder neu zu bauen, dass diese für alle Menschen, uneingeschränkt barrierefrei zugänglich und nutzbar sind, egal ob eine Behinderung vorliegt oder nicht. Von grundlegender Bedeutung ist dabei der im Buch beschriebene gelingende Umgang mit Menschen mit Handicap, als Voraussetzung für ein gegenseitiges Geben und Nehmen zwischen Vermieter und (zukünftigem) Mieter. Denn barrierefreies Bauen als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Wohnen, führt zur positiven Lebenseinstellung und Lebensqualität jedes Einzelnen, aber auch der Gesellschaft. Unser Anliegen ist das Aufzeigen von baulichen Besonderheiten in Bezug auf verschiedene Erkrankungen und Handicapgruppen. Denn der Weg ist das Ziel…

    Die Harfenfichte

    Rita Rosen

    Auszug aus einem Haibun mit Haiku: An diesem Abend hörte die Katze dieser Geschichte aufmerksam zu. Ihr Schwanz bewegte sich lebhaft. Dann sprang sie beherzt auf den Schoß des Freundes. Ich lockte sie zu mir: Pussi – Puss – Pss Aber sie schmiegte sich noch enger an meinen Freund. Zufrieden schnurrend blieb sie bei ihm sitzen. Für den Rest des Abends. – Mensch und Katze / wortloses / verstehen

    Leilas Welt

    Martina Breier

    Die kleine Hündin Leila tapst durchs frische Gras und spielt sich mit ihrem rotgrün gepunkteten Spielball in die Herzen ihrer neuen Besitzer. Sie erzählt uns ihr Leben – der aufregende Einzug bei ihren neuen »Eltern«, ihre spannenden Abenteuer in der Hundeschule, der turbulente Hausbau mit tollem Garten und ihre erlebte Aufregung, als auf einmal Nachwuchs in ihrer Familie einzieht! Aber … das kleine Baby entwickelt sich bald vom lauten Neuankömmling zu ihrem allerbesten Freund auf dieser Welt!

    Wanda und Wendelin

    Gerti Gabelt

    Wanda erlebt als junges Mädchen die erste große Liebe fernab, von zu Hause. Sie wird schwanger, wodurch sich ihr Leben in eine unvorhergesehene Richtung verändert. Der Kontakt zum Vater ihres Kindes geht durch die enorme Entfernung verloren. Durch verzwickte Umstände wird ihr das Baby genommen. Ohne Mann und Kind, verloren und verzweifelt, wird eine Freundin zum Rettungsanker. Mit ihrer Hilfe findet sie langsam zurück ins Leben. Nach vielen Jahren und einer glücklichen Ehe mit Jacob, führt ihr Weg zu einer unerwarteten Begegnung mit dem Mann von damals, ihrer ersten Liebe, die sie nie vergessen hatte. Doch will Wendelin überhaupt noch etwas von ihr wissen, nachdem er erfahren hat, was damals geschehen ist? Eingebunden in Reiseerlebnisse durch das Naturparadies Süd Afrika erfährt Wanda eine bisher unbekannte Intensität der Liebe. Eigentlich hatte sich Wanda ihren Aufenthalt im Seniorenheim geruhsam und entspannend gedacht. Doch dann wird wieder alles anders, wie es immer in ihrem Leben geschehen ist. – Gerti Gabelt ist Psychologin und hatte über viele Jahre ihre eigene Praxis. Mehrere Jahre lebte sie in Australien und war später bei UNHCR in Bonn beschäftigt. Als freie Mitarbeiterin beim Katholischen Bildungswerk leitete sie Seminare und Entspannungskurse und Diskussionen über Lebensthemen. Nachdem sie den Wellen des Tsunami entkommen war, schrieb sie ihr Erlebnis und ihre Rettung in »Tsunami erlebt – überlebt«.

    Senioren im Netz: Spiel und Spiegel

    Edith Zeile

    Edith Zeile, 1936, studierte Anglistik, Klassische Philologie und Geographie in Heidelberg und London und lehrte später an den Universitäten Heidelberg und Pittsburgh, USA. – Seniorbook hat einen Spielplatz für ältere Leute geschaffen, mit erstaunlichen Angeboten. Der Spielplatzbetreiber muss lediglich die Geräte nutzungsgerecht zur Verfügung stellen. Ob jemand von der Schaukel herunterfällt, kann dem Betreiber nicht angelastet werden. Die Besucher des Spielplatzes erschaffen sich ein Paradies oder die Hölle. Früher habe ich das Leben online für einen blassen Abklatsch des wirklichen Lebens gehalten. Das ist absolut falsch. Die Technik erweitert, vervielfältigt, intensiviert, verfeinert, vergröbert das wirkliche Leben. Statt 10 Personen lernt man 100 in einem Jahr kennen, statt 10 Fragen am Tag beantwortet man 100 – vielleicht durchaus oberflächlicher. Aber man schult die Eigen- und Fremdwahrnehmung besser als auf jede andere Weise. Denn im Spiel schaut man in den Spiegel, den der andere für einen ist. »Erkenne dich selbst« kann der Name des Spiels sein oder »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst« oder gar »Liebe deine Feinde«. Seniorbook macht auch kreativ. Ich habe innerhalb eines Jahres fünfzig längere Beiträge über verschiedene Themen geschrieben, die nun Inhalt dieses Buches sind. Vielleicht findet der Leser in dieser breit gefächerten Auswahl hie und da auch etwas, was ihn interessiert.

    Spurensuche, Lebensorte, Lebenswege

    Группа авторов

    Wie sah ein Weihnachtsfest im Leipzig der Nachkriegszeit aus? Wie erlebte eine der Autorinnen dieser Anthologie ihre Lehrzeit Ende der 1950er Jahre? Welche Folgen hatte es in den sechziger Jahren in der DDR für eine junge Christin, als sie sich entschied, nicht an der Sozialistischen Jugendweihe teilzunehmen? In welche inneren und äußeren Konflikte geriet eine Juristin, die katholisch war und dem Geist des DDR-Sozialismus nicht zu folgen vermochte? Was bewegte eine Frau, als ihre erste Enkelin geboren wurde? Persönliche Erinnerungen sind es, Einblicke in jüngste Vergangenheit und doch verankert im Hier und Jetzt. Zusammen ergeben sie ein Zeitbild. Mögen die Prosa-Texte und Gedichte dieser Anthologie dazu beitragen, den Schatz an Erinnerungen, den wir alle besitzen, zu bewahren.

    Aus, Äpfel, Amen! Mia, die Feder

    Mia May

    Mia May erzählt die Geschichte und Erlebnisse einer deutschen Familie – vor, während und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg – aus der Sicht eines Kindes, das all die Grauen einer Kriegskindheit, aber auch die schönen Dinge, vorwiegend im Dorf Lenting in der Umgebung von Ingolstadt , erlebte – ein beispielhafter Bericht für unzählige Schicksale.

    Die Ratte kommt

    Lydia Drosberg

    Ramona berichtet von sich und ihrem Zuhause während ihrer Kindheit. Ihre drei Schwestern, die bis zu zehn Jahre älter als sie sind, zeigen ihr eine Welt, die sie als Einzelkind so nicht kennengelernt hätte. Die Mutter liebt ihre Kinder über alles. Nur vom Vater ist sie oft nicht so entzückt. Von seinem Geiz, seinen zwei linken Händen und der unsensiblen Art, die immer wieder zu peinlichen Situationen führt. Über die bucklige Verwandtschaft lässt sich eine Menge erzählen. In Sachen Freundschaft macht Ramona so ihre ganz eigenen Erfahrungen und ihren Geigenlehrer kann sie auf den Tod nicht ausstehen. Früher sorgten Ramonas Geschwister für gute Geschichten. Heute ihre Freundschaften und der Vater, der mit seiner unverwechselbaren Art ungewollt immer einen guten Witz aus jeder Situation macht. Lydia Drosberg wurde 1961 geboren. Sie ist über 25 Jahre verheiratet und hat drei Söhne und zwei Enkel.

    Geschichten sind überall zu Hause

    Ulrich Borchers

    Wer ist Henriette, wo hat sich der alte Seebär rumgetrieben, wer ist der Besucher im Wartezimmer des Psychiaters, sind alle auf den Hund gekommen und was hat Malawi mit dem hohen Norden zu tun? Spannend, unterhaltsam, witzig oder auch nachdenklich werden im dem Nachfolger der »Sushi-Texte – Kurzgeschichtenhäppchen für zwischendurch« all diese und noch weitere Fragen beantwortet. Eine Mischung, die Appetit darauf macht, sich zwischendurch einen kleinen Texthappen zu Gemüte zu führen.

    Erinnerungen an zwei Erlebnisreisen und Geschichten aus zwei Welten

    Eva Sangrigoli

    Eva Sangrigoli stellt nach ihren erfolgreichen Arbeiten »Spuren eines neuen Lebens« (Roman), »Erzählungen aus Sizilien« und »Sizilien-Trinakria, Insel der Sonne« (Märchen und Legenden) und ihrer Sonderausgabe »Drei Theaterstücke« ihren fünften Band »Erinnerungen« vor. Es handelt sich hierbei im ersten Teil um ihre beiden Erlebnisreisen »In vier Tagen Paris« und den Tagebuchnotizen aus dem klösterlichen Münster Schwarzach »Im Vorübergehen«, während es sich im zweiten Teil um »Geschichten aus zwei Welten« handelt. – »An Stoff wird es mir nie fehlen«, sagt sie während eines Gespräches. »Wer hat schon das Glück, zwei Nationalitäten anzugehören und sich sowohl in Deutschland (ihr Geburtsort ist Leipzig) als auch in Italien (Sizilien) daheim zu fühlen?«