"Franziska Dank sagen" ist der letzte von drei Bänden, in denen die die Wanderungen, die Aufgaben und das Leben in Franziskas Zuhause beschrieben werden. Sie trifft dabei u.a. auf Menschen, die ihre Hilfe bitter nötig haben und durch sie z.T. erstaunliche Erfahrungen und Entwicklungen machen. Die Leser lernen aber auch Franziskas Heim und dessen Umgebung sowie ihre zuweilen erstaunlichen Handlungsweisen und Problemlösungen und meine ganz persönliche Beziehung zu Franziska kennen.
Ein Investmentbanker fällt vom Dach ausgerechnet der Bank, für die er ein Vermögen im Hochfrequenzhandel gemacht hat. Kommissar Hohenstein glaubt nicht an einen Selbstmord, die Erklärung ist zu einfach und wird ihm von seinem Vorgesetzten geradezu aufgedrängt. Dieser steht unter Druck, denn die Frankfurter Polizei muss aufgrund eines G7 Gipfels in der Stadt einen sicherheitstechnischen Alptraum bewältigen und er befürchtet, durch eine Untersuchung wichtige Ressourcen zu binden, die er für den G7 braucht. Nachdem ein Stromausfall mit gigantischen Ausmaßen die Polizei lahmlegt, beginnen die Geschehnisse fahrt aufzunehmen – «hochfrequent». Hohenstein muss beginnen, in neuen Dimensionen zu denken, um das Rätsel zu lösen.
Ein Buch für Liebende, frisch und neu Verliebte, Langzeitverliebte, Liebeshungrige, Liebestrunkene und Liebesscheue. Liebesgedichte zu jeder Liebesgelegenheit, als Liebesbeweis und zur Liebesbezeugung
Die Studierenden des Bachelorstudiengangs Medienproduktion an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe haben sich im Wintersemester 2015/16 gezielt mit der mobilen Berichterstattung im Hörfunk, dem Bereich WebDoku oder auch dem Phänomen des Printmagazins Landlust beschäftigt. Dabei haben Sie im Semesterverlauf neben Fachvorträgen und selbst entwickelten Workshops erste eigene wissenschaftliche Artikel verfasst, von denen eine Auswahl Eingang in diesen Seminarband gefunden hat. Sie spiegeln sowohl unterschiedliche Erfahrungen der Studierenden als auch unterschiedliche Herangehensweisen an die bearbeiteten Themen wider. Gleichzeitig sind sie eine Momentaufnahme in Zeiten der ständig voranschreitenden Medienkonvergenz.
Franz Tunda, Oberleutnant der österreichischen Armee, flieht aus der russischer Gefangenschaft und wird dem Heimweg nach Wien in den russischen Bürgerkrieg verwickelt. Er heiratet, verlässt seine Frau aber, um nach Paris auszuwandern, wo er wirtschaftlich an den Rande des Ruins gelangt und feststellen muss, dass er nirgendwo zu Hause ist, ständig auf der Flucht, ein Reisender, der keine Heimat findet.
Sommer 2015, irgendwo in Deutschland: Als Leonie und ihre Freunde ein hochbetagtes verwahrlostes Ehepaar aus dessen Bauernhaus retten, ahnen sie noch nicht, dass aus diesem eine Flüchtlingsunterkunft wird. Umso grösser ist ihre Freude über die Chance, dort mitzuarbeiten! Doch als die rechtmäßige Erbin dieses Bauernhauses, eine junge Alleinerziehende, vor ihnen steht, beginnt ein Kampf zwischen verschiedenen Wertvorstellungen, der unter anderem finstere Geheimnisse enthüllt....
Warum hat Matt Leslie verlassen. Sie musste ihren Sohn Philipp alleine großziehen. Leslie zieht wieder in ihren Heimatort. Sie braucht einen Neuanfang. Dort lernt sie einige junge Männer kennen, die ihr beim Renovieren ihres Hauses helfen. Plötzlich taucht der Vater von Philipp nach zehn Jahren wieder auf.
Das Wagnis zu denken, ist schon groß, wieviel größer wird der Schreck dann werden, wenn die Gedanken in der stillen Vorschau es nicht fassen, was passieren wird auf Erden, wenn das Wagnis sich zum Flammenmeer entzündet und die letzte Wand und Mauer niederreißt, wenn die Brandung die Mutter erschlägt, die das weinende Kind auf dem Rücken trägt. Die Heutefragen verbinden das Sein mit dem Sollen, was sich verbirgt als Keim im Bodenstollen, was mit den Jahren tiefer sinkt und fester sich verklinkt in Form von Krümmen und von Knollen, wenn in den Höhen der Wissenschaften sich die Gedankenwege kreuzen und andere sich verengen, dass Sätze, Worte und dann Silben, wie man sie auch spricht und schreibt, sich weiter kürzen. Menschen schlagen sich, und Völker morden sich zu Tode. Die Welt reißt aus den Fugen, es fehlen die Köpfe, die wirklich klugen. Gesichter bluten, es schwitzt der Chirurg, der durch Tag und Nächte die Wunden versorgt, doch kann er allein die Blutung nicht stillen trotz Totaleinsatz und Gottes Willen. Es spritzt das Blut hoch ins Gesicht, das quer durch alle Völker. Wo sind die Richter, ob sie noch schlafen, den Betrug an den Völkern zu strafen? Oft geht der Fortschritt mit innerer Depression und Vereinsamung einher, dass Ängste eingeatmet werden in einer Luft, die Übelkeit und Todesnähe verbreitet. Wo das ist, da bleibt die Hoffnung unerfüllt auf ein Leben in Würde. Wo das ist, da hat der Glaube an das Gute im Menschen die letzte Krume verloren. Säulen des Zweifels stellen sich dichter zusammen, bis sie vom Beton des Unrechts überzogen werden, dass es keinen Zweifel an der Verzweiflung mit dem Ende der Menschlichkeit mehr gibt. Es mag einmal gewesen sein, als es den Menschen im Menschen noch gab, dass es die Sprache sagte, ob es mit den Gefühlen und dem Herzen noch stimmte. Doch das ist vorbei und kommt nicht wieder. Es rüttelt und schlägt ans Gittertor der Pforte, das aus Eisen geschmiedet ist. Haus und Scheune sind verschwunden, dazwischen lag der Krieg mit seinen Wunden. Trifft der Morgenblick die Morgenblume, dann ist sie die Mahnesrune im harschen Wetterbruch. Denn nicht alles steht, was stehen soll und ohne Tuch nach durchkämpfter Nacht in Traum und Wirklichkeit. Schwer liegt das Schweigen auf der Brust, noch schwerer wiegt der Morgen, wenn zu den ganz normalen Alltagssorgen das Wort des Abschieds über deine Lippen kommt.
Es ist eine wahre Katzengeschichte. Die Autorin, Judith Cramer, lebt seit 5 Jahren mit Ihrem Mann und drei Hunden auf Mallorca, abgeschieden vom Tourismus.
An einem sonnigen, doch kalten Dezembermorgen, macht sie eine Entdeckung. In einer Steinmulde liegt ein ängstliches Kätzchen. Schon am nächsten Tag sieht sie es wieder und möchte diesem Wesen das Leben retten.
Sie versorgt es täglich mit Nahrung, gibt ihr den Namen Miezi. Eines Tages beschließt Judith Cramer, dieses Kätzchen aus der Wildnis zu nehmen. Sie richtet in ihrem Haus ein Katzenzimmer ein.
Eine schicksalhafte Begegnung mit großen Folgen.
Es ist eine Erzählung mit emotionalen Höhen und Tiefen, Krankheit, Flucht, Lebensgefahr und Lebensrettung in der letzten Sekunde.
Leserstimmen: – Ein unglaublich warmherziges und liebevolles Buch… – Ich wollte eigentlich nur mal kurz in das Buch reinlesen, da es schon spät war. Aber es war von Anfang an so spannend, dass ich es bis zum Schluss fertig lesen musste… – Hilfe ich habe gerade einen dicken Klops im Hals 6.8.2013 um 20.46 Uhr. Wie gehts wohl weiter, ich halte es kaum aus, auf die Fortsetzung zu warten… – Ich finde den Schreibstil der Autorin schön flüssig und sehr gefühlvoll. Man merkt das sie wirklich in jede Zeile ihr Herzblut fließen lässt und wie sehr sie ihre Tiere liebt… – Eine wunderschöne Katzengeschichte, die ans Herz geht. Judith vermag ihre Leser total an ihren Empfindungen und Erlebnissen teilhaben… – Diese Geschichte geht unheimlich ans Herz und ist sehr lebendig erzählt… –Ein sehr, sehr schönes Buch welches alle Facetten eines Tierfreunds wiederspiegelt und zum Kopfkino einlädt…