Und ewig lockt die Nixe … … ist der erste Teil der Trilogie um Merline, der bösen Nixe vom Wildsee. Was haben die folgenden Begriffe gemeinsam? Schwarzwaldsage, Mummelseegeist, Flößer, Pechsieder, Wassermenschen, der Schwarze Tod, Wildsee, Merline die Nixe, Elfen, Hirtenjunge, Ritter, Burgfräulein, Silberschatz, Schlossberg, Burgstall, Schönmünz, Schwarzenberg, Huzenbach, Huzenbachsee: Hier die Antwort: Alle diese Begriffe sind verwoben zu einer einmalig spannenden Romanreihe in deren Mittelpunkt eine sagenhafte Nixe steht. Man sagt, dass sie angeblich viele Jahrhunderte lang im Wildsee ihr Unwesen getrieben und zahlreiche verirrte Wanderer und Hirtenjungen im See ertränkt hat. Keiner weiß, weshalb der Pechsieder Hannes, der direkt am See seinem Gewerbe nachgeht, nicht auch zu ihrem Opfer wird, denn sie lässt ihn viele Jahrzehnte lang unbehelligt. Sie sucht sogar seine Freundschaft, doch das duldet er nicht, denn er verabscheut ihr mörderisches Treiben zutiefst. Dennoch wagt er es nicht, sie völlig zurückzuweisen, denn wenn er ihren Zorn herausfordert, könnte das sein Ende bedeuten. Dann kommt aber der Hirtenjunge Karl mit seiner Herde an den See, weil sein Vater die Pacht für die Weide sparen will. Hannes weiß, dass der Junge in großer Gefahr schwebt. Er will mit aller Macht verhindern, dass Karl Merlines nächstes Opfer wird. Doch wie soll ein schwacher, sterblicher Mensch gegen die Verführungskunst der berückend schönen Nixe ankommen? Wird Karl rechtzeitig erkennen, dass sich hinter der Fassade der schönen Nixe das hässliche Gesicht des Todes verbirgt? – Wir werden sehen.
Skurrile Morde im Pazifik Ein Serientäter geht um auf der Magic Symphony. Die Chance für den gescheiterten Polizisten Karl Holzinger, der hier als Sicherheitsmann Zuflucht vor der Russenmafia gefunden hat, zu zeigen, was in ihm steckt. Und zum Glück ist ja auch sein pensionierter Hauptkommissar-Onkel Max Leitner an Bord. Mithilfe von Kriminaltechnik auf dem Stand der 50er Jahre versuchen die beiden zusammen mit der Bordsecurity, einen Mörder zu fassen, der bei allen seinen Opfern tote Mäuse hinterlässt. Die Lage spitzt sich zu, als ein Mädchen entführt wird. Nur noch vier Seetage bis Honolulu…
Jörg Böckem führte viele Jahre ein Doppelleben zwischen Journalismus und Heroinsucht. Sein Buch «Lass mich die Nacht überleben» wurde zum Bestseller. In seinem zweiten Buch schildert er unterschiedliche Wege in die Sucht – Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen – und manchmal auch wieder heraus. Geschichten und Schicksale anderer Menschen, die von Ausgrenzung und Selbstzerstörung erzählen, von Alkoholismus, Essstörung und Drogensucht. Den Betroffenen ist es oft nur schwer möglich, sich mit der Krankheit offen auseinanderzusetzen. So lässt Böckem im letzten Kapitel einen Wissenschaftler und Therapeuten zu Wort kommen, der für eine wertfreie Betrachtung von Droge und Rausch plädiert.
Ein langer Weg hat Lennys und Sara bis hinauf ins Sichelland geführt. Dort lernt die junge Novizin eine völlig neue Welt kennen, die sich ihr zunächst zu verschließen scheint. Aber schon bald jagt eine Überraschung die nächste und Sara lernt schnell, dass sie nicht ewig die stille, gehorsame Dienerin bleiben kann, wenn sie ihren Freunden helfen will, ohne selbst unterzugehen. Die dunklen Wolken des drohenden Krieges verdüstern das geheimnisvolle Reich und die Gefahren lauern überall. Statt der naiven Tempellehren des Südens warten hier finstere Mysterien, Argwohn siegt über Vertrauen und selbst die Menschen, die Sara zu kennen glaubte, sind nicht mehr dieselben. Während die einen die Hand nach der Krone ausstrecken, verfluchen andere sie und müssen sich trotzdem dem ewigen Willen beugen, der über das Sichelland herrscht.
Ein Roman für alle, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben, dass diabolische Mörder und schlaue Komissare nicht nur in Schweden leben und ein Krimi aus Deutschland weder in Heimatfolklore noch in sozialer Betroffenheit ertrinken muss. Hart & grausam, romantisch & spannend – diesen Spagat schafft «Der Sumpf des Bösen»: Was geschah wirklich in einer Sommernacht vor 20 Jahren? Warum wird ein Mitschüler kurz vor dem geplanten Klassentreffen ermodert? Was weiß seine Witwe, die in Lebensgefahr schwebt? Können all diese Rätsel vor der nächsten Schandtat gelöst werden?
Pubertierender Teenager gegen das böse, dunkle Hexenreich
NOMINIERT FÜR DEN INDIE-AUTOR-PREIS 2015
"Wir Hexen leben eigentlich nicht sehr viel anders als die Menschen. Wir nutzen nur unsere besonderen Möglichkeiten."
J.J. Smith ist Vollwaise und lebt in einem neuseeländischen Internat. Kurz vor ihrem 14ten Geburtstag taucht völlig unerwartet ihre Großmutter auf und stellt das Leben des Teenagers gehörig auf den Kopf.
Plötzlich Prinzessin? Eigentlich ein wundervoller Gedanke, stünde ihr «Thron» nicht im Zauberreich, und wäre an eine düstere Legende gebunden. Dazu kommt noch eine schrille Großmutter die eigentlich eine dunkle Hexe ist, wegen einer Jugendsünde aber in die reale Welt verbannt wurde und dem Hexenrat seither mit ihren sturen Allüren die Hölle heiß macht.
Kurz nach der familiären Wiedervereinigung steht für J.J. deshalb fest: Ein Leben im dunklen Phad kommt für sie überhaupt nicht in Frage. Sie bleibt in der realen Welt!
Aber es kommt eben immer anders, als man denkt. Bei dem unglücklichen Versuch ihre Enkelin vor der Einberufung in den dunklen Phad zu schützen wird Vettel vom Hexenrat gefangen genommen. Hals über Kopf reist das Mädchen nun doch in das Zauberreich, das so ganz anders ist, als sie es sich vorgestellt hat.
Mit «Oma Vettel» beginnt das größte Abenteuer in J.J. Smiths Leben: Dem Erwachsenwerden!
Erster Band der Fantasy-Trilogie: «Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith»
Was hat eine chinesische Studentin in Deutschland mit dem christlichen Glauben zu tun? War ihr Glaube der Grund für ihren Tod? Die türkischstämmige Kommissarin Günnur Meier und ihr Kollegium arbeiten sich in Sachgebiete ein, die für sie neu und interessant sind und sie in ferne Welten führen, die auf einmal ganz nah sind. Gleichzeitig führt sie ihren Alltag mit ihrer Familie weiter, der verbunden mit ihrem Beruf manchmal ganz schön turbulent sein kann…
Leon Walters, Chefredakteur des Koblenzer Tageskuriers, ein unverbesserlicher Morgenmuffel, ansonsten gutmütig, hilfsbereit und voller Engagement stolpert in seinem ersten Fall mitten hinein ins pralle Seniorenleben, denn sein Boss, Alexander Paffrath, bittet ihn, einen Artikel über die Seniorenresidenz Moselblick zu verfassen. Wie gewohnt recherchiert Leon Walters überaus gründlich. Was er bei seinen Recherchen herausfindet, übersteigt jegliches Maß an Menschlichkeit und Ethik. Wird es Leon Walters gelingen, die Machenschaften zu unterbinden und die Schuldigen ihrer gerechten Strafe zuzuführen?