"Todas las familias felices se parecen entre sí; pero cada familia desgraciada tiene un motivo especial para sentirse así. En casa de los Oblonsky andaba todo trastrocado. La esposa acababa de enterarse de que su marido mantenía relaciones con la institutriz francesa y se había apresurado a declararle que no podía seguir viviendo con él." La novela «Anna Karénina» de León Tolstói está considerada una de las obras cumbres del realismo. Para Tolstói, «Anna Karénina» fue su primera verdadera novela.
Marius Vermeer erhält einen Mordauftrag. Er lehnt ab. Doch kriminelle Geschäfte und finanzielle Krisen zwingen ihn, den Auftrag anzunehmen. Womit er allerdings nicht rechnet: Die Frau, die er ermorden soll, ist ein Opfer auf Augenhöhe. Sein Auftrag misslingt und zu allem Überfluss wachsen seine Skrupel. Hat er sich etwa in die intelligente Intrigantin verliebt? Diese Frau jedenfalls ist durch nichts zu erschüttern – schon gar nicht durch einen Mann! Der Killer hat keine Wahl, das Opfer nutzt jede Gelegenheit für finstere Machenschaften. Er verfolgt sie, sie stellt sich ihm in den Weg. Es geht um Geld, Kunst, Liebe, Macht und vor allem um Leben und Tod. Der Killer ist menschlich, denn er hat Skrupel. Sie kennt nicht einmal das.
Familie Meyer fährt in die Berge um dort mit ihren Kindern Weihnachten zu feiern. Doch der Weg ist weit und voller Überraschungen. Von Koffern schleppen, streit der Kinder ob es den Weihnachtsmann gibt oder nicht, einer schönen Berghütte die von außen mehr verspricht, bis zu einer Maus, einem Schneemann und einer unglaublichen Weihnachtsnacht. Träume, Glaube, Fantasie mehr braucht man nicht.
Tokyo in einer nicht allzu fernen Zukunft. Die Menschheit ist größtenteils vernetzt, skrupellose Yakuza mit ihren Killerkommandos, Biochip Händler, Kleinkriminelle, sie alle gehen über Leichen für Profit. Der Krieg tobt im Netz, im Cyberspace, wo hypnagoge Bilder im endlosen Raum wabern, wo schwarzes I.C.E jeden Eindringling sofort erledigt, wo es kein «dort» gibt. Doch eines gibt es, nämlich den Kampf gegen das Verbrechen, Tag für Tag, im Cyberspace, so wie in der echten Welt. Dies sind die Fälle der Tokyo Cyber Police, der Spezialeinheit, die sich gegen den Cyberterror stellt und versucht, im Netz der Korruption, der Gewalt und der Intrigen nicht unterzugehen. Jede Geschichte folgt einem anderen Charakter, sei es ein Cop, ein Yakuza, ein kleiner Hacker oder ein Kopf eines großen Konzerns. Gemeinsam sollen sie ein lebendes und atmendes Bild eines hochtechnisierten Japans zeigen, unter dessen Hightech Fassade es jedoch brodelt.
Die «Geschichte aus zwei Städten» erzählt anhand einer länderübergreifenden Liebesaffäre von den unterschiedlichen Lebensumständen in London und Paris vor der Französischen Revolution. Schwierig sind diese Jahre für die Bevölkerung beider Städte. Doch es gibt feine Unterschiede. Mit erzählerischer Meisterschaft zeigt Charles Dickens' historischer Roman, wie die Realitätsferne des französischen Regimes jener gewaltsamen Revolution den Weg bereitet, die in England ausbleibt.
Schon waren die Engländer auf 600, auf 500, auf 400 Meter heran. Man sah ihre Bajonette in der Sonne blitzen. Aber kein Schuß fiel. Die sollten erst näher sein . . . Nun kamen sie schon von der Höhe und seitlich aus dem Wald . . . Hier war kein Mann zu sehen. Alle warteten mit bebenden Nerven in die Gräben geduckt. Da kam das Signal, Kreisler sah, wie des Unteroffiziers Hände blitzschnell in die Handgriffe fuhren. Die erste Salve prasselte hinaus. Die Braunen kamen jetzt über die Wiese gelaufen, stürzten zu zehn . . . zu zwanzig, sanken in die Knie und stützten die Hände auf, als ob sie etwas suchten. Der Angriff kam zum Stehen, die Linien wankten. Jäger zu Pferde kamen zur Unterstützung an, und jetzt ging es vor, Bayern, preußische Jäger und Dragoner. Die englische Artillerie feuerte plötzlich Granaten hinein, aber sie platzten hinten, vorn war nur ein Atem, nur ein Sturm . . . Kreisler hatte ein Gewehr in der Hand und stand plötzlich in einem feindlichen Graben, Schreie, Gefluche, ein Gemetzel, eine Handgranate platzte und warf einen ganzen Wall von Kot und Steinen auf. Oben stachen ein Dutzend Kerle aufeinander ein. Zwei hatten sich an der Gurgel. Beide verloren das Gleichgewicht und fielen in den Gang herunter. Der Sechzehner zu unterst. Der Braune zog den Revolver und wollte ihn wie einen Hund abschießen, da schlug ihm Kreisler mit dem Kolben auf den Kopf, daß es krachte wie beim Knacken einer Nuß. Eben fegte eine Infanteriesalve über den Graben weg, Hunderte von Verwundeten lagen da. Die Luft war voll Rauch . . .
Stadtkinder sind so blöd – darin sind sich Silvia und ihre sprechende Puppe Polly einig. Doch es gibt einen Ausweg aus der Tristesse, die der Umzug und die ungewohnte Umgebung mit sich bringen: Der neue Fashion-Deluxe-Styling-Hairsalon! Blöd nur, dass sich Silvias Eltern weigern, ihren sehnlichsten Wunsch ans Christkindl weiterzuleiten. Also bleibt Silvia und ihrer eitlen Puppe nur eine Möglichkeit: Am Tag des Heiligabends in den Wald zu wandern und das Christkindl noch rechtzeitig abzufangen. Mit der kräftezehrenden Kälte, der rasch einsetzenden Dunkelheit und den wilden Perchten haben die beiden allerdings nicht gerechnet.
Nur für einen Augenblick verlässt Ben das gemütliche Wohnzimmer. Doch dieser Moment genügt, um sein Leben für immer zu verändern. Seine Frau Marie verschwindet spurlos und für Ben beginnt eine rastlose Suche. Dabei scheint jeder seiner Schritte genauestens verfolgt zu werden. Und so kommt zu der Angst um seine Frau eine weitere hinzu: Ist auch Annely, seine kleine Tochter in Gefahr?
Kochen anno dazumal - 164 Auflauf und Pudding Rezepte aus alter Zeit
Eine wundervolle Rezept Sammlung aus der Zeit um 1820 als es noch keine Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe gab, sondern nur natürliche Produkte verwendet wurden. Rezepte zum lesen, schmunzeln und nachkochen.
Paul Henry Jones
Ist das hellblaue Cream-Cheese-Frosting überhaupt bio und der Kapsel-Espresso fair trade? Dieses Buch hilft rezeptfrei und kalorienlos durch Süßkramtrends wie Matcha-Matsch-Marmorkuchen, Rainbow-Unicorn-Smoothies und andere schwer verdauliche Klassiker, die uns jetzt alle so wuschig machen.