Ja, ich liebe ihn. Ich. Liebe. Einen. Void. Unfassbar aber wahr. Wann sucht sich die Liebe schon den leichten Weg aus? Zumindest nicht bei uns… Aber ich stehe dazu. Allerdings bin ich schwanger und genau dies setzt mir ziemlich zu. Außerdem… Was hat Deneb da bitte für eine Entscheidung getroffen? Unsere Beziehung droht zu zerbrechen, ehe sie richtig begonnen hat. Was wird nur aus den Menschen? Den Void? Der Erde? Und so viel sei verraten: Denebs Vater und sein Bruder haben einen ziemlich intriganten Plan – und das schon seit vielen, vielen Jahren! Es ist eben nicht immer alles Gold, was glänzt. Doch können wir ihn vereiteln? Wird es eine Zukunft für unser beider Völker geben? Viel wichtiger noch, kann unsere liebe alle Hürden überwinden? Das erfahrt ihr hier im letzten Band.
Nach einem Roman und einer Novelle legt Jürgen Steinbach jetzt eine Sammlung von Texten vor, die eine klassische Einordnung nicht erlaubt. Geschichten, auf wenige Seiten, manchmal nur Zeilen, komprimiert, sind als Geschichten oft kaum mehr wahrnehmbar. Man könnte meinen, Sprache sei Handlung genug: karg und eisig, ausufernd und entflammt − und Alles in Einem. Steinbach zeigt in seinen miniaturen, wie man auf kleinem Raum und fast bescheiden eine große Welt beschreiben kann, teilweise brutal, teilweise zärtlich – aber stets einfühlsam und niemals ganz ohne diesen besonderen Ton, der immer etwas schräg klingt und unter die Haut geht. Zum Hiersein ver-dammt – aber Bleiben geht nicht einfach. Gedanken, manchmal nur Splitter davon, schaffen es, dem Leser eindrucksvoll klar zu machen, dass es etwas gibt, was man sich kaum vorstellen kann: Fliehende Faune. Gefangen in einem Netz aus Skepsis und Melancholie, suchen die Protagonisten nach einem Ausweg im Woanders und verfallen einer Romantik, die es so scheinbar nicht mehr gibt.
Eine Familientragödie führt Clay Morgan von Montana aus, nach Dawson City in das Yukon Territorium. Dort hofft er, einen Mörder und Bankräuber zu fassen und ihn der gerechten Strafe zuzuführen. Auf dem White Pass begegnet ihm Kid Garret. Der junge Mann entschließt sich Clay zu folgen und wird zu einem guten Freund . Zusammen bestehen sie alle Gefahren,die auf dem langen Weg nach Dawson City lauern. Eine spannende Story um Vergeltung, Liebe und Freundschaft, vor dem Hintergrund des Goldrausches von 1897 am Klondike.
Alles, was Martin anpackt, geht in die Hosen. Dann bekam er die Möglichkeit auf ein Studium in Tiermedizin. Nebenher arbeitete er in einer Entwicklungshilfegesellschaft. Dort war er «externer» Prüfer der Finanzen des Projektes «Wiederaufbau Afghanistan». Dem projektverantwortlichen Diplomaten in Kabul war er ein Dorn im Auge. Dieser kam einmal im Monat mit «schwerem Gepäck» nach Deutschland. Martin´s Chef ging in Rente. Martin wechselte die Abteilung; ab dem Zeitpunkt hatte er nichts mehr mit Afghanistan zu tun, dachte er. Die Parteispendenaffäre und Landtagswahlen in Hessen überschatteten sein Studium. Der wiedergewählte hessische Ministerpräsident verlängerte die Wochenarbeitszeit der Polizei zum «Überstundenabbau» und erhöhte die Studiengebühren um ein Vielfaches für Zweit- und Langzeit-Studenten, obwohl er selber für sein Studium über 15 Jahre benötigte. Martin wurde Hartz-IV–Empfänger, durfte nicht mehr weiter studieren. Zufällig stellte Martin einen Zusammenhang zwischen der Parteispendenaffäre und den vermeintlichen SS-Vorfahren des Ministerpräsidenten her. Martin recherchierte dessen Wahrheitsgehalt. Einem Subunternehmer der Firma Albert Geer jr. mißfiel Martin sein Naturschutz-Engagement. In seinem E-mail – Verkehr fügte er als Schutzschild gegen Drohungen Schlüsselwörter ein, um in den Fokus der Polizei zu geraten. Auf einem Sommerfest sprach ihn ein befreundeter Kripo-Chef an, was Martin denn mit «seinem» Ministerpräsidenten vorhätte. Er hatte die Aufmerksamkeit der Polizei mit seinen E-Mails erregt. Martins Erkenntnisse waren offenbar politisch hoch brisant. Bei einer spektakulären «Entführung» wurde Martin gerettet und für einige Zeit in einer «Luxus-Zelle» für «besondere Fälle» im Polizeipräsidium Frankfurt untergebracht, konnte sich dort aber «frei» bewegen. Martin sollte nicht durch Partei-Jünger des Ministerpräsidenten, sondern von einem Drogen-Dealer-Ring beseitigt werden, der das gesamte Rhein-Main-Gebiet, besonders aber Frankfurt, versorgte. Zwischenzeitlich nahm sich eine regional bekannte Koks-Nase im Hochtaunus in seinem Brauhaus mutmaßlich das Leben. Martin bezweifelte den Selbstmord vom Eigentümer der Klein-Brauerei, genannt, sondern er wurde aufgeknüpft als er wehrlos im allnächtlichen multiplen Drogen-Koma lag, behauptete er gegenüber eines befreundeten Rechtsanwaltes, der mit dem Ministerpräsidenten Jura studiert und auch mit diesem 10 Jahre vor Martin in Sulzbach die Schulbank gedrückt hatte. Der Anwalt, ein hochgradiger Alkoholiker und Kiffer, berichtete seinem Dealer von Martin seiner Vermutung. Martin kannte den Dealer auch, ohne zu ahnen, dass dieser als Chef vom Wareneingang der Entwicklungshilfegesellschaft auch der Drogendealer seines Freundes war. Das Projekt «Wiederaufbau Afghanistan» wurde wieder aktuell. Seine Ahnung vom vermeintlichen Selbstmord vom weckten erneut Ängste im Drogen-Händler-Ring. Die Drogen kamen als Diplomaten-Gepäck nach Eschborn und wurden vom Chef des Wareneingang persönlich entgegen genommen und verteilt. Er war dort auch Betriebsrats-Vorsitzender. Ein Deutsch-Grieche mit gefälschtem Lebenslauf hatte keinen Campingplatz bei Larissa in Griechenland, der nach drei Jahren pleite ging, bevor er bei der GTZ – Eschborn als Bote anfing: Er saß wegen Drogenhandels in der JVA Darmstadt, konnte aber von seinen Nebengeschäften nicht lassen. lebt, tauchte als Kronzeuge finanziell unbeschädigt mit neuer Identität aber ab. Der Drogenhändlerring flog auf.
Duyguları karşı tarafa göstermek herkes için kolay değildir. Bazıları bunu açığa vurmaktan korkar veya bunu konuşmaktan. Bazen duyguları yazmak daha kolaydır, ya da bir kitap onu sevdiğinizi partnerinize göstermeye yardımcı olabilir. Kimbilir, belki de bir evlenme teklifi yapmak için. «Benimle …» kitabı, bu gizli duyguları iletmeye yardımcı olabilir.
Nur in ihren Büchern – und in heißen Träumen – gibt sich die erfolgreiche Schriftstellerin Tamora Donovan ihren geheimen Sehnsüchten nach Unterwerfung und lesbischer Liebe hin. Als sie zu Recherchezwecken Kontakt mit der Prostituierten Chloe aufnimmt, eröffnen sich Tamora ungeahnte Möglichkeiten. Doch die vermeintlich günstige Gelegenheit entpuppt sich schnell als tödliche Gefahr, denn ein hinterhältiger Attentäter hat es auf Tamoras Leben abgesehen …
Das Leben könnte so schön sein — Wenn einen der Lebensgefährte nicht gerade gegen eine andere ausgetauscht hätte. Wenn alles nicht so teuer wäre, und man für seine Arbeit angemessen bezahlt würde. Wenn nicht mancher für Geld über Leichen ginge. Oder wenn man Superfrau wäre… Paulina ist im Moment alles andere als das. Liebeskummer, Karriereknick, Geldnöte: Ihr Lebensgefährte fand was Besseres, im Büro thront ein selbstherrlicher Chef und auf ihrem Konto leuchten die roten Zahlen. Trotz ihrer finanziellen Schieflage und obwohl die mitleidigen Blicke ihrer Kollegen fast schlimmer sind als ihre Höhenangst, lässt Paulina sich überreden, mit ihnen ein Wochenende in den Bergen zu verbringen. Als sie dort, gerade mal alleine unterwegs, auch noch einen abgestürzten Wanderer entdeckt, steht sie an der Grenze ihrer Belastbarkeit. Erst recht, als sich herausstellt, dass bei dem Unfall nachgeholfen wurde. Paulina fühlt sich beileibe nicht als Superfrau, das Unbehagen über die vergangenen Wochen hat sie noch fest im Griff, und sie hat keine Ahnung, was sie mit dem verletzten Kerl anfangen soll, für den sie sich nun irgendwie verantwortlich fühlt. Und erst recht nicht, dass sie sich selbst damit in größte Gefahr bringt.
Weingarten, eine Stadt zwischen Bodensee und Allgäu. Seit fast 1000 Jahren wird in der Basilika des gleichnamigen Klosters eine Reliquie verwahrt und verehrt, bei der es sich um einige Tropfen des Blutes Christi handeln soll. Jedes Jahr am Freitag nach Christi Himmelfahrt wird die Reliquie, begleitet von dreitausend Reitern, durch die Stadt und die Felder getragen. Der Historiker Fabian Sonntag hinterfragt die Echtheit der Reliquie und begibt sich auf Spurensuche. Er sucht, begleitet von seiner Lebensgefährtin, nach Spuren, denen schon fast achthundert Jahre früher ein Mönch folgte. In beiden Fällen ein lebensgefährliches Unterfangen.
YES statt Es, Ich und Über-Ich. Vorbei die deprimierenden Zeiten Freudscher Triebtheorie. PsYes – die Psychologie des «Ja» führt Sie endlich selbstbestimmt durchs Leben! Lassen Sie sich nicht von Ihren Kindheitserfahrungen definieren. Überlassen Sie harte Arbeit und das konventionelle Leben den Anderen – schreiben Sie ein Selbsthilfebuch und profitieren Sie von der Verzweiflung eben dieser Anderen. Wohlstand durch hartes Halbwissen und rezente Rhetorik! Schreiben Sie noch heute Ihren Bestseller und machen Sie auf dem Weg dazu mein Buch zum Bestseller.