Социология

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¡ Queremos lo nuestro!

Bernadette Atuahene

En el libro ¡Queremos lo nuestro!, la profesora Bernadette Atuahene desarrolló por primera vez, de manera sistemática, los que se han convertido en sus aportes conceptuales más relevantes en la literatura relacionada con el tema de las expropiaciones y lo referente al movimiento de derecho y sociedad en Estados Unidos. Se trata de los conceptos «expropiación de la dignidad» y «restauración de la dignidad». La autora usa un amplio y detallado trabajo de campo en ciudades de Sudáfrica y logra mostrar que la expropiación de la que fueron víctimas miles de personas durante el apartheid, además de despojarlas de su propiedad, las privó de su dignidad. Aunque múltiples regímenes constitucionales amparan las expropiaciones que llevan a cabo los Estados con el objetivo de alcanzar fines importantes y legítimos, cuando estas deshumanizan o infantilizan a quienes las padecen, debe otorgarse un remedio que permita restaurar la dignidad «expropiada». Dicho remedio, de acuerdo con la profesora Atuahene, debe ir más allá de la compensación económica y permitirle a la persona despojada convertirse en parte de la comunidad política con voz y agencia.

Deber precontractual de información

Catalina Salgado

Esta contribución tiene como fin exponer una serie de criterios útiles al 'juez en la tarea de determinar cuándo existe un deber de informar en la etapa precontractual. a partir del sistema jurídico al que pertenece el ordenamiento jurídico colombiano. Explora un campo estudiado hasta el momento por los civilistas tan solo como antecedente o dato curioso en esta materia, el derecho romano; sin embargo. en calidad de ius commune, lo aborda como herramienta para la interpretación y para colmar lagunas del ordenamiento. Así las cosas, se exploran las fuentes romanas con miras a identificar, en primer lugar, la existencia de criterios de asignación de la caiga de informarse —análisis que se hace a partir de un estudio de la ignorantia facti et iuris, terreno rico en referencias a la posición de la parte desinformada en relación con su propio error—, y en segundo lugar, la existencia de criterios de asignación del deber de informar teniendo en consideración la posición de ambas partes de la relación jurídica frente al error de una de ellas en el contexto de la celebración de un contrato —para lo cual se toma como paradigma la compraventa romana—

Forma, formalidades y contenido del contrato estatal

Juan Carlos Exposito

La forma y las formalidades de los contratos públicos, asícomo los demás conceptos que contienen, han estado siempre revestidos de unaenorma complejidad e importancia, por lo que en esta ocasión el tema ha sidotratado en una obra independiente. Así, a partir del estudio del Decreto 1082de 2015, reglamentario del Estatuto General de la Contratación de laAdministración Pública (que derogó por completo lo establecido en el Decreto734 de 2012 y compiló lo dispuesto en el Decreto 1510 de 2013), del análisis dela jurisprudencia administrativa, y del examene de los laudos arbitrales, quehan sido dinámicos y hasta, en algunas ocasiones. cambiantes frente a las tesisexpuestas en la pasada edición, a la luz del derecho se constata que la figurade los contratos estatales posee sustantividad propia, por lo que merece eldesarrollo particular que aquí se les da, incluyendo un capítulo referido a suequilibrio económico, una de las principales vicisitudes que se presenta a lolargo de su ejecución y que comporta, sin duda, un aspecto vital y álgido de lacontratación estatal.

The Prince

Niccolò Machiavelli

Contains Active Table of Contents (HTML) and in the end of book include a bonus link to the free audiobook. The Prince is the most controversial book about winning power – and holding on to it – ever written. Machiavelli's tough-minded, pragmatic argument that sometimes it is necessary to abandon ethics to succeed made his name notorious. Yet his book has been read by strategists, politicians and business people ever since as the ultimate guide to realpolitik.
How can a leader be strong and decisive, yet still inspire loyalty in his followers? How do you keep your enemies in check? Is it better to be feared than loved? When is it necessary to break the rules? This shrewd handbook on how power really works answers all these questions by examining regimes and their rulers around the world and throughout history, from Roman emperors to renaissance Popes, from the savagely cruel Hannibal to the utterly devious Cesare di Borgia.

ABHÄNGIG BESCHÄFTIGT

Thomas Röper

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum die Politik oft so schlechte Entscheidungen trifft oder Wahlversprechen nicht einlöst? Ist das Inkompetenz? Oder sind die Entscheidungen vielleicht nur für Sie schlecht, aber für andere sehr gut?
Demokratie bedeutet die Herrschaft des Volkes bzw. die Herrschaft der Mehrheit, wobei Minderheiten und ihre Rechte natürlich trotzdem geschützt sind. Wie kann es dann aber sein, dass in den «westlichen Demokratien» ständig Entscheidungen getroffen werden (z.B. Bankenrettung, Auslandseinsätze der Bundeswehr, Rente mit 67 oder gar 70, etc.), die von der Mehrheit der Wähler gar nicht gewollt sind?
Diesen Fragen ist Thomas Röper, Betreiber der Seite Anti-Spiegel, nachgegangen und er hat dabei Verblüffendes und Schockierendes über das herausgefunden, was als «westliche Demokratie» bezeichnet wird. Kann es sein, dass im Westen nicht die Politiker regieren, sondern «Kräfte im Hintergrund»? Das ist eine sehr gewagte These, die der Autor zur Diskussion stellt, aber er belegt sie mit dem, was diese «Kräfte im Hintergrund» selbst öffentlich sagen. Er nennt diese «Kräfte im Hintergrund» beim Namen und lässt sie selbst zu Wort kommen. Der Autor zeigt mit vielen Beispielen auf, wie dieses System funktioniert, wie aus einem Wunsch reicher und mächtiger Leute Gesetze werden und wie die Medien das unterstützen.
Im ersten Teil des Buches macht der Autor ein Gedankenexperiment: Wie müsste ein politisches System aussehen, das von reichen und mächtigen Menschen geschaffen wurde und das allein ihren Interessen dient, dabei aber den Menschen das Gefühl vermittelt, sie hätten als Wähler die Macht? Im zweiten Teil des Buches gleicht er das Ergebnis mit der Realität ab. Dabei kommt Röper zu dem Schluss: Die Ähnlichkeiten sind zu groß, als dass es sich um Zufälle handeln könnte.
Der Autor lädt Sie ein, das selbst zu überprüfen und fragt Sie: Zu welchem Schluss kommen Sie nach der Lektüre dieses Buches?

Wir müssen reden

Susanne Schnabl

Laut, drastisch und unversöhnlich. Nicht nur im Netz, auch im öffentlichen, im politischen Diskurs geht es zunehmend um entweder – oder, gut oder böse. Zunehmend dreht sich alles um das schnelle Urteil bzw. Vorurteil dafür oder dagegen. Es ist eng geworden. «Sich binnen Sekunden zu allem eine Meinung zu bilden und diese vehement und unnachgiebig zu verteidigen», so Susanne Schnabl, «ist legitim. Aber wo bleibt das Dazwischen?»
Ringen um Argumente, um Standpunkte? Dem anderen zuhören, sich austauschen? Wie steht es um unsere Streitkultur in einer temporeichen, unübersichtlichen Zeit, in der die Versuchung nach vermeintlich simplen Antworten so groß geworden ist? Kommt uns die Diskursfähigkeit in aufwühlenden Zeiten abhanden? Weshalb wir wieder mehr Sachlichkeit statt Drama brauchen, erklärt Susanne Schnabl, und fordert eine neue Kultur des Streitens.

Werden wir auf dem Mars leben?

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Ob wir bald auf dem Mars leben werden, ist es eine der Zukunftsfragen, die die Menschheit seit Jahrzehnten beschäftigt. Bei Weitem nicht die einzige: Vielleicht werden uns Roboter schon bald sämtliche Arbeit im Haushalt abnehmen? Was werden wir dann in unserer Freizeit tun? Und führt diese Entwicklung nicht auch zum Verlust unserer Arbeitsplätze? Wenn dem so ist, wie wird unsere Gesellschaft darauf reagieren? Werden wir in einer demokratischen, gerechten und friedlichen Gesellschaft leben? Werden durch den Klimawandel gänzlich neue Herausforderungen auf uns zukommen? Vielleicht gelingt es uns, alle Krankheiten zu kurieren und ewig zu leben? Diese und andere Fragen über unseren Alltag, unsere Gesellschaft und Umwelt werden von prominenten WissenschaftlerInnen beantwortet. Ausgehend von ihren jeweiligen Forschungsperspektiven geben sie Einblicke in die Welt von morgen.

Liebe in Zeiten des Kapitalismus

Robert Misik

Wie funktioniert die Liebe in Zeiten des Kapitalismus? Warum sehnen wir uns nach Sicherheit? Was wird uns die Zukunft bringen? An welchen Gott wollen wir noch glauben? Warum finden wir Geiz geil? Was bedeutet uns Freiheit? Welche Konsequenzen hat Digitalisierung, Automatisierung und Robotisierung?
Robert Misik, der renommierte Sachbuchautor, macht sich Gedanken zu unserer Gegenwart. Anhand zehn exemplarischer Begriffe, die Zeitgeist und Verfasstheit unserer Gesellschaft treffend skizzieren, geht er der Frage nach, welchen Paradigmen wir unsere Leben unterwerfen.

How Sentiment Matters in International Relations: China and the South China Sea Dispute

David Groten

Der Aufstieg der Volksrepublik China stellt die internationale Politik und Diplomatie vor immense Herausforderungen. Gleichzeitig nehmen die Spannungen zwischen den USA und der Volksrepublik unaufhörlich zu. Beide Staaten steuern unmittelbar auf einen Konflikt zu, den keine Seite intendiert und dessen allumfassende Konsequenzen noch kaum absehbar sind. Ein besonderer Schauplatz dieser wachsenden Auseinandersetzung ist die Region Südostasien, in der sowohl die USA, im Verbund mit einigen Anrainerstaaten, als auch die Volksrepublik China miteinander in einem harten Wettbewerb um die regionale Vorherrschaft stehen. Dieses Buch zeigt anhand der territorialen und maritimen Konflikte in der Südchinesischen See auf, dass Chinas zunehmend proaktive und rücksichtslosere Position gegenüber diesen Konflikten und den Konfliktparteien auch eine Folge der zunehmenden Wahrnehmung von Respektlosigkeit und dem damit einhergehenden Wunsch Chinas, dies entsprechend zu korrigieren, ist und nicht allein eine strategische Entscheidung oder gar unvermeidliche Entwicklung darstellt. Auf diesen Ergebnissen aufbauend wird die Möglichkeit eines nachhaltigen Konfliktmanagements diskutiert und entsprechend eine Reihe konkreter Handlungsempfehlungen formuliert.