Биографии и Мемуары

Различные книги в жанре Биографии и Мемуары

Man hat's nicht leicht, so als Student

Hans Hüfner

Der Autor Hans Hüfner (1926-2009) schreibt über seine Studentenjahre. „Man hat´s nicht leicht, so als Student“ – ist nicht nur ein klangvoller Titel für seine Aufzeichnungen – es war auch wirklich so. Es wurde gehungert und gefroren, und der allgemeine Mangel beherrschte das Leben. Den Fokus legte er jedoch auf die überwiegend positiven Erinnerungen seiner Erlebnisse. Er wusste schon damals, seine relative Freiheit und Unabhängigkeit zu schätzen. Auf humorvolle und unterhaltsame Weise beschreibt der Autor seine Beobachtungen und Eindrücke jener Jahre. Mehrmalige Fahrradtouren, quer durch Stadt und Land, bis hin zur Ostsee geben seltene Einblicke in die reale Situation im Nachkriegsdeutschland. Es sind keine verklärten Rückblicke, die Jahrzehnte später mühsam rekonstruiert werden mussten. Die Basis seines Berichtes sind zeitgenössische Tagebuch- und Kalenderaufzeichnungen sowie zahlreiche Briefe, die einen kleinen Ausschnitt der Zeitgeschichte aus individueller Perspektive widerspiegeln. Zahlreiche Fotoaufnahmen runden die interessanten Geschichten ab.

Eine Freundschaft aus dem Schicksal geboren

Jutta Andresen

»Es gibt Momente im Leben eines jeden Menschen, da hört die Erde für einen Moment auf, sich zu drehen« (Autor unbekannt) – Ein Schicksalsschlag – zwei Kontinente. Das ist die wahre und authentische Geschichte einer Mutter, die ihre Tochter durch einen tragischen Autounfall am anderen Ende der Welt verloren hat. 22.12. 2013 – Ein Datum, das die Mütter Jutta aus Deutschland und Susan aus Australien nie vergessen werden. Ein Datum, das der einen Mutter die Tochter, der anderen Mutter den Sohn nimmt. Eine Gruppe von jungen Erwachsenen, die das Leben genießen und die Gefahren des Alkohols unterschätzen: Juttas Tochter stirbt, Susans Sohn ist verantwortlich. Wie reagiert man in solch einer herzzerreißenden Situation? »Eine Freundschaft – aus dem Schicksal geboren« ist ein Tagebuch für trauernde Menschen, die einen geliebten Angehörigen durch den Tod verloren haben. Diese Geschichte wurde niedergeschrieben, um anderen Menschen zu helfen, ihnen Trost zu spenden und wieder lernen zu glauben. Dieses Buch beinhaltet Bestimmung, Schicksalsfügung, spirituelle Verbundenheit, Trauer, Freude, Vergebung, Verzeihung und ganz viel Liebe. – Mit zahlreichen Abbildungen.

Jesus findet Muslime

Christiane Ratz

Enat lebt mit seiner Familie in Niger. Er ist einfacher Händler und ein guter Moslem, der täglich in der Moschee seine Gebete verrichtet. Als er eines Vormittags in seinem Hof sitzt, marschieren plötzlich 40 weißgewandete Männer durchs Tor. Enat weiß kaum, wie ihm geschieht, als ein hell strahlender Mann aus der Gruppe hervortritt, ihn anlächelt und ihm Brot und Wasser reicht. In diesem Moment versteht er: Jesus ist zu ihm gekommen. Und mit ihm Vergebung, Heilung und Liebe. Christiane Ratz war 2011 als Videojournalistin in Westafrika unterwegs, als ihr zum ersten Mal ehemalige Muslime begegneten, denen Jesus sich sichtbar in einem Traum oder einer Vision gezeigt hatte. Sie hörte, dass solche Offenbarungen keine Einzelfälle sind und hat sich für dieses Buchprojekt auf die Suche nach Menschen mit ähnlichen Erfahrungen gemacht. Dafür ist sie nach Afrika in muslimisch geprägte Länder am Rande der Sahara gereist. Darüber hinaus hat sie als TV-Autorin in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren aus dem Nahen und Fernen Osten stammende, aus dem Islam konvertierte und deshalb verfolgte Christen (Pakistan, Jordanien, Türkei, Iran) interviewt. Einige dieser Geschichten sind ebenfalls in dieses Buch eingeflossen. Bewegende und beeindruckende Zeugnisse von Muslimen, die Jesus auf übernatürliche Weise begegnen – und für ihre Entscheidung für ihn einen hohen Preis zahlen.

Warum ich zum ›Ägypter‹ wurde

Uli Keyl

Uli Keyl tauscht Bonn gegen Hurghada, Deutschland gegen Ägypten und beginnt ein neues Leben im nordafrikanischen Land der Pyramiden. All seine Erfahrungen mit dem Wesen der Ägypter, wie er das Land am Nil lieben lernte und was er von Religionen hält, ja mitunter auch über weltanschauliche und fast philosophische Gedanken berichtet der Musiker in diesem reich bebilderten Buch.

Исповедь детдомовки

Наталья Князева

Каждый из нас думает: – У меня такая сложна жизнь. У меня столько проблем, и мне от этого так плохо! И где брать в себе силы, чтобы решить их? Порой негде. Просто нужно посмотреть на чужую жизнь и понять, что в твоей не все так уж и плохо и что силы можно брать где угодно. Ведь все мы понимаем в сравнении. Моя жизнь не исключительна. Ведь есть те, кто прошел гораздо сложный жизненный путь. Я уникальна, как и ты сам. Я делюсь тем, что так долго хранила в своей памяти в надежде на то, что мой жизненный опыт сможет кому-то помочь. Жизнь до детского дома и после меня меня полностью. Я была забитым ребенком, не имеющим друзей и близких, но смогла стать той сейчас кто имеет большую семью и поддержку в виде друзей. Все те советы, которые я даю в своей книги- лишь жизненное напутствие. Следовать им или нет- решать только тебе. Содержит нецензурную брань.

In Leipzig – danach

Ursula Weißig

Ursula Weißig wurde 1945 in Leipzig-Stötteritz geboren. Nach dem Abitur folgte eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester. Sie ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern. In diesem Buch berichtet sie über ihre Kindheit, die vom Verlust eines Bruders im Kriegsjahr 1943 geprägt war.

Mit schlechten Karten gut gespielt

Werner Hübner

Dies sind die Lebensberichte von vier Menschen aus den Geburtsjahrgängen von 1932 die bis 1947. Die Erforschung der eigenen Biografie, das Schreiben darüber, vollzog zunächst ein jeder für sich allein. Die vielfältigen, in der Kriegs- und Nachkriegszeit erlebten Belastungen sollten eher im Sinne einer Herausforderung zur Entwicklung, nicht jedoch als prägendes Problem oder als unlösbare Krise gesehen werden. Mit Beiträgen von Renate Strömbach, Hansjoachim Geßner, Brigitte Muth-Oelschner und Wolfgang Thrin und einem Vorwort von Werner Hübner.

Der Richter in mir

René Münch

Seit ich denken und handeln kann, bin ich gezwungen, Entscheidungen für mich selbst zu treffen. Bis zu meinem 51. Lebensjahr hatte ich von familiärer Seite niemanden, mit dem ich mich über private Probleme unterhalten konnte. Warum das so war, beschreibe ich in meinem ersten Buch »Der Staat in der Republik«. Und weil ich niemanden hatte, der mir Rat und Unterstützung geben konnte, erschuf ich mir eines Tages im Geiste einen Richter, mit dem ich jahrelang im ständigen Kontakt war. Für die meisten mag das absurd klingen, doch mir blieb nichts anderes übrig, sonst wäre ich unter die Räder gekommen. Der Richter in mir ist hart und versucht immer wieder, mich in den verschiedensten Lebenssituationen, die ich in diesem zweiten Buch beschreibe, als Verlierer dastehen zu lassen. Er kennt meine starre Haltung nicht, die mich dazu zwingt, verschiedene Instanzen gedanklich durchzugehen. Dabei betreibe ich auch Recherchen, die viele Jahrzehnte zurückreichen. Der Richter in mir kann mich richten, mich als Verlierer dastehen lassen und dafür sorgen, dass es mir schlecht geht. Ich selbst hingegen entscheide, ob ich tue, was der Richter von mir verlangt, oder ob ich dagegen ankämpfe. Ich beginne meine Schilderung mit Situationen, die mir als Säugling widerfuhren, und schildere auch die Zeit, in der ich bereits eigene Entscheidungen treffen musste. Einige Situationen waren hart, weil ich elternlos aufwachsen musste. Der Richter in mir spielte über all die Jahre eine gewichtige Rolle, bis ich im Jahr 2013 nach 51 Jahren meine Geschwister von väterlicher Seite fand. Der Leser wird erfahren, dass ich ein humorvoller, wenn nicht sogar lustiger Mensch bin und keineswegs an Politikverdrossenheit leide. Heute agiert der Richter in mir nur noch in einer untergeordneten Rolle. Vier Gedichte von Gerda Kocí sind in diesem Buch zu lesen; Gerda war zur damaligen Zeit Auszubildende und wollte in den Jahren 1961/62 Säuglingsschwester werden. Ihr Ausbildungsort war das Dauersäuglingsheim Dresden, Weinbergstraße 2. Des Weiteren präsentiere ich Zeichnungen von meiner älteren Schwester und einige meiner eigenen Werke.

Der Wende-Journalismus. Verraten und verkauft?

Martin Naumann

Der westdeutsche Journalist Peter Meisel wird kurz nach der Wende in die Redaktion einer großen ostdeutschen Tageszeitung geschickt und muss sich nun mit dem System auseinandersetzen, unter dem seine eigene Frau leiden musste. Ein Roman über den Journalismus in beiden Teilen Deutschlands und die Wende.

Meine Zeit als Dampflokomotivführer

Kurt Thümmler

Kurt Thümmler begann Anfang der Sechziger als Rangierlokheizer die Laufbahn bei der Deutschen Reichsbahn, einem der am straffsten organisierten Unternehmen der ehemaligen DDR. Lange Zeit war er anschließend als Dampflokomotivführer tätig. In seinem autobiografischen Werk lässt der Autor viele Blicke in seine Tätigkeit und das Umfeld der Deutschen Reichsbahn zu, erinnert an unzählige Ereignisse und Umstände während seiner Zeit als Dampflokomotivführer.