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Список книг автора Группа авторовZum Tee bei Elisabeth Kübler-Ross
Die Schweizer Ärztin Dr. Elisabeth Kübler-Ross war eine der bekanntesten Ärztinnen unserer Zeit und die Begründerin der modernen Sterbeforschung. Ihre Definition der heute wissenschaftlich anerkannten fünf Phasen des Sterbens revolutionierte die Forschung. Für ihre weltweit geschätzte Arbeit erhielt sie über 20 Ehrendoktortitel an verschiedenen Universitäten und wurde vom TIME Magazine zu den «100 größten Wissenschaftlern und Denkern des 20. Jahrhunderts» gewählt.
Elisabeth Kübler-Ross besaß die besondere Fähigkeit, auf einer tiefen Ebene zu Menschen in Beziehung zu treten. Das geschah, wenn sie bei ihren Vorträgen Tausende in ihren Bann schlug, wenn sie Millionen von Menschen durch die Botschaft ihrer Bücher bewegte oder wenn sie mit einem Menschen Tee trank – denn das war gleichbedeutend mit einem Besuch bei ihr. Symbolisch gesprochen lud sie die ganze Weltgemeinschaft zu sich zum Tee …
Der Einladung, sich in Gedanken noch einmal «Zum Tee bei Elisabeth» einzufinden, kamen 51 wunderbare «Gäste» nach. Die persönlichen, bewegenden und inspirierenden Erinnerungen derer, die mir ihr befreundet waren und mit ihr gearbeitet haben, sowie von international bekannten Persönlichkeiten eröffnen ein neues Verständnis und malen das bewegende Bild einer wohl einmaligen, wirklich starken Frau …
Palliativ & Zeiterleben
Warum vergeht die Zeit manchmal wie im Fluge, in anderen Situationen aber überhaupt nicht? Was bedingt unser Zeiterleben und wie erklären dies die Sichtweisen der Philosophie oder Psychologie, Biologie oder Theologie und wie die Medizin? Wie verändert eine psychische Erkrankung unser Zeiterleben, wie eine fortschreitende körperliche Erkrankung? Was bedeutet es für unser Zeiterleben, wenn wir wissen, uns bleibt nur noch wenig Zeit? Was für das Zeiterleben der An- und Zugehörigen und das der Behandler? Findet das Leben dann in verschiedenen «Zeitwelten» statt und lassen diese sich verbinden? Der vorliegende Band kombiniert Antwortideen verschiedener Fachrichtungen auf diese ganz besonderen Fragen sowohl aus praktischer als auch aus theoretischer Sicht und regt dazu an, ganz persönliche Antworten für die eigene Lebenssituation zu suchen.
"Ein Wort, ein Satz…"
Renommierte Autorinnen und Autoren geben Einblick in ihre Werkstatt und erteilen Auskunft zu ihrer «Werkpolitik».
Wenn ein Buch erscheint, konzentrieren sich alle Aktivitäten von Autorinnen, Autoren und Verlag zunächst darauf, dass es im Buchhandel und in Medien möglichst breit und positiv aufgenommen wird. Das ist allerdings nur der erste Schritt einer erfolgreichen Rezeption, im Idealfall sollen Bücher weit darüber hinaus Bestand haben. Wie aber denken die Autorinnen und Autoren selbst über Dauer und Wirkung? Arbeiten sie an den Büchern bereits im Gedanken an einen übergeordneten Werkbegriff? Geht es ihnen um mehr und Größeres als nur um das einzelne Buch? Verfolgen sie eine Art «Werkpolitik» in der Auswahl des Verlags und in der Zusammenarbeit mit dem Lektorat? Hierzu haben Autorinnen und Autoren sehr persönliche Gedanken notiert und Einblick in ihre Werkstatt gewährt. Mit Beiträgen u. a. von: Anna Baar, Lukas Bärfuss, Thomas Brussig, Safiye Can, Ralph Dutli, Leander Fischer, Susanne Fritz, Matthias Göritz, Maja Haderlap, Manfred Peter Hein, Daniel Kehlmann, Friederike Mayröcker, Emanuel Maeß, Steffen Mensching, Sabine Peters, Teresa Präauer, Patrick Roth, Johann P. Tammen und Matthias Zschokke.
Cuando domina la injusticia
"La corrupción ronda hoy con mucha fuerza en los laberintos de la sociedad latinoamericana y constituye una seria amenaza para el desarrollo sostenible, la ética, el buen gobierno y el imperio de la justicia. La gravedad del problema es tal que distorsiona y erosiona la eficiencia y el principio de equidad en la asignación de recursos en el gasto público, revela una profunda crisis de valores, justifica la tolerancia de los actos corruptos, promueve la escasa o nula rendición de cuentas y genera una administración de justicia reñida con la verdad, la dignidad humana y el bien común.
¿Cómo se entiende la corrupción en su dimensión ética en los diferentes aspectos de la vida social y cómo sus consecuencias afectan la dignidad de las personas? ¿Qué factores facilitan la «normalización» o «naturalización» de las dinámicas corruptas? ¿Qué relación hay entre el ejercicio del poder y la corrupción? ¿Por qué es un tema poco abordado en nuestras iglesias? ¿Cómo se explican los discursos teológicos y prácticas que justifican dinámicas corruptas tanto en las iglesias como en la cotidianidad de la vida de los creyentes? ¿Qué responsabilidad tienen las iglesias cristianas frente a la amenaza de la corrupción? ¿Cuál es su rol profético? Estas y otras preguntas fueron abordadas en la Consulta «La corrupción mata: perspectivas bíblicas, contextuales y éticas», llevada a cabo por la FTL en Lima. Las ponencias presentadas en ella han sido reunidas en este libro, con el fin de contribuir a la reflexión crítica, desde la perspectiva de la fe cristiana, sobre la problemática de la corrupción en América Latina. El lector encontrará, en sus páginas, una introducción al tema en el marco de los contextos históricos y sociales; análisis exegéticos que muestran la crítica profética de la corrupción, el pensamiento del Nuevo Testamento sobre las relaciones entre la iglesia y los líderes políticos, un estudio del significado de la equidad en las relaciones humanas de justicia; hay también estudios que muestran la presencia de la corrupción en los espacios públicos y los que tienen por objeto mostrar experiencias de resistencia e incidencia pública desarrolladas por organizaciones cristianas que trabajan en favor de la justicia."
Kursbuch 203
Frühlingserwachen 2020: Das Virus SARS-CoV-2 paralysiert Gesellschaften, Länder, Kontinente, die Weltwirtschaft. Die Zahl der Erkrankten schwankt, die Gesundheitssysteme wanken am Rande des Kollaps, Börsenkurse stürzen im freien Fall, Einzelhändler kämpfen gegen den drohenden Ruin, Schulen und Kindergärten sind über Wochen geschlossen, ganze Industrien schalten und walten aus dem Homeoffice, die Digitalisierung erlebt ihren eigenen Vollzug im Hauruckverfahren, Podcasts mit Virologen avancieren zur neuen Aufmerksamkeitswährung für Medienhäuser. Was nach dem neuen dystopischen Bestseller eines Romanautors klingt, erlebt die Welt derzeit wirklich. «ÜberLeben» schreiben wird deswegen Kursbuch 203, das im September 2020 erscheint. Fernab jeder pfäffischen Attitüde á la «Krisen sind immer auch Chancen» werden die losen Fäden der Krisendiskurse aufgenommen und zu einem neuen Ganzen zusammenfügt. Dabei soll Kursbuch 203 nicht nur ein Krisenkursbuch sein, sondern auch fragen: Welche Diskurse erweisen sich in unserer Gesellschaft als besonders überlebensfähig, welche sind wünschenswerte Dauerbrenner und welche sind einfach nicht totzukriegen? Andersherum: Welche Diskurse sind dagegen überlebensnotwendig? Wieso reden wir immer noch und immer neu über Rassismus und Antisemitismus? Stimmt es, dass Frauen durch Corona der Backlash in die 1950-er Jahre droht? Erleben wir derzeit, dass gerade die Abwesenheit von Kultur kulturelle Techniken überleben lässt?
a tempo - Das Lebensmagazin
Liebe Leserin, lieber Leser, wir alle sind von der Gegenwart herausgefordert – und all die Ereignisse rund um die Corona-Pandemie stellen ans Leben und unser Verhalten neue, ganz existenzielle Fragen. Was aber ist, wenn das Leben zuvor schon ein «Tanz am Abgrund» war? Und wohin mit all den Zukunftsträumen, wenn die Gewissheiten schwinden? In unserer August-Ausgabe haben wir – neben zahlreichen anderen Themen – Menschen getroffen, die den Abgrund kennen, und solche, die Zukunft für Studierende schaffen, weil sie die alten Strukturen verlassen haben.
Wir wünschen einen lesenswerten Sommermonat, herzlich
Maria A. Kafitz
Curriculum
There is an urgent focus on education around the world, and this book is pushing directly into this territory. It will appeal to a wide range of readers – to anyone who is passionate about art and or education – and will have a strong international appeal as the contributors have international profiles and the book is poised to address global issues concerning contemporary art, education, and independent practice. In this collection of original essays, the writers engage with the work of the artists who took part in Art School. Each contribution provides a lens through which each writer can focus on specific moments within the evolution of Art School, working outwards to explore how these moments resonate with the wider fields of art-in-education and radical pedagogies. These texts respond to a widespread concern with art and its place in education, while retaining a committed and informed engagement with the phenomena they assess. Art School takes place as a series of independent projects, exhibitions, workshop and residency programmes, bringing active contemporary artists into educational systems to inspire and expand their teachings. Responding to a growing desire to rethink art education at all levels, it is for those committed to new forms of social imagination and social engagement in contemporary art. This book is for curators, schoolteachers and other educators, and also for artists and art students who wish to extend their practice beyond the gallery. Less a manifesto or a declaration of doctrine than an emergent set of experiments, Curriculum considers the school as a zone of artistic and curatorial practice, foregrounding the potential of contemporary art (understood in wide terms) to stimulate students’ creativity in original and open ways. Although the book focuses on a specific project in Ireland, that project exemplifies trends in art and education that are happening around the world and includes contributions from an international group of scholars all well-known in their field. Contributors: Clare Butcher, Gerard Byrne, Juan Canela, Helen Carey, Daniela Cascella, Fiona Gannon, Jennie Guy, Andrew Hunt, Hannah Jickling & Helen Reed, Alissa Kleist, Rowan Lear, Peter Maybury, Annemarie Ní Churreáin, Nathan O’Donnell, Sofia Olascoaga and Priscila Fernandes, Matt Packer and Sjoerd Westbroek. Artists: Sven Anderson, John Beattie, Sarah Browne, Karl Burke, Rhona Byrne, Ella de Búrca, Vanessa Donoso Lopez, Priscila Fernandes, Hannah Fitz, Jane Fogarty, Kevin Gaffney, Adam Gibney, Fiona Hallinan, Elaine Leader, Maria McKinney, Mark O’Kelly, Sarah Pierce and Naomi Sex. Primary interest will be among educators, artists, curators, academics and students, and others working or studying in a variety of settings including school, universities, museums, and other arts organisations. Of interest to these groups in the following ways: Artists: Learning about how other artists are working in sites of education. Curators: Reading about the curatorial mechanisms that support artists maintaining the ethics and integrity of their practice when working with younger audiences in schools. Gallerists: Extending the horizons of audience and public outreach. Museums: Considering new models of education, outreach, exhibition, and off-site events. Schools: Learning about new models of artist residencies and workshops. Students and Parents: Researching the potential of contemporary artists’ impact on education. Educators: Forming a critical perspective of how contemporary arts practice can be integrated in curricula. Local and National Arts Agencies: Learning about how independent curatorial and artistic practice can co-exist within sites of education. This publication was funded by the Arts Council of Ireland and the Arts Office of Wicklow County Council.
Digital Transformation: Evaluating Emerging Technologies
Selecting the right technology is one of the most critical decisions in technology driven enterprises, and no selection is complete without a thorough and informed evaluation. This book explores the digital transformation movement from three perspectives: the technological, the personal, and the organizational.The technical perspective analyses and evaluates new and up and coming technologies such as IoT and Cloud Technology. The personal perspective focuses on the consumer's attitude and experience in the adoption of technologies such as smart homes, smart watches, drones and wireless devices. And the organizational perspective focuses on evaluating how technology-driven an organization and their core activities or products are.This book is an ideal reference for managers who are responsible for digital transformation in their organizations and also serves a good starting point for researchers interested in understanding the trend. The book contains case studies that may be used by educators in MBA and Engineering and Technology Management MS programs covering digital transformation related courses.
On Under-reported Monolingual Child Phonology
This book compiles original studies investigating crosslinguistic child phonological development in typical and atypical settings, that is, protolanguage phonology. The chapters address topics and issues not widely or exhaustively reported in the literature, such as research on under-represented languages and foci of interest, as well as information that has remained little-known to the field. It documents recent developments on typically developing populations, and atypical developmental speech in children with autism, developmental language disorder affecting speech, childhood apraxia of speech, phonological assessment and intervention, phonological awareness in (a)typical contexts affecting literacy, and motor speech analysis in speech sound disorders. The book will be of interest to linguists and academic researchers, as well as postgraduate students who are investigating child language acquisition in monolingual settings.
Usage-Based Dynamics in Second Language Development
This book honours the contribution of Marjolijn Verspoor to the development and implementation of dynamic usage-based (DUB) approaches in second language (L2) research and pedagogy. With chapters written by renowned experts in the field, the book addresses the dynamics of language, language learning and language teaching from a usage-based perspective. The book contains both theory and empirical work: the initial theoretical chapters present cutting-edge thinking in relation to both the scope of DUB theory and its applications, providing conceptual perspectives from cognitive grammar and linguistics, thinking-for-speaking (TFS), and Complex Dynamic Systems Theory (CDST) approaches, united by their shared underpinnings of language as a dynamic system of conventionalized routines. The second half of the volume showcases state-of-the-art methodologies to study dynamic trajectories of language learning, empirical investigations into the above-mentioned theoretical concepts, and innovative classroom implementations of DUB language pedagogy.