Im Zeichen des Phantastischen präsentieren Tanja Kinkel, Thomas Le Blanc, Alexander Röder, Rainer Schorm, Jörg Weigand und weitere deutsche Fantasy-Autoren in 23 mitreißenden, sowohl emotionalen als auch humorvollen Kurzgeschichten die Schauplätze Karl Mays aus vollkommen neuer Perspektive.
Auf phantastischen Pfaden reitet Kara Ben Nemsi alias Old Shatterhand durch den schillernden Orient bis in den Wilden Westen und erlebt zusammen mit seinen Freunden magische Momente. Selbst dem griechischen Hades und der für ihn zukünftigen Welt des 21. Jahrhunderts stattet er Besuche ab. Dschinn aus 1001 Nacht, Zauberer, Schamanen und indianische Medizinmänner kreuzen seinen Weg und stellen ihn vor immer neue Herausforderungen.
Dabei gibt es ein Wiedersehen mit so manchen alten Bekannten: natürlich mit Winnetou, Hadschi Halef Omar und dem edlen Rappen Rih, aber auch mit Omar Ben Sadek, Abrahim Mamur und Senitza, Sam Hawkens, Intschu tschuna und Nscho-tschi, Klekih-petra, dem kuriosen Lord Castlepool und den Westmännern Old Death, Martin Baumann und Max Pappermann – sowie dem Erzbösewicht Santer. Nicht zu vergessen Rasin und Qendressa aus den Bänden 1 und 2 von «Karl Mays Magischer Orient». Und zu guter Letzt kreuzt der sächsische Schriftsteller Karl May hier auch mehrfach leibhaftig die Pfade seiner geistigen Kinder.
Geschichten aus der virtuellen Realität. Ob es um die Jagd nach «Sprites» geht, die man mit dem Mobiltelefon fängt, virtuelle Reisesimulationen in der Namib-Wüste oder Ausflüge in einem Holografie-Sarg, ob um Smartwatches, die Menschen steuern, Avatare, die Leben nach dem Tod fortführen, oder Roboter, die sich verselbstständigen – der Fantasie sind beim Thema künftiger technischer Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Computer, Tablets, Smartphones und Simulationen befördern uns in neue Welten. Wir reisen in die virtuelle Realität bzw. das, was bald Realität werden könnte. Dabei geht es immer um die Menschen in sich rasant verwandelnden Welten. In spannungsreichen, bewegenden Geschichten wird die Vielfalt der virtuellen Möglichkeiten ausgelotet und ein visionärer Blick auf die Auswirkungen der Digitalisierung geworfen.
Musaicum Books presents to you this unique Thanksgiving collection, designed and formatted to the highest digital standards and adjusted for readability on all devices. The Kingdom of the Greedy by P. J. Stahl Thankful by Mary E. Wilkins Freeman Beetle Ring's Thanksgiving Mascot by Sheldon C. Stoddard Mistress Esteem Elliott's Molasses Cake by Kate Upson Clark The First Thanksgiving by Albert F. Blaisdell and Francis K. Ball Thanksgiving at Todd's Asylum by Winthrop Packard How We Kept Thanksgiving at Oldtown by Harriet Beecher Stowe Wishbone Valley by R. K. Munkittrick Patem's Salmagundi by E. S. Brooks Miss November's Dinner Party by Agnes Carr The Visit by Maud Lindsay The Story of Ruth and Naomi adapted from the Bible Bert's Thanksgiving A Thanksgiving Story by Miss L. B. Pingree John Inglefield's Thanksgiving by Nathaniel Hawthorne How Obadiah Brought About a Thanksgiving by Emily Hewitt Leland The White Turkey's Wing by Sophie Swett The Thanksgiving Goose by Fannie Wilder Brown An English Dinner of Thanksgiving by George Eliot A Novel Postman by Alice Wheildon Ezra's Thanksgivin' Out West by Eugene Field Chip's Thanksgiving by Annie Hamilton Donnell The Master of the Harvest by Mrs. Alfred Gatty A Thanksgiving Dinner by Edna Payson Brett Two Old Boys by Pauline Shackleford Colyar A Thanksgiving Dinner That Flew Away by Hezekiah Butterworth Mon-daw-min by H. R. Schoolcraft A Mystery in the Kitchen by Olive Thorne Miller Who Ate the Dolly's Dinner? by Isabel Gordon Curtis An Old-fashioned Thanksgiving by Rose Terry Cooke 1800 and Froze to Death by C. A. Stephens
Klemens war ein Jünger des Petrus und später Bischof von Rom. Clemens Alexandrinus bezeichnet ihn als Apostel. Hieronymus hingegen sagt, er sei ein apostolischer Mann gewesen, und Rufinus, dass er fast ein Apostel war. Eusebius nennt dieses Werk «den wunderbaren Brief des heiligen Klemens» und behauptet, er sei öffentlich in den Versammlungen der Urkirche gelesen worden. Er ist in einer der alten Sammlungen der kanonischen Schrift enthalten. Seine Echtheit ist viel in Frage gestellt worden, besonders von Photius, dem Patriarchen von Konstantinopel im neunten Jahrhundert, der einwendet, dass Klemens von Welten jenseits des Ozeans spricht, dass er die Göttlichkeit Christi nicht entsprechend würdigt, und dass er, um die Möglichkeit einer zukünftigen Auferstehung zu beweisen, die fabelhafte Geschichte von der Wiederbelebung des Phönix aus seiner eigenen Asche anführt. Auf den letzteren Einwand antwortet Erzbischof Wake, dass sich eine Vielzahl der antiken Väter desselben Beispiels zum Beweis derselben Aussage bedient haben. .Erzbischof Wake ist der Übersetzer des zweiten Briefes, von dem er sagt, dass er unter den Urvätern nicht so großes Ansehen genießt wie der erste. Dennoch verteidigt er ihn, und als Antwort auf diejenigen, die gegen den ersten Brief des Klemens einwenden, dass dieser die Dreifaltigkeit nicht gebührend ehre, verweist der Erzbischof auf diesen Brief, der einen Beweis für den festen Glauben des Verfassers in diesem Punkt enthält.
In diesem Bildband sind fünfundzwanzig surreale Collagen der Künstlerin Tatjana Frey zusammengetragen. Für ihre Kunstwerke löst sie vorhandene Bilder aus ihrem Kontext und setzt sie neu zusammen. Frey: «Meist gehe ich so vor, dass mir beim Blättern durch Zeitschriften bestimmte Teile der Bilder ins Auge springen (…). Wie bei einem Puzzle lege ich verschiedene Ausschnitte zueinander. Dabei entsteht intuitiv etwas Neues, das mit dem Ursprungsbild nichts mehr zu tun hat.» Die Autoren Manfred Lafrentz, Nele Sickel, Saza Schröder, Regina Schleheck, blume (michael johann bauer), Peter Zemla, Ruth Möbius-Hanssen, Anna Straetmanns, Jens-Philipp Gründler, Casjen Griesel, Peter Paul Wiplinger, Miriam Rieger, Karin Jacob, Oliver Henzler, C. H. Huber, Gerald Friese, Christian Gerhard, Carlo Maximilian Engeländer, Nadine Horn, Esther S. Schmidt, Peter Paul Wiplinger, Nele Sickel, Friedrich Bastian, Jens-Philipp Gründler haben sich von den Bildern inspirieren lassen: Sie nehmen Motive und Stimmungen der Collagen auf und erschaffen eigene Geschichten.