Sie ist jung, sie ist schön, und sie ist stolz – ihr Vater, der alte Graf und Patriarch Benno von Waldenburg, weiß genau, warum er seine Lieblingstochter dazu auserkoren hat, die Herrin auf Schloss Waldenburg zu werden. Es ist die große Überraschung, die er auf der herrlichen Feier anlässlich seines 60. Geburtstags verkündet. Sie führt zum Eklat – denn sein maßloser, ungeratener Stiefsohn Ingo denkt gar nicht daran, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er will vor Gericht klagen. Die gräfliche Familie wird unruhige Zeiten erleben.
Aber Die junge Gräfin geht unbeirrt ihren Weg – ihr natürlicher Charme, ihre Ausstrahlung, ihr Esprit machen sie zu einer wundervollen, von der Männerwelt umschwärmten Frau. Niemand kann ihr widerstehen, während sich Die junge Gräfin herzensgut, doch auch sehr wählerisch zeigt. Denn sie weiß, was sie will – und auch, wen sie will.
Die junge Gräfin ist eine Familiensaga, die ihresgleichen sucht. Die Erfolgsschriftstellerin Michaela Dornberg, bestens bekannt als Autorin der beliebten Serien Die Fahrenbachs und Der neue Sonnenwinkel, zieht alle Register. Die junge Gräfin ist eine weit herausragende Figur, ein überzeugender, zum Leben erwachender Charakter – einfach liebenswert.
Wildzuckende grellgelbe Blitze zerrissen den nachtdunklen Himmel, krachend folgte unmittelbar danach der Donner. Ein heftiges Gewitter tobte direkt über Schloss Waldenburg. Alexandra mochte Gewitter nicht. Sie hatte sie noch niemals gemocht, sich als kleines Mädchen sogar davor gefürchtet. Früher war sie jedes Mal in das Bett ihrer Eltern geflüchtet, die sie beruhigend in die Arme genommen hatten. Heute konnte sie nirgendwo hingehen. Ihre Eltern lebten in der Toskana, ihre Schwester Sabrina war verheiratet und glücklich mit ihren vier kleinen Töchtern. Sabrina war fasziniert von den tobenden Unwettern gewesen und hatte Blitze und Donner gemocht. Und Ingo? Merkwürdig, dass Alexandra sich daran nicht mehr erinnern konnte. Lag es daran, dass ihr Unterbewusstsein bemüht war, alle Gedanken an ihren Bruder Ingo auszuradieren, weil es keine guten Gedanken waren? Früher hatte sie Ingo angebetet, ihren großen Bruder, und das würde sie sicherlich auch heute noch tun, obschon sie mittlerweile wusste, dass er nur ihr Halbbruder war, weil ihre Mutter ihn bereits unter ihrem Herzen getragen hatte, als Benno Graf Waldenburg und sie sich begegnet waren. Am sechzigsten Geburtstag ihres Vaters war dieser gewaltige Riss durch die Familie gegangen, der noch immer wie eine klaffende Wunde war, die unglaublich schmerzte. Dabei hatte alles so schön begonnen, war so harmonisch verlaufen. Alle waren sie glücklich gewesen, bis zu dem Moment, da ihr Vater vor allen verkündet hatte, dass seine jüngste Tochter Alexandra seine Nachfolgerin werden sollte, nicht, wie allgemein erwartet, Ingo, der Erstgeborene. In diesem Sinne war Ingo erzogen worden, und auch die Tatsache, dass er kein echter Waldenburg war, hätte ihm den ersten Platz in der Nachfolge nicht streitig gemacht. Ingo war für Benno immer sein Sohn gewesen. Nein, zum Glück war rechtzeitig ans Tageslicht gekommen, dass Ingo ein schändliches Spiel spielte und nach Antritt der Nachfolge alles verkauft hätte. Den gesamten Waldenburg'schen Besitz, einschließlich des Schlosses. In dieser Nacht hatte Alexandra auch erfahren, dass Ingo nur ihr Halbbruder war.
Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin.
Nicki hofft, den Mann im Arbeitsanzug zu sehen, doch der Weg hinauf zum ›Seeblick‹ ist richtig abgesperrt, das Schild ›Betreten verboten‹ ist nicht zu übersehen. Da kommt ihr der Zufall zu Hilfe. Sie lernt Paula kennen, die kleine Tochter von Lennart Hegenbach, dem Bildhauer, und dann trifft sie den Mann im Arbeitsanzug. Es ist Lennart. Zwischen ihm und Nicki scheint sich etwas anzuspinnen. Im Baumarkt will Simone eigentlich nur Wandfarben holen. Sie trifft auf einen Mann, der sich als der Geschäftsführer herausstellt. Er will ihr unbedingt helfen. Simone ist durcheinander, doch ihre Hauswirtin Hermine rät ihr, sich mit Ole, so heißt er, zu treffen, weil der einer von den besonders Guten sei. Nicki wartet derweil auf einen Anruf von Lennart, der ausbleibt. Sofort ist sie traurig, durcheinander. Dann klingelt es an der Haustür …
Manchmal spielte sich etwas bei einem ab, geschahen Dinge, die man an sich nicht kannte, für die man keine Erklärung hatte und die dennoch geschahen. Eine solche Erfahrung machte gerade Werner Auerbach, der weltbekannte, geschätzte und manchmal auch ein wenig überheblich wirkende Herr Professor. Werner gehörte überhaupt nicht zu den Menschen, die sofort zur Hilfe eilten, die immer zur Stelle waren, auch wenn nur ein welkes Blatt vom Baum fiel. Werner hatte wirklich keine Ahnung, warum ausgerechnet er Heinz Rückert gesagt hatte, dass sie schnell zur Unfallstelle laufen sollten, um ihre Hilfe anzubieten. Ja, das hatte er tatsächlich gesagt. Das konnte doch nicht er sein! Darüber nachzudenken, lohnte sich nicht, und es drängte ihn wirklich zu dem Ort, an dem sich jetzt immer mehr Gaffer einfanden, die sich nichts entgehen lassen wollten, die am liebsten sofort fotografierten, um die Fotos dann auch gleich ins Internet zu stellen. Werner hasste das, und nun wollte er sich zu diesen Menschen gesellen, die er abgrundtief verachtete. Warum? Darauf hatte auch er keine Erklärung. Er und Heinz hatten die Unfallstelle erreicht. Heinz bahnte sich resolut einen Weg durch die Menschentraube, die sich angesammelt hatte. Werner war froh darüber, fühlte sich aber dennoch deplatziert. Er war ein Wissenschaftler, für den nur Fakten zählten, alles, was bewiesen werden konnte oder was bewiesen werden sollte. Jemand wie er glaubte nicht an Vorahnungen, an innere Stimmen. Das war Unsinn! Und warum war er dennoch hier? Er wusste es nicht. Ein furchtbar zertrümmerter PKW war offensichtlich gegen die Pfosten des Wartehäuschens für den Bus gefahren. Wie es aussah, war der Fahrer des Wagens wegen überhöhter Geschwindigkeit dagegen geprallt, hatte die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren.
Fabian besucht seine Mutter, um ihr zu erzählen, dass Stella plant, mit den Kindern wieder nach Deutschland zu ziehen. Rosmarie ist fassungslos, Heinz nimmt es gelassen. Er hat ein anderes Problem, er muss lernen, ohne seine Mandanten klarzukommen. Rosmarie kann sich endlich mit Inge unterhalten. Auch die ist ziemlich durcheinander, schließlich ist Stella ja ihre ehemalige Schwiegertochter. Bea ist unzufrieden, weil es einfach nicht klappen will, endlich mit Leonore und Sandra das entscheidende Gespräch zu führen. Doch da bringt sie Teresa auf eine ganz großartige Idee. Roberta denkt immer mehr an Lars zurück, träumt verstärkt von ihm. Als sie mit Nicki darüber reden will, hat die ihre eigenen Probleme. Sie will in den Sonnenwinkel kommen, um herauszufinden, wer der rätselhafte Mann im Arbeitsanzug wirklich ist. Eine Hellseherin hat ihr diesen Rat gegeben. Darauf reagiert Roberta ziemlich ungehalten …
Rosmarie hätte wirklich mit allem gerechnet, aber gewiss nicht damit, ihren Sohn in ihrem Wohnzimmer vorzufinden. Sie schaute ihn an, sein ernstes Gesicht, und schon begann sich in ihrem Kopf ein Gedankenkarussell zu drehen. Fabian zu dieser Uhrzeit im Sonnenwinkel? Er müsste doch eigentlich in seinem Gymnasium sein, um dort alles im Griff zu haben und um die Schülerinnen und Schüler der Abi-Klassen zu unterrichten. Es gab nur eine Erklärung, es musste etwas passiert sein! Sie begrüßte ihren Sohn nicht einmal, sondern erkundigte sich ganz angstvoll: «Ist etwas mit Ricky? Ist mit einem der Kinder etwas passiert?» Es war eine berechtigte Frage angesichts der Kinderschar, da gab es ja immer mal wieder kleinere und größere Katastrophen. Aber deswegen würde er doch nicht persönlich herkommen, nur um ihr zu berichten, dass eines der Kinder sich ein Knie aufgeschlagen hatte oder etwas in dieser Art. Außerdem übernahmen das meist die Frauen, Männer hielten sich in diesen Sachen eher zurück. «Mama, guten Tag erst einmal, schön, dich zu sehen», sagte Fabian mit einem leicht ironischen Unterton in seiner Stimme, und Rosmarie wiederholte, noch immer ein wenig abwesend und von ihren Gedanken gequält: «Guten Tag, Fabian. Ja, schön, dich zu sehen.» Er lächelte, und das erleichterte Rosmarie ein wenig, weil es dann doch wohl nicht ganz so schlimm sein konnte. Sonst hätte er ja nicht gelächelt. «So, Mama, und nun setz dich erst einmal hin.» Er sagte es und führte sie zu einem Sessel gegenüber, drückte sie beinahe hinein, und nachdem das geschehen war, setzte er sich auch wieder hin. Rosmarie war augenblicklich wirklich ein wenig durch den Wind, denn die nächste Frage, die sie stellte, lautete: «Wo ist Meta? Warum hat sie dir noch nichts zu trinken gebracht, Fabian?» Er zuckte die Achseln.
Vor Robertas Haustür liegt ein neugeborenes Mädchen, Adrienne. Roberta und Alma sind vollkommen aus dem Häuschen, aber auch überfordert. Da erweisen sich Inge Auerbach und Teresa von Roth als sehr hilfreiche Engel. Bea und Alex befinden sich auf einem sehr guten Weg. Er zerstreut mehr und mehr ihre Zweifel, keine neue Bindung eingehen zu dürfen, solange die alte formal noch nicht beendet, wenn auch endgültig gescheitert ist. Bea ist jetzt tatsächlich glücklich mit Alex. Plötzlich ruft Horst an mit einer erstaunlichen Neuigkeit. Er drängt auf ein schnelles Ende ihrer Ehe. Horst ist sogar bereit, sehr viel Geld dafür zu zahlen. Eine halbe Million! Inge und Werner frühstücken gemeinsam. Ihre Harmonie kennt keine Grenzen mehr. Werner ist bereit, sein altes Leben aufzugeben. Inge ist sprachlos vor Glück.
Die gemütliche Wohnküche war der Lieblingsort aller Auerbachs. Und welche Schlachten waren hier nicht schon geschlagen worden. Es hatte Lachen und Weinen gegeben, Diskussionen. Was hatte der große Familientisch nicht alles schon gesehen. Es war auch überhaupt kein Wunder, dass Jörg Auerbach sich wie selbstverständlich zu seiner Mutter an genau diesen Tisch setzte. Sie hatte sich viele Sorgen um ihren Ältesten gemacht. Dazu gab es auch mehr als nur einen Grund. Ein Familienmensch, und das war Jörg nun mal, hatte schwer daran zu tragen, von seiner Frau verlassen zu werden, und dass die dann auch noch die Kinder mitgenommen hatte in ihr neues Leben in Belo Horizonte, das war grauenhaft. Wie glücklich war Inge gewesen, dass Jörg eine neue Partnerin gefunden hatte. Und dass er jetzt unglücklich war, das hatte er allein zu verantworten. Er hatte sich von Charlotte getrennt, weil deren Sohn ihm immer wieder bewusst gemacht hatte, wie sehr er seine eigenen Kinder vermisste. Es war eine schreckliche Situation, Inge hatte mit Jörg reden wollen, weil sie es unerträglich fand, wie sehr er litt und sich aufrieb. Und nun war er ihr zuvorgekommen. Er wollte mit ihr reden. Jörg sah noch immer sehr mitgenommen aus, doch irgendwie wirkte er entschlossen, und er sah nicht mehr so erloschen aus. Das erleichterte Inge sehr. Mütter litten immer mit ihren Kindern, ganz egal, wie alt sie waren. Und Mütter wollten für ihre Kinder immer nur das Beste. «Möchtest du einen Kaffee, Jörg?», erkundigte sie sich, denn der stand bei den Auerbachs immer bereit.
Roberta fällt aus allen Wolken, als plötzlich Max bei ihr auftaucht. Doch sie kann entspannen, er will nichts von ihr. Er ist gekommen, um sich das Ärztehaus anzusehen, das im Neubaugebiet entsteht. Als er sie kurz darauf anruft, um ihr zu sagen, dass er das neue Ärztehaus nicht kaufen wird, ihr beim selben Gespräch anbietet, sie zu entschädigen, weil er sie damals bei der Scheidung so unfair behandelte, kann sie es nicht fassen. Roberta verzichtet. Nicki ruft an, um ihr zu erzählen, dass Pete gekommen ist, um sie zu besuchen. Er ist kein Straßenmusikant mehr, sondern in den Schoß seiner adligen Familie zurückgekehrt. Nicki ist nicht mehr an ihm interessiert. Inge erlebt eine große Überraschung. Werner hat alle Kinder eingeladen. Inge ist überwältigt davon. Für Julia und Tim kommt der letzte Arbeitstag im «Seeblick». Sie gesteht ihm, dass sie schwanger ist. Beide sind überglücklich, dass sich ihr Traum so schnell erfüllt. Roberta dagegen hat plötzlich gewisse Vorahnungen …
E-Book 25: Nicki findet kein Glück E-Book 26: Verliebt in ein Phantom E-Book 27: Kann die Liebe Zufall sein? E-Book 28: Du bist spitze, Mami! E-Book 29: Sein Traum wird wahr E-Book 30: Rückkehr eines Weltenbummlers
Roberta fällt aus allen Wolken, als plötzlich Max bei ihr auftaucht. Doch sie kann entspannen, er will nichts von ihr. Er ist gekommen, um sich das Ärztehaus anzusehen, das im Neubaugebiet entsteht. Als er sie kurz darauf anruft, um ihr zu sagen, dass er das neue Ärztehaus nicht kaufen wird, ihr beim selben Gespräch anbietet, sie zu entschädigen, weil er sie damals bei der Scheidung so unfair behandelte, kann sie es nicht fassen. Roberta verzichtet. Nicki ruft an, um ihr zu erzählen, dass Pete gekommen ist, um sie zu besuchen. Er ist kein Straßenmusikant mehr, sondern in den Schoß seiner adligen Familie zurückgekehrt. Nicki ist nicht mehr an ihm interessiert. Inge erlebt eine große Überraschung. Werner hat alle Kinder eingeladen. Inge ist überwältigt davon. Für Julia und Tim kommt der letzte Arbeitstag im «Seeblick». Sie gesteht ihm, dass sie schwanger ist. Beide sind überglücklich, dass sich ihr Traum so schnell erfüllt. Roberta dagegen hat plötzlich gewisse Vorahnungen …
Michaela Dornberg ist mit gn. anzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen, sie kennt die so sympathische Familie des Professors Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi inzwischen schon besser als jeder andere. Die geliebte kleine Bambi wird in den neuen Romanen für besondere Furore sorgen, und eine erfrischend engagierte junge Ärztin wird den Sonnenwinkel gehörig aufmischen.
Roberta fällt aus allen Wolken, als plötzlich Max bei ihr auftaucht. Doch sie kann entspannen, er will nichts von ihr. Er ist gekommen, um sich das Ärztehaus anzusehen, das im Neubaugebiet entsteht. Als er sie kurz darauf anruft, um ihr zu sagen, dass er das neue Ärztehaus nicht kaufen wird, ihr beim selben Gespräch anbietet, sie zu entschädigen, weil er sie damals bei der Scheidung so unfair behandelte, kann sie es nicht fassen. Roberta verzichtet. Nicki ruft an, um ihr zu erzählen, dass Pete gekommen ist, um sie zu besuchen. Er ist kein Straßenmusikant mehr, sondern in den Schoß seiner adligen Familie zurückgekehrt. Nicki ist nicht mehr an ihm interessiert. Inge erlebt eine große Überraschung. Werner hat alle Kinder eingeladen. Inge ist überwältigt davon. Für Julia und Tim kommt der letzte Arbeitstag im «Seeblick». Sie gesteht ihm, dass sie schwanger ist. Beide sind überglücklich, dass sich ihr Traum so schnell erfüllt. Roberta dagegen hat plötzlich gewisse Vorahnungen …
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Roberta fällt aus allen Wolken, als plötzlich Max bei ihr auftaucht. Doch sie kann entspannen, er will nichts von ihr. Er ist gekommen, um sich das Ärztehaus anzusehen, das im Neubaugebiet entsteht. Als er sie kurz darauf anruft, um ihr zu sagen, dass er das neue Ärztehaus nicht kaufen wird, ihr beim selben Gespräch anbietet, sie zu entschädigen, weil er sie damals bei der Scheidung so unfair behandelte, kann sie es nicht fassen. Roberta verzichtet. Nicki ruft an, um ihr zu erzählen, dass Pete gekommen ist, um sie zu besuchen. Er ist kein Straßenmusikant mehr, sondern in den Schoß seiner adligen Familie zurückgekehrt. Nicki ist nicht mehr an ihm interessiert. Inge erlebt eine große Überraschung. Werner hat alle Kinder eingeladen. Inge ist überwältigt davon. Für Julia und Tim kommt der letzte Arbeitstag im «Seeblick». Sie gesteht ihm, dass sie schwanger ist. Beide sind überglücklich, dass sich ihr Traum so schnell erfüllt. Roberta dagegen hat plötzlich gewisse Vorahnungen …
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Roberta fällt aus allen Wolken, als plötzlich Max bei ihr auftaucht. Doch sie kann entspannen, er will nichts von ihr. Er ist gekommen, um sich das Ärztehaus anzusehen, das im Neubaugebiet entsteht. Als er sie kurz darauf anruft, um ihr zu sagen, dass er das neue Ärztehaus nicht kaufen wird, ihr beim selben Gespräch anbietet, sie zu entschädigen, weil er sie damals bei der Scheidung so unfair behandelte, kann sie es nicht fassen. Roberta verzichtet. Nicki ruft an, um ihr zu erzählen, dass Pete gekommen ist, um sie zu besuchen. Er ist kein Straßenmusikant mehr, sondern in den Schoß seiner adligen Familie zurückgekehrt. Nicki ist nicht mehr an ihm interessiert. Inge erlebt eine große Überraschung. Werner hat alle Kinder eingeladen. Inge ist überwältigt davon. Für Julia und Tim kommt der letzte Arbeitstag im «Seeblick». Sie gesteht ihm, dass sie schwanger ist. Beide sind überglücklich, dass sich ihr Traum so schnell erfüllt. Roberta dagegen hat plötzlich gewisse Vorahnungen …
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