Michaela Dornberg

Список книг автора Michaela Dornberg


    Der neue Sonnenwinkel Box 9 – Familienroman

    Michaela Dornberg

    Erst liegt ihre Welt in Scherben, und plötzlich ist sie wunderschön. Ole hat eingesehen, dass sie es langsam angehen lassen müssen. Er akzeptiert eine Fernbeziehung, mehr noch, er holt für Simone Bella, das «Honigtöpfchen», aus dem Tierheim. Simone ist bald glücklich mit Ole und ihrem «Honigtöpfchen», kann ihr Glück nicht fassen, alles ist schön wie nie zuvor in ihrem Leben. – Fabian kommt zu seinen Eltern, um ihnen persönlich mitzuteilen, dass Stella mit den Kindern auf und davon ist, einfach so, ohne sich persönlich zu verabschieden. Das ist schmerzlich, doch Heinz reist mit Rosmarie einfach nach Paris, um sie abzulenken. Jörg kommt auf einen Sprung aus Skandinavien vorbei, er leidet unter dem neuerlichen Kindesentzug. – Als Roberta nachts auf den Parkplatz des Krankenhauses zu ihrem Auto geht, macht sich an dem ein Polizist zu schaffen, der sich umdreht und sie mit einer Taschenlampe anleuchtet …
    EBook 46: Ein unmögliches Paar? EBook 47: Wenn ein Traum verweht EBook 48: Der Himmel voller Geigen EBook 49: Ein dreister Heiratsschwindler? EBook 50: Was nun, Astrid?

    Der neue Sonnenwinkel 84 – Familienroman

    Michaela Dornberg

    Erst liegt ihre Welt in Scherben, und plötzlich ist sie wunderschön. Ole hat eingesehen, dass sie es langsam angehen lassen müssen. Er akzeptiert eine Fernbeziehung, mehr noch, er holt für Simone Bella, das «Honigtöpfchen», aus dem Tierheim. Simone ist bald glücklich mit Ole und ihrem «Honigtöpfchen», kann ihr Glück nicht fassen, alles ist schön wie nie zuvor in ihrem Leben. – Fabian kommt zu seinen Eltern, um ihnen persönlich mitzuteilen, dass Stella mit den Kindern auf und davon ist, einfach so, ohne sich persönlich zu verabschieden. Das ist schmerzlich, doch Heinz reist mit Rosmarie einfach nach Paris, um sie abzulenken. Jörg kommt auf einen Sprung aus Skandinavien vorbei, er leidet unter dem neuerlichen Kindesentzug. – Als Roberta nachts auf den Parkplatz des Krankenhauses zu ihrem Auto geht, macht sich an dem ein Polizist zu schaffen, der sich umdreht und sie mit einer Taschenlampe anleuchtet …
    Simone hielt inne, drehte sich um. Natürlich hatte sie die Stimme sofort erkannt. Sie gehörte Ole. Was machte er hier? Wieso war er da? Das konnte kein Zufall sein! Ole machte ein paar Schritte auf sie zu. Er hatte was, sah in seiner lässigen Jeans, dem weißen Hemd mit den aufgekrempelten Ärmeln umwerfend aus, zumindest war das ihr Empfinden, und es reichte aus, um ihren Herzschlag zu beschleunigen. Simone schaute ihn an, und ihr wurde sofort klar, dass es für sie lange noch nicht zu Ende war. Allerdings kam es auf sie allein nicht an. Ole, war er gekommen, um ihr zu sagen, dass es endgültig zwischen ihnen aus war? Das wäre immerhin anständig, es ihr persönlich zu sagen und nicht am Telefon oder es ihr gar per SMS mitzuteilen. «Hallo, Ole», sie bemühte sich, ihrer Stimme einen unverbindlichen Klang zu geben, was ihr allerdings nicht richtig gelang. Dazu war sie viel zu aufgeregt. Er lächelte, das war immerhin schon etwas. «Ich stehe bereits eine ganze Weile hier, weil ich nicht genau wusste, wann du eigentlich Feierabend machst.» Simone erwiderte etwas völlig Banales, an das sie sich nicht mehr erinnern konnte, kaum, dass es ausgesprochen war. Zum Glück war Ole Petersen eindeutig gefasster als sie, und er eierte auch nicht herum, sondern kam direkt auf den Kern der Sache zu sprechen, den Grund seines unverhofften und unerwarteten Hierseins. "Simone, ich bin hier, um mich bei dir zu entschuldigen, und ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass du mir verzeihen kannst.

    Bettina Fahrenbach Classic 18 – Liebesroman

    Michaela Dornberg

    Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin.
    Es goß in Strömen. Der Sturm peitschte über den Hof und riß die letzten Blätter von den Bäumen, die ihre nackten, bizarr geformten Äste in den fahlgrauen Himmel reckten. Es war ein Bild, das sich ihnen seit Tagen bot. Bettina hoffte inständig auf besseres Wetter, damit sie wieder nach draußen konnte. Sie vermißte ihre Radtouren, Ausritte und langen Spaziergänge mit den Hunden. Für heute hatte sie auch keine Lust mehr zu arbeiten. Sie wollte zu Leni gehen, sich etwas mit ihr unterhalten, und dann würde sie bei sich im Haus den Kamin anmachen, in die züngelnden Flammen blicken und von Thomas träumen, vielleicht Musik hören oder etwas lesen. Sie schlug den Kragen ihrer Jacke hoch und rannte den hügeligen Weg hinunter auf den Hof. Dort begegnete ihr diese merkwürdige Frau, die nun schon seit mehr als zwei Wochen eines der Appartements im ehemaligen Gesindehaus bewohnte. Bettina wurde aus ihr nicht schlau. Diese Frau redete kaum. Nein, das stimmte nicht ganz. Sie redete nicht mit ihr, mit Leni oder dem Reinigungspersonal. Bettina hatte sie schon in ein Gespräch vertieft gesehen mit Arno, und Toni und ihr Gast hatten schon mehrere Male beisammen gestanden und sich unterhalten. Warum sie sich ausgerechnet den an sich wortkargen Toni als Gesprächspartner auserkoren hatte, konnte Bettina nicht ergründen. Daß sie ihn als Mann anhimmelte oder umgekehrt, das hielt Bettina für ausgeschlossen. Sie winkte ihrem Gast zu, war sich aber nicht sicher, ob die Frau das bemerkt hatte. Bettina war froh, das Haus der Dunkels erreicht zu haben. Sie brachte ihre Jacke ins Badezimmer, um in der Diele nicht alles naß zu machen, dann strich sie sich das nasse Haar zurück, wischte sich das Gesicht trocken. Einen Schirm zu benutzen hätte nichts gebracht, der wäre bei dem Sturm sofort umgeschlagen.

    Bettina Fahrenbach Classic 16 – Liebesroman

    Michaela Dornberg

    Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin.
    Es war Sonntagabend. Bettina saß in ihrer Bibliothek, vertieft in ein Buch, neben sich ein Glas Rotwein. Sie fühlte sich so unbeschreiblich wohl in der Sicherheit ihres Hauses, umgeben von Möbeln und Gegenständen, die seit Generationen im Besitz ihrer Familie waren. Im Kamin prasselte ein Feuer, das anheimelnde Wärme verbreitete. Bettina legte das Buch beiseite, um etwas von dem köstlichen Wein zu trinken, einem weichen, fast samtigen Bordeaux, natürlich vom Château Dorleac, dem Weingut in Frankreich, das ihr Bruder Jörg geerbt hatte. Das Leben war schön, und ihr ging es gut. Wenn jetzt noch Thomas bei ihr wäre, ihre große Liebe, dann wäre alles perfekt. Aber sie durfte nicht ungeduldig werden. Irgendwann würde Thomas seine Zelte in Amerika abbrechen und zu ihr kommen. Sie mußte einfach noch etwas Geduld haben. Aber das war es ja. Je mehr Zeit verging, ohne daß etwas geschah, um so unruhiger wurde sie. Doch das war ja wohl normal. Briefe, Mails, Telefonate, kurze Treffen waren eben nicht genug. Nachdem sie schon mehr als zehn Jahre verloren hatte, in denen sie von Thomas getrennt war, sehnte sie den Augenblick herbei, da sie endlich nicht nur glückselige Tage von begrenzter Dauer miteinander verbrachten, sondern auch den Alltag mit all seinen Höhen und Tiefen. Fast neidvoll beobachtete sie das Glück ihrer Freundin Linde, die mit ihrem Mann so ungetrübt glücklich war. Seit die beiden verheiratet waren, waren sie noch glücklicher miteinander. Ach Tom! Sie schaute auf ihre Uhr. Warum hatte er denn noch nicht angerufen?

    Die junge Gräfin 26 – Adelsroman

    Michaela Dornberg

    Sie ist jung, sie ist schön, und sie ist stolz – ihr Vater, der alte Graf und Patriarch Benno von Waldenburg, weiß genau, warum er seine Lieblingstochter dazu auserkoren hat, die Herrin auf Schloss Waldenburg zu werden. Es ist die große Überraschung, die er auf der herrlichen Feier anlässlich seines 60. Geburtstags verkündet. Sie führt zum Eklat – denn sein maßloser, ungeratener Stiefsohn Ingo denkt gar nicht daran, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er will vor Gericht klagen. Die gräfliche Familie wird unruhige Zeiten erleben.
    Aber Die junge Gräfin geht unbeirrt ihren Weg – ihr natürlicher Charme, ihre Ausstrahlung, ihr Esprit machen sie zu einer wundervollen, von der Männerwelt umschwärmten Frau. Niemand kann ihr widerstehen, während sich Die junge Gräfin herzensgut, doch auch sehr wählerisch zeigt. Denn sie weiß, was sie will – und auch, wen sie will.
    Die junge Gräfin ist eine Familiensaga, die ihresgleichen sucht. Die Erfolgsschriftstellerin Michaela Dornberg, bestens bekannt als Autorin der beliebten Serien Die Fahrenbachs und Der neue Sonnenwinkel, zieht alle Register. Die junge Gräfin ist eine weit herausragende Figur, ein überzeugender, zum Leben erwachender Charakter – einfach liebenswert.
    "Von Waldenburg." Alexandras Stimme klang aufgeregt und dünn. Sie spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss, sie schloss die Augen, und dann hörte sie ihn endlich. «Joe Bechstein, guten Tag, Alexandra.» Wie lange hatte sie auf diesen Augenblick gewartet? Wie lange hatte sie sich danach gesehnt? Ach, es spielte doch überhaupt keine Rolle mehr. Jetzt war alles gut. «Guten Tag, Joe», wisperte sie. Selbstverständlich nannte sie ihn Joe, nicht Joachim, wie die anderen, auch ihre Schwester Sabrina, ihn nannten. Sie hatte ihn als Joe kennen gelernt, sich in ihn unsterblich verliebt, und allein dieser Name hatte sich auf ewig in ihrem Herzen eingebrannt. «Alexandra, ich habe jetzt nur ganz wenig Zeit, aber ich möchte dir einen Vorschlag machen. Ich muss morgen für einen Tag nach Brüssel fliegen. Doch ich habe herausgefunden, dass ich auf eurem Flughafen einen Zwischenstop von zwei Stunden machen und dann mit einer anderen Maschine weiterfliegen könnte … Das bedeutet, dass wir uns, wenn du möchtest, sehen könnten. Ich möchte dich nicht nur wiedersehen, sondern ich habe dir auch etwas zu sagen, über dass sich am Telefon nicht so gut reden lässt.» Was sollte sie darunter verstehen? War das etwas Gutes oder etwas Schlechtes? Euphorische Freude und Niedergeschlagenheit kämpften in ihr, und sie konnte für einen Moment nichts sagen. Er deutete ihr Schweigen vollkommen falsch.

    Bettina Fahrenbach Classic 11 – Liebesroman

    Michaela Dornberg

    Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin.
    Wie durch eine dichte Nebelwand vernahm Bettina Lenis Stimme. «Bettina, warum gehst du nicht ans Telefon? Thomas versucht verzweifelt, dich zu erreichen.» Sie reichte ihr den Hörer. «Er hat bei uns angerufen. Du kannst mir ja mein Telefon gleich wieder zurückbringen.» Bettina wollte eine abwehrende Handbewegung machen, das Telefon nicht annehmen. Doch das würde Leni irritieren. Sie hätte nicht verstanden, warum Bettina nicht mit Thomas, ihrer großen Liebe, sprechen wollte. «Danke», sagte sie deshalb nur. Leni verließ den Raum, und Bettina preßte den Hörer an ihr Ohr. Sie war sich nicht sicher, ob sie jetzt mit Thomas reden wollte. Zu tief saß die Enttäuschung noch in ihr, daß er sich nicht gefreut hatte, als sie ihm einen Besuch in Amerika ankündigte, sondern versucht hatte, es ihr auszureden. Es war die erste Unstimmigkeit zwischen ihnen, seit sie sich wiedergefunden hatten, und es schmerzte sie ungemein. «Tini, Liebes, bist du schon am Apparat?» Sie zögerte, nickte, wobei ihr sofort bewußt wurde, daß er das ja nicht sehen konnte. «Ja», sagte sie schließlich. Sein Aufatmen war nicht zu überhören.

    Der neue Sonnenwinkel 81 – Familienroman

    Michaela Dornberg

    Roberta stellt sehr schnell fest, dass Lars nicht zurückgekommen ist. Es war alles nur ein Traum, allerdings ein sehr realistischer. War es ein Zeichen? Möchte Lars, der Verschollene, dass wieder nach ihm gesucht wird? Nicki kommt zu ihr, weil Roberta nicht ans Telefon geht. Ausgerechnet Nicki, die doch an Zeichen glaubt, rät ihrer Freundin, endlich loszulassen. Für sie steht fest, dass Lars tot ist. Roberta jedoch kann den Traum nicht vergessen, sie ruft Solveig an, ihre Beinaheschwägerin, und ist enttäuscht, dass Solveig keine neue Suchaktion nach ihrem Bruder starten möchte. Roberta grübelt – soll auch sie sich mit dem Tod ihres Geliebten abfinden? Nicki ihrerseits ist enttäuscht, dass Lennart es vorgezogen hat, erst einmal seine Töchter zu treffen, nicht aber sie. Was hat Nicki erwartet? Auf einmal denkt Roberta an Konstantin von Cleven. Sie hält daran fest, dass sie ihn nicht erhören möchte. Wenn Gefühle erwachen, gelten sie einer ganz bestimmten Person. Und die Familien Auerbach und Rückert? Sie kommen nicht vom Thema Stella los. Spannung liegt in der Luft im Sonnenwinkel.
    Ein anhaltendes Schrillen zerriss die Stille des Augenblicks. Es hörte einfach nicht auf. Und genau das war es, was die junge Ärztin Roberta Steinfeld in die Realität zurückbrachte. Sie öffnete beinahe widerwillig ihre Augen. Und da wurde Roberta bewusst, dass sie in ihrem Bett lag. Sie schreckte hoch. Aber wieso? Da konnte etwas nicht stimmen. Was hatte das zu bedeuten? Wimmernd sank sie zurück auf ihr Kissen. Ihre Gedanken begannen, sich im Kreis zu drehen, flatterten durcheinander wie aufgescheuchte Hühner, in deren Stall ein Fuchs eingedrungen ist. Ihr Herz klopfte laut und unregelmäßig. Das Telefon klingelte unaufhörlich, schrill und fordernd. Roberta nahm es noch immer nicht bewusst wahr. Sie begriff immer mehr, dass es keine wundervolle Wirklichkeit gab, sondern, dass es nicht mehr gewesen war als ein Traum, aus dem sie am liebsten niemals mehr aufgewacht wäre. Lars war bei ihr gewesen. Lars, die Liebe ihres Lebens, ihr Seelenmensch. Und jetzt war er nicht mehr da. Sie war allein und fühlte sich unendlich einsam, schutzlos, verlassen. Frau Dr.