Michaela Dornberg

Список книг автора Michaela Dornberg


    Der neue Sonnenwinkel 85 – Familienroman

    Michaela Dornberg

    Erst liegt ihre Welt in Scherben, und plötzlich ist sie wunderschön. Ole hat eingesehen, dass sie es langsam angehen lassen müssen. Er akzeptiert eine Fernbeziehung, mehr noch, er holt für Simone Bella, das «Honigtöpfchen», aus dem Tierheim. Simone ist bald glücklich mit Ole und ihrem «Honigtöpfchen», kann ihr Glück nicht fassen, alles ist schön wie nie zuvor in ihrem Leben. – Fabian kommt zu seinen Eltern, um ihnen persönlich mitzuteilen, dass Stella mit den Kindern auf und davon ist, einfach so, ohne sich persönlich zu verabschieden. Das ist schmerzlich, doch Heinz reist mit Rosmarie einfach nach Paris, um sie abzulenken. Jörg kommt auf einen Sprung aus Skandinavien vorbei, er leidet unter dem neuerlichen Kindesentzug. – Als Roberta nachts auf den Parkplatz des Krankenhauses zu ihrem Auto geht, macht sich an dem ein Polizist zu schaffen, der sich umdreht und sie mit einer Taschenlampe anleuchtet …
    Nachts auf dem Krankenhausparkplatz gelingt es Roberta, einen falschen Polizisten in die Flucht zu schlagen, der ihr Auto stehlen will. Am Tag darauf möchte sie ihren Feierabend genießen, als plötzlich Nicki vor ihr steht. Nicki ist empört! Sie hat zufällig Lennart, eine andere Frau und die drei Mädchen getroffen, wurde ignoriert, und als Paula zu ihr laufen wollte, wurde das Mädchen von Lennart zurückgehalten. Nicki steigert sich immer mehr in ihre Wut hinein, Roberta hat alle Mühe, sie zu beruhigen. Im Neubaugebiet trifft Roberta zufällig ihren arroganten Kollegen Lantermann, der sie ausspionieren wollte und sich nun zynisch erkundigt, ob sie inzwischen Angst vor der eigenen Courage bekommen habe. Mit der Unterstützung der Reiterin Katja Diewald wird Lantermann in die Schranken gewiesen. Roberta hat überraschende Erkenntnisse, die sie einen gänzlich neuen Blick auf die Welt werfen lassen.

    Bettina Fahrenbach Classic 20 – Liebesroman

    Michaela Dornberg

    Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin.
    Im Augenblick kam Bettina Fahrenbach sich wie ein kleines Mädchen vor, das sehnsüchtig den Weihnachtsmann erwartete und fieberhaft Tage, Stunden, Minuten, ja, beinahe Sekunden zählte. Sie wartete nicht auf Weihnachten, sondern nur auf das bevorstehende Wochenende, an dem endlich Yvonne, Lenis leibliche Tochter, auf den Hof kommen sollte. Was würde passieren, wenn sie aufeinandertrafen? Würde sich so etwas wie die Stimme des Blutes melden und Mutter und Tochter würden sich in die Arme fallen? Nein, das war wohl ein wenig zu romanhaft. Leni ahnte nicht, daß es sich bei dem Pensionsgast Frau Dr. Yvonne Wiedemann um ihre Tochter handelte, die sie aus lauter Not sofort nach der Geburt zur Adoption freigegeben hatte. Und Yvonne war im Grunde genommen nicht daran interessiert, ihre leibliche Mutter kennenzulernen. Bettina hatte lange auf sie einreden müssen, und es hatte auch lange gedauert, bis sich Yvonne dazu entschlossen hatte. Bettina hoffte nur, daß diesmal alles glattlief, denn es hatte schon mehrere Hindernisse gegeben. Yvonnes erster Versuch war gescheitert, weil das gesamte Gesindehaus ausgebucht gewesen war. Beim zweiten Mal war Leni gerade in Vancouver gewesen, um Merit zurückzubringen und einige Zeit bei Holger und den Kindern zu verbringen, die jetzt bei ihrem Vater lebten, von ihrer Mutter praktisch abgeschoben, damit diese mehr Zeit mit ihrem Liebhaber verbringen konnte. Und die dritte Reservierung schließlich hatte Yvonne absagen müssen, weil ihr Vater gestürzt und im Krankenhaus behandelt werden mußte. War es da ein Wunder, daß Bettina ziemlich panisch war, zumal es auch jetzt fast nicht geklappt hätte. Wenn Arno nicht in zwei Appartements Zusatzbetten gestellt hätte, wäre die Reservierung nicht zustande gekommen, und wer weiß, ob Yvonne es danach noch einmal versucht hätte. Es war aber auch wirklich verrückt. So toll war die Auslastung im Gesindehaus noch nicht. Aber ausgerechnet dann, bei einem so wichtigen Anlaß, waren sie ausgebucht gewesen. Man hätte es schon so deuten können, als solle es nicht sein, daß Mutter und Tochter sich kennenlernten. Doch so wollte Bettina nicht denken.

    Bettina Fahrenbach Classic 15 – Liebesroman

    Michaela Dornberg

    Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin.
    Bettina warf einen allerletzten Blick in den Spiegel und war mit dem, was sie sah, durchaus zufrieden. Ihr halblanges Haar glänzte, ihre blauen Augen strahlten, und das schlichte graue Kleid betonte ihre schlanke Figur und ließ sie sehr weiblich aussehen. Aber wahrscheinlich hätte sie auch in einem Sack gut ausgesehen. Sie war glücklich, und Glück strahlte nach außen und ließ selbst die unscheinbarste Person hübsch aussehen. Sie wandte sich vom Spiegel ab, nachdem sie sich schnell noch ein wenig mit ihrem Lieblingsparfüm bestäubt hatte, von dem sie wußte, daß auch Thomas es sehr gern an ihr mochte. Sie verließ den Raum, löschte das Licht und ging die Treppe hinunter, um im Wohnzimmer auf Thomas zu warten. Er war noch unterwegs, um etwas zu erledigen und mußte jeden Moment hier sein. Bettina lehnte sich in ihren Sessel zurück und schloß die Augen. Wie schön das Leben doch war mit dem Mann der Liebe an seiner Seite. All das, was sie sich immer gewünscht hatte, war eingetreten. Sie hatten zusammen gefrühstückt, miteinander den Tag verbracht und in seinen Armen war sie eingeschlafen in dem Bewußtsein, am nächsten Morgen an seiner Seite aufzuwachen. Es war alles perfekt. Sogar das Wetter spielte mit. Es zeigte sich von seiner schönsten Seite mit goldenem Sonnenlicht, das die bunt gefärbten Blätter sanft erstrahlen ließ und einer Wärme, in der die Vergänglichkeit des Sommers lag. Sie hatten ausgedehnte Radtouren gemacht, waren mit den Hunden spazieren gegangen, hatten stundenlang am See gesessen, eigentlich überhaupt nicht viel geredet, sondern sie hatten die Zweisamkeit genossen, die Nähe des anderen. Natürlich konnte so kein Alltag aussehen, aber sie hatten ja nur wenige Tage. War es da nicht normal, diese mit so viel Nähe auszufüllen wie nur möglich war? Heute abend nun wollten sie nach Isning fahren, um in den ›Isninger Stuben‹ zu essen, einem Sternerestaurant, das allerdings nicht von den Menschen frequentiert wurde, die sich in Bad Helmbach tummelten, sondern von gediegenen Gästen. Bettina war mit ihrem Vater dort gewesen, und sie hatte auch mit Thomas hingehen wollen. Aber kurz vor der Abfahrt hatte er den Anruf erhalten, daß seine Eltern verunglückt waren, und so hatten sie die Reservierung absagen müssen, und Thomas war noch an diesem Abend nach Amerika zurückgeflogen.

    Der neue Sonnenwinkel 83 – Familienroman

    Michaela Dornberg

    Stella kommt unangemeldet zu ihren Eltern, allerdings nicht, um sie zu besuchen, sondern um ihnen ihre Eigentumswohnung in Berlin abzuschwatzen. Rosmarie und Heinz sollen den Mieter heraussetzen, auf Eigenbedarf klagen. Rosmarie und Heinz sind entsetzt, können das Verhalten ihrer Tochter nicht verstehen. Endlich meldet Ole sich wieder bei Simone. Sie verabreden sich, sie wird für ihn kochen, weil sie weiß, dass sie ihm damit eine Freude machen kann. Ole kommt, sie sind beide verlegen, doch dann spüren sie, dass sie noch viele Gefühle füreinander haben. Sie umarmen sich, küssen sich, sind sich ganz nahe. Dann lässt Ole die Bombe platzen, er ist in den Vorstand seines Konzerns berufen worden, hat zugesagt, und das bedeutet einen Umzug. Natürlich möchte er Simone mitnehmen. Die ist hin und her gerissen, schlägt schließlich zunächst einmal eine Fernbeziehung vor, damit sie sich auch näher kennenlernen können. Sie will auch nicht ihr Leben, in dem sie gerade erst angekommen ist, sofort wieder aufgeben. Er ist verschnupft, beleidigt. Alles ist offen. Was soll sie tun?
    Der bekannte, erfolgreiche und sehr geschätzte Notar Dr. Heinz Rückert gehörte nicht unbedingt zu den spontanen Menschen. Deswegen war er jetzt auch ein wenig sauer auf seine Ehefrau Rosmarie. Sie hatten mit ihren Hunden Beauty und Missie einen Spaziergang machen wollen. Eigentlich wären sie auch längst schon unterwegs gewesen, wenn Rosmarie nicht plötzlich diese Anwandlungen gehabt hätte von diesem merkwürdigen Gefühl, das sie plötzlich zögerlich werden ließ. In seiner Welt kam so etwas nicht vor, das war ­blanker Unsinn, und deswegen konnte er auch nicht nachvollziehen, was da mit ihr los war. Er liebte seine Rosmarie wirklich über alles. Doch mit diesen Anwandlungen kam er einfach nicht klar. Das war früher wesentlich einfacher gewesen, da war es lediglich um Geld gegangen, um das sie sich glücklicherweise keine Sorgen machen mussten. Na ja, wenn er ehrlich war, war ihm die Rosmarie von heute schon lieber, denn für die hatte er nach vielen Jahren Ehe, die nicht mehr als eine funktionierende Zweckgemeinschaft gewesen war, seine Liebe entdeckt. Er warf ihr einen Blick zu, Rosmarie schien wie erstarrt. Er schüttelte voller Nichtbegreifen den Kopf. «Rosmarie, entspann dich. Es wird der Briefträger sein, der geklingelt hat.» Er würde ihm jetzt die Tür öffnen, die Post in Empfang nehmen, was nicht zwingend notwendig war, denn die hätte er auch in den Briefkasten stecken können. Heinz vermutete, dass Meta diesem Mann einen Kaffee servierte, ein anderes Getränk. Sie hatte davon gesprochen, und dagegen war auch überhaupt nichts einzuwenden. Diesmal musste der Mann enttäuscht von dannen ziehen, denn er wollte so etwas gar nicht erst einführen. Er wollte endlich los! Wie auch immer, entweder kam Rosmarie gleich mit, oder er würde sich die beiden Hundedamen schnappen und mit ihnen allein losziehen, wenngleich es mit Rosmarie an seiner Seite natürlich unterhaltsamer wäre.

    Der neue Sonnenwinkel Staffel 2 – Familienroman

    Michaela Dornberg

    Erst liegt ihre Welt in Scherben, und plötzlich ist sie wunderschön. Ole hat eingesehen, dass sie es langsam angehen lassen müssen. Er akzeptiert eine Fernbeziehung, mehr noch, er holt für Simone Bella, das «Honigtöpfchen», aus dem Tierheim. Simone ist bald glücklich mit Ole und ihrem «Honigtöpfchen», kann ihr Glück nicht fassen, alles ist schön wie nie zuvor in ihrem Leben. – Fabian kommt zu seinen Eltern, um ihnen persönlich mitzuteilen, dass Stella mit den Kindern auf und davon ist, einfach so, ohne sich persönlich zu verabschieden. Das ist schmerzlich, doch Heinz reist mit Rosmarie einfach nach Paris, um sie abzulenken. Jörg kommt auf einen Sprung aus Skandinavien vorbei, er leidet unter dem neuerlichen Kindesentzug. – Als Roberta nachts auf den Parkplatz des Krankenhauses zu ihrem Auto geht, macht sich an dem ein Polizist zu schaffen, der sich umdreht und sie mit einer Taschenlampe anleuchtet …
    E-Book 11: Danke für mein Leben, Roberta! E-Book 12: Du hast dein Glück verspielt! E-Book 13: Ein Unfall für die Liebe E-Book 14: Ein Geschenk des Himmels E-Book 15: Roberta schwebt auf Wolke 7 E-Book 16: Ein kleines Mädchen hat Heimweh E-Book 17: Leichtsinn raubte ihr das Glück E-Book 18: Wenn eine Ärztin liebt E-Book 19: Das Geheimnis der Gerda S. E-Book 20: Wir lieben dich, Pamela!

    Die junge Gräfin 27 – Adelsroman

    Michaela Dornberg

    Sie ist jung, sie ist schön, und sie ist stolz – ihr Vater, der alte Graf und Patriarch Benno von Waldenburg, weiß genau, warum er seine Lieblingstochter dazu auserkoren hat, die Herrin auf Schloss Waldenburg zu werden. Es ist die große Überraschung, die er auf der herrlichen Feier anlässlich seines 60. Geburtstags verkündet. Sie führt zum Eklat – denn sein maßloser, ungeratener Stiefsohn Ingo denkt gar nicht daran, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er will vor Gericht klagen. Die gräfliche Familie wird unruhige Zeiten erleben.
    Aber Die junge Gräfin geht unbeirrt ihren Weg – ihr natürlicher Charme, ihre Ausstrahlung, ihr Esprit machen sie zu einer wundervollen, von der Männerwelt umschwärmten Frau. Niemand kann ihr widerstehen, während sich Die junge Gräfin herzensgut, doch auch sehr wählerisch zeigt. Denn sie weiß, was sie will – und auch, wen sie will.
    Die junge Gräfin ist eine Familiensaga, die ihresgleichen sucht. Die Erfolgsschriftstellerin Michaela Dornberg, bestens bekannt als Autorin der beliebten Serien Die Fahrenbachs und Der neue Sonnenwinkel, zieht alle Register. Die junge Gräfin ist eine weit herausragende Figur, ein überzeugender, zum Leben erwachender Charakter – einfach liebenswert.
    Fast hatte es den Anschein, als habe Joachim von Bechstein sein Handy noch in der Hand gehabt oder zumindest hatte es griffbereit neben ihm gelegen. Er meldete sich so rasch, dass Alexandra sekundenlang verwirrt war. Doch das legte sich rasch. «Danke für deine SMS», sagte sie, «ich muss auch immerfort an dich denken und ich …, ich liebe dich auch sehr, mehr als sich in Worte fassen lässt.» Jetzt war er es, der nicht gleich etwas sagen konnte, und als er endlich sprach, bebte seine Stimme: «Alexandra, mein Liebes. Habe ich dich etwa geweckt? Lag dein Handy in der Nähe, und das Fiepen hat dich …» «Halt, stopp, Joe», unterbrach sie ihn. «Ehe du jetzt Schuldgefühle bekommst …, nein, du hast mich nicht wach gemacht … Ich bin schon eine ganze Weile auf den Beinen. Die Feuerwehr hat mich unsanft aus dem Schlaf gerissen.» «Um Gottes willen, hat es auf Schloss Waldenburg gebrannt?» «Nein, auch da kann ich dich beruhigen. Ein alter Bauernhof ist abgebrannt, vermutlich durch Brandstiftung. Mich hat man gerufen, weil es zunächst so aussah, als müsse man eine breite Schneise in einen mir gehörenden unter Naturschutz stehenden Wald schlagen, um ein Übergreifen des Feuers zu verhindern … Zum Glück war es dann doch nicht erforderlich, weil weitere Löschzüge kamen und der Wind sich drehte …, der Himmel war auf meiner Seite.» «Das ist erfreulich. Jedes Stückchen eines Naturwaldes ist wichtig, und jedes Stückchen, das verloren geht, ein herber Verlust.» Alexandra wurde warm ums Herz. Joachim kannte sich aus, aber das war auch kein Wunder.

    Bettina Fahrenbach Classic 13 – Liebesroman

    Michaela Dornberg

    Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin.
    Gäbe es die Sorge um Linus, ihren Neffen, nicht, wäre Bettina die glücklichste Frau der Welt. Sie würde endlich, endlich Thomas wiedersehen. Auch wenn es nur für einen Nachmittag und eine Nacht war, so war es doch ein Geschenk, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Obschon sie noch einige Tage Zeit hatte bis dahin, inspizierte Bettina bereits jetzt, so typisch Frau, ihren Kleiderschrank. Sie wollte umwerfend aussehen. Doch was auch immer sie herausnahm, nichts gefiel ihr so richtig. In ihrem Schlafzimmer türmten sich die Sachen auf dem Bett, der Kommode, auf dem Boden. «Was ist denn hier los?» rief Leni entsetzt und deutete auf das Chaos, das Bettina angerichtet hatte. «Ich will die Sachen herausnehmen, die ich anziehen werde, wenn ich Thomas treffe», sagte Bettina ein wenig schuldbewußt, denn es sah wirklich fürchterlich in ihrem Schlafzimmer aus. Fast so, als sei eine Bombe eingeschlagen. «Bettina, du hast noch eine Woche Zeit, und aus dieser Müllhalde, die du hier aufgetürmt hast, kannst du ohnehin nichts mehr herausfinden.» «Ja, ich weiß. Aber ich möchte doch schön sein, wenn ich Thomas treffe.» «Du bist immer schön, mein Kind. Und du glaubst doch nicht, daß Thomas dich mehr lieben wird, wenn du irgendeinen teuren Fummel anhast? Er wird es vermutlich nicht einmal bemerken, sondern nur Augen für dich haben, nicht für deine Kleidung.» «Mag ja sein, aber ich weiß trotzdem nicht, was ich anziehen soll.» "Ich helf dir dabei, aber da du schon alles herausgerissen hast, können wir bei der Gelegenheit deine Sommersachen drüben ins Gästezimmer bringen.

    Der neue Sonnenwinkel Staffel 1 – Familienroman

    Michaela Dornberg

    Erst liegt ihre Welt in Scherben, und plötzlich ist sie wunderschön. Ole hat eingesehen, dass sie es langsam angehen lassen müssen. Er akzeptiert eine Fernbeziehung, mehr noch, er holt für Simone Bella, das «Honigtöpfchen», aus dem Tierheim. Simone ist bald glücklich mit Ole und ihrem «Honigtöpfchen», kann ihr Glück nicht fassen, alles ist schön wie nie zuvor in ihrem Leben. – Fabian kommt zu seinen Eltern, um ihnen persönlich mitzuteilen, dass Stella mit den Kindern auf und davon ist, einfach so, ohne sich persönlich zu verabschieden. Das ist schmerzlich, doch Heinz reist mit Rosmarie einfach nach Paris, um sie abzulenken. Jörg kommt auf einen Sprung aus Skandinavien vorbei, er leidet unter dem neuerlichen Kindesentzug. – Als Roberta nachts auf den Parkplatz des Krankenhauses zu ihrem Auto geht, macht sich an dem ein Polizist zu schaffen, der sich umdreht und sie mit einer Taschenlampe anleuchtet …
    E-Book 1: Die neue Ärztin E-Book 2: Das große Fest E-Book 3: Eine Affäre in der Idylle? E-Book 4: Plötzlich Schmetterlinge im Bauch! E-Book 5: Liebeskummer und andere Sorgen E-Book 6: Schöner als im Sonnenwinkel? E-Book 7: Angst vor der Wahrheit E-Book 8: Bitte verzeih uns, Bambi! E-Book 9: Ein Scherbenhaufen im Paradies … E-Book 10: Mein großer Bruder

    Bettina Fahrenbach Staffel 1 – Liebesroman

    Michaela Dornberg

    Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin.
    E-Book 1: Hurra, ich habe geerbt! E-Book 2: Rote Rosen für Bettina E-Book 3: Romanze mit dem Abenteurer E-Book 4: Bezaubernder Spion E-Book 5: Für Geld verriet er seine Liebe E-Book 6: Charmant wie keine E-Book 7: Verworrenes Spiel E-Book 8: Der neue Kavalier E-Book 9: Seine Geliebte E-Book 10: Wenn ein Traum zerbricht

    Bettina Fahrenbach Classic 19 – Liebesroman

    Michaela Dornberg

    Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin.
    Das Theresienhospital in Steinfeld lag ein wenig versteckt am Rande des weitläufigen Stadtparks. Es war ein schmuckloser rechteckiger Bau, von außen fast ein wenig heruntergekommen, doch im Inneren gab es modernste Technologie und überregional bekannte Ärzte. Dank des Chefarztes Professor Rüttli hatte das Krankenhaus in den letzten Jahren speziell als Unfallklinik an Bedeutung gewonnen. Deswegen wurden auch Schwerstverletzte aus weiterer Entfernung streckenweise per Hubschrauber hierhergeflogen. Bettina hatte um das Krankenhaus gewußt, sich allerdings niemals Gedanken um dessen Bedeutung gemacht. So etwas geschah ja auch meist erst, wenn jemand betroffen war, wenn jemand besondere, spezielle ärztliche Betreuung benötigte. Jetzt gab es jemanden, Martin, den Mann ihrer besten Freundin, der auch ihr ein guter Freund war. Jetzt war Bettina froh, daß man Martin hier eingeliefert hatte nach seinem Unfall, denn hier wußte sie ihn in allerbesten Händen. Bettina war froh, endlich in Steinfeld angekommen zu sein, denn der Weg hierher war fast wie eine Gespensterfahrt gewesen. Linde hatte kein einziges Wort gesprochen, sondern immer nur starr geradeaus gesehen, und sie hatte stocksteif dagesessen. Bettina hatte nicht gewagt, sie anzusprechen, wahrscheinlich hätte sie ohnehin keine Antwort bekommen. Und worüber hätten sie sich auch unterhalten sollen? Über Martins Unfall wußten sie nichts Genaues. Linde hatte etwas von einem Geisterfahrer erzählt, erwähnt, man habe Martin aus dem Auto ›herausgeschnitten‹. Oder war es der andere Autofahrer gewesen, den man auf diese Weise befreit hatte? Martins Name war in diesem Zusammen von Linde nicht erwähnt worden. Bettina hatte es deswegen nur vermutet. Langsam fuhr sie die breite Auffahrt zum Krankenhausportal hinauf. Sie war noch niemals zuvor hiergewesen und hatte keine Ahnung, wo sich die Parkplätze befanden. Im Grunde genommen wünschte sie sich, erst eine Weile einen Parkplatz suchen zu müssen.