Название | Leopold von Ranke: Historiografische Werke |
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Автор произведения | Leopold von Ranke |
Жанр | Документальная литература |
Серия | |
Издательство | Документальная литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9788027206056 |
33 Vierte Auflage 1877–79, Bd. 14-22 der Sämtlichen Werke.
34 Rankes Bericht über diese Unterredung s. Werke Bd. 53 u. 54, S. 586 ff.
35 Ebd. S. 617.
36 In den Werken Bd. 23, sechste Auflage 1910.
37 Werke Bd. 35 u. 36.
38 Bd. 42.
39 Bd. 40 u. 41: Historisch-biographische Studien.
40 Bd. 40 u. 41: Historisch-biographische Studien.
41 Bd. 25–29. Neue Ausgabe 1900.
42 Beides in Bd. 30.
43 Bd. 31 u. 32.
44 Bd. 45.
45 Bd. 46–48.
46 Neue Ausgabe in Bd. 49 u. 50 der Sämtlichen Werke 1887.
47 Bd. 51 u. 52.
48 Vgl. die von A. Dove, Ausgewählte Schriften (1898), S. 235 ff. veröffentlichten Briefe Manteuffels.
49 Mitgeteilt von H. Kohl, Bismarck-Jahrbuch 2, 256; vgl. Rankes Brief an A. v. Reumont (Werke Bd. 53 u. 54. S. 531)
50 Dieses Thema hatte Ranke einst in seiner Rede zum Antritt der ordentlichen Professur (Werke Bd. 24) eingehend behandelt.
51 Thiers und Macaulay waren auch Staatsmänner; über ihre Geschichtswerke urteilt Ranke in einer seiner Münchner Reden (Bd. 51 u. 52, S. 570): »Das ist nun die schwache Seite von Arbeiten dieser Art, daß sie den Stellungen der Verfasser gemäß nicht frei von Einseitigkeiten sein können. Die beiden Autoren haben es an Fleiß der Forschung nicht fehlen lassen, und die Gabe der Darstellung besitzen sie in eminentem Grade. Daß die Ereignisse nicht in ihrem vollem Umfange erschöpft werden, daß sie noch eine andere objektive Darstellung möglich lassen, ist unleugbar; aber was uns geboten wird, lesen wir mit ebenso viel Belehrung wie Vergnügen.«
52 Über die Stellung der Juden in Rom und im römischen Reiche vgl. Mommsen, Römische Geschichte 3, 532 ff.; 5, 497 ff.
53 Umwandlung des abhängigen Königreichs Judäa in römisches Provinzialgebiet, Teil der Provinz Syrien im Jahre 759 Roms = 6 nach Christi Geburt.
54 Vgl. Horat. carm. 1, 2, 41 ff.; 3, 3, 12; 4, 5, 1. Besonders galt die göttliche Verehrung der Kaiser in den Provinzen; Suet. Aug. 52. Tac. ann. 4, 15. 37. 55.
55 Josephus, aus einem jüdischen Priestergeschlecht stammend, 37 nach Chr. zu Jerusalem geboren, kam 63 nach Rom, war 66, als der Aufstand der Juden ausbrach, wieder in der Heimat, geriet in römische Gefangenschaft, erwarb die Gunst des Feldherrn und späteren Kaisers Vespasian, dessen Familiennamen Flavius er annahm; war 70 Augenzeuge der Zerstörung Jerusalems, lebte später in Rom und schrieb dort in griechischer Sprache seine jüdische Geschichte (20 Bücher) und ein besonderes Werk über den letzten Krieg, starb um 100 nach Chr. Er erwähnt auch Jesus als weisen Lehrer des Volkes und Wundertäter, den seine Anhänger, die Christen, noch immer verehren.
56 Galiläa war nicht Provinzialgebiet, sondern noch Vasallenfürstentum; Herodes Antipas war ein Sohn Herodes des Großen, der 37-4 vor Chr. über das ganze Gebiet, Judäa, Galiläa und das Ostjordanland, als König unter römischer Hoheit geherrscht hatte.
57 In der Reihe der seit 6 nach Christi Geburt ernannten Prokuratoren war Pontius Pilatus ( Tac. ann. 15, 44) der fünfte; er wurde im Jahre 35 infolge einer Klage des Rates von Samaria von dem Statthalter Syriens, L. Vitellius, abgesetzt; s. Josephus »Jüdische Geschichte« 18. 4.
58 Ένέργεια ist das innere Streben, das der Verwirklichung vorangeht; aus ihm geht das Werk, das εργον hervor: Aristoteles zu Anfang der Nikomachischen Ethik.
59 Mit dem Jahre 962 beginnt das »römische Kaisertum deutscher Nation«, dauernd vereint mit der deutschen Königswürde. In dem hier nicht mitgeteilten Teil der Einleitung hat Ranke ausgeführt, daß Arnulf und Heinrich I. ihr Königtum im Gegensatz zur Geistlichkeit erlangten, während die westfränkischen Könige, Karl der Kahle und Odo, sich ihr von vornherein anschlossen; ferner, daß Otto I. nur von den weltlichen Großen gewählt wurde und auch ohne die kirchliche Salbung König gewesen wäre wie sein Vater; in Italien »mußte er dann den Papst erst setzen, mit dem er sich verstehen konnte«.
60 Die Zeit Heinrichs IV.
61 Ranke zitiert Seite 9 die von dem Mainzer Geistlichen Benediktus Levita um 847 veranstaltete Sammlung von Kapitularien Karls des Großen und seiner Nachfolger, worin gefälschte päpstliche Dokumente eingemischt sind.
62 Förderung der Kultur durch die Klöster.
63 Auf den Reichstagen zu Worms und Lindau 1495 und 1496.
64 Maximilian hatte früher den Hochmeister Albrecht, aus dem Hause Hohenzollern, unterstützt, dann aber sich mit dessen Gegner, König Sigismund von Polen, verbündet; Deutsche Geschichte 1, 230.
65 Herzog Ulrich, von Maximilian bedroht wegen Mißhandlung seiner Gemahlin, einer Nichte des Kaisers, hatte sich an Frankreich gewandt; er wurde 1519, wenige Monate nach dem Tode des Kaisers, vom Schwäbischen Bunde vertrieben.
66 Vgl. die in den »Geschichten der romanischen und