Animalisches im Krankenhaus. David Poppen

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Название Animalisches im Krankenhaus
Автор произведения David Poppen
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783738063592



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diese Uhrzeit auf meiner Station?“

      „Dein Ton gefällt mir nicht, Nachtschwester!“, fauchte Martin als Antwort.

      „Mir ist völlig egal, was dir gefällt oder nicht!“, antwortete Claudia trotzig.

      „Ich bin eben an einem Arztzimmer vorbeigekommen“, sprach Martin ungerührt weiter. „Dr. Vogelrainer stand am Türschild. Er scheint der Bereitschaftsarzt für heute Nacht zu sein, richtig?“

      „Was ist mit ihm?“, fragte Claudia, aber ihre Stimme zeigte erste Unsicherheiten.

      „Ich habe den Film, der deinen Diebstahl zeigt, auf meinem iPhone dabei. Es sieht toll aus, wie du Medikamente aus dem Stationsschrank klaust!“, sagte Martin.

      Claudia wurde bleich. Holte sie ihre Vergangenheit ein?

      „Wie würde wohl dieser Arzt reagieren, wenn ich ihm den Film vorführe?“

      „Bitte nicht“, meinte Claudia niedergeschlagen. „Ich würde meinen Arbeitsplatz verlieren.“

      „Das glaube ich auch. Bist du nun etwas höflicher?“, wollte Martin wissen.

      „Ja“, antwortete Claudia und schlug die Augen nieder. „Entschuldigung.“

      „Brave Krankenhaushure!“

      Die Nachtschwester drohte körperlich zu zerbrechen.

      „Aber deine einleitende Frage möchte ich dir trotzdem beantworten“, sagte Martin in einem ironischen Ton. „Meine Freundin Katrin hat heute Geburtstag.“

      Martin lächelte wieder zärtlich das junge Mädchen an, dann blickte er erwartungsvoll zur Nachtschwester. „Nun?“, fragte er.

      „Entschuldigung“, antwortete Claudia unterwürfig. „Meinen Glückwunsch.“

      „Vielen Dank“, sagte das blonde Mädchen grinsend.

      „Katrin hatte einen Geburtstagswunsch ...“, er stoppte den Satz um diese Worte wirken zu lassen.

      Claudia blickte ihn fragend an.

      „Sie hatte in ihrem jungen Leben noch keinen Dreier, möchte mit mir und einer anderen Frau Sex haben. Außerdem war ihr Wunsch schon immer, mal lesbische Erfahrungen zu machen.“

      „Toller Wunsch“, meinte die Nachtschwester ironisch.

      „Halt dein Maul, du blöde Kuh!“, donnerte Martin sie an, da ihm ihr Ton missfiel.

      Claudia verstummte sofort und blickte unterwürfig auf den Boden.

      Martin drehte den Kopf zu seiner Freundin. „Gefällt dir die Nachtschwester? Willst du sie haben?“

      „Sie soll mal aufstehen“, antwortete Katrin. „Ich möchte ihre Figur sehen.“

      „Hast du das gehört?“, rief Martin. „Steh auf und erfülle ihren Wunsch. Sie hat heute Geburtstag!“

      Die Nachtschwester erhob sich und drehte sich langsam um die eigene Achse.

      „Oh ja, die ist süß. Sie scheint einen geilen Körper zu haben“, meinte Katrin grinsend.

      „Gut, dann ist es ausgemacht“, erklärte Martin und blickte mit strengen Augen die Krankenschwester an. „Du bist das Geburtstagsgeschenk!“

      Claudia blickte ihn fassungslos an. „Wie bitte?“, fragte sie stotternd.

      „Hast du ein leeres Krankenzimmer. Wir brauchen ein Bett!“

      „Das geht nicht, bitte, nein!“, flehte die Nachtschwester.

      Martin hielt sein iPhone hoch und deutete auf das Büro des Bereitschaftsarztes.

      „Zimmer 4118 ist leer“, die Stimme von Claudia war nur ein leises flüstern.

      „Na dann los!“

      Martin drehte sich um, nahm die Hand seiner Freundin und spazierte suchend den Gang entlang.

      Vor Zimmer 4118 blieb er stehen und erwartete die Ankunft der Nachtschwester.

      Claudia schloss die Tür auf und trat gefolgt den beiden Teenagern in das leere Krankenzimmer. Martin holte sich einen Stuhl, setzte sich in eine Ecke. Heimlich und unbemerkt von beiden Frauen schaltete er die Videofunktion an seinem iPhone an.

      „Du machst nun alles, was Katrin möchte. Das ist meine letzte Warnung, sonst bekommt der Arzt den Film zu sehen. Verstanden?“

      Die Stimme von Martin war sehr dominant und ließ keinen Widerspruch zu.

      Claudia nickte unterwürfig mit dem Kopf. Dann sah sie sich das junge Mädchen genauer an. Sie trug ein grünes dünnes Sommerkleid, hatte eine schlanke und sportliche Figur. Ihre blonden Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die blauen Augen funkelten frech, die vollen Lippen entblößten strahlend weiße Zähne.

      Ein sehr hübsches Mädchen, dachte Claudia. Was will sie nur mit einem Arsch wie Martin?

      Katrin umrundete die Krankenschwester. Ihr Gesicht näherte sich von hinten dem Hals, mit der Nase streichelte sie den Nacken entlang.

      „Wie gut du riechst“, flüsterte das junge, blonde Mädchen. „Ich werde dich jetzt ausziehen.“

      „Muss wohl sein“, meinte Claudia genervt.

      Katrin lachte amüsiert und öffnete die Schwesterntracht. Sie steifte den weißen Stoff ab und schien sichtlich Spaß an ihrer erotischen Tätigkeit zu haben. Dann trat sie wieder hinter Claudia und umfasste von hinten ihren Busen, der noch unter dem weißen T-Shirt verborgen lag.

      „Tolle Brüste“, sagte das Mädchen grinsend zu ihrem Freund.

      „Sagte ich doch! Die Nachtschwester ist voll geil. Wir werden viel Spaß haben!“, antwortete Martin.

      Katrin umfasste das Shirt und zerrte es über den Kopf von Claudia. Ihre Position hinter der Krankenschwester ausnutzend, öffnete sie auch gleich den Verschluss des BHs.

      Dann trat sie wieder vor die andere Frau und betrachtete den entblößten Oberkörper. Katrin ging vor der halbnackten Frau in die Knie, bis sie sich mit ihrem Gesicht nahe vor dem weißen Slip befand.

      „Zieh dein Höschen herunter, ich will alles aus der Nähe betrachten“, befahl sie der Krankenschwester.

      Claudia umfasste den Bund ihres Slips und zog ihn langsam herunter, bis er über ihre Beine auf den Boden rutschte.

      Katrin starrte aus kürzester Entfernung zwischen die Schenkel der Krankenschwester. Sie bewunderte das dunkelbraune, ungewöhnlich seidige Schamhaar, betrachtete dann ausführlich die zarte Spalte mit den rosigen Schamlippen und dem dunkler gefärbten, reizvoll ausgeprägten Kitzler.

      „Du bist schön, Nachtschwester“, flüsterte sie, während sie geschmeidig näher kam. Sie konnte ihren Blick nicht losreißen. Dann legte sie den Zeigefinger auf die weichen Schamlippen, stieß zu und begann zu spielen.

      Claudia schloss ihre Augen und ließ alles Kommende über sich ergehen. Sie war in ihrem Naturell eine devote Frau und genoss die Rolle der Erniedrigung. Es machte ihr sogar Freude, das blonde Mädchen mit der Zunge zu befriedigen. Die beiden Frauen verwöhnten sich fast eine Stunde gegenseitig. Auch Martin hatte sich an dem Spiel der Körper beteiligt. Er penetrierte abwechselnd die Nachtschwester und seine Freundin, wechselte von vaginal zu anal um zum Schluss oral seinen Höhepunkt zu erleben.

      „Klasse Orgasmus“, sagte Martin, als er sein Sperma in den Mund der Nachtschwester gepumpt hatte.

      „Was machen wir jetzt mit ihr?“, wollte Katrin wissen.

      „Sie soll verschwinden und dafür sorgen, dass wir beide noch etwas ungestört deinen Geburtstag feiern können!“

      „Ja! Das ist geil!“

      „Jetzt raus mit dir, du Miststück“, fauchte Martin die Nachtschwester an. „Du sorgst dafür, dass wir ungestört bleiben.“

      Claudia