Название | Rebeccas Schüler |
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Автор произведения | Tira Beige |
Жанр | Языкознание |
Серия | Rebeccas Schüler |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783754176450 |
Sie kauert devot vor ihm auf dem Boden. Seine Geilheit schwebt direkt vor ihrem Gesicht. Noch immer hat er seine Unterhose an, aber seine Erregung ist nicht mehr zu verbergen. Es ist still geworden. Sollen die anderen Teenager im Kreis um sie herum stehen, gaffen, wichsen. Es ist egal. Kann ruhig jeder sehen, wie sehr es sie gerade anmacht, von ihm Befehle zu empfangen, die direkt zwischen ihre Beine schießen.
Es scheint ihn gehörig aufzugeilen, wie sie da so unterwürfig vor ihm hockt. Ein Blick in seine Augen genügt, um sich Gewissheit zu verschaffen, dass es genauso ist. Vorsichtig streichelt sie mit ihrer Hand über den Stoff seiner Shorts. Sinnlich fährt sie die Konturen seiner Schwanzspitze nach und gleitet nach unten zu den Hoden. Sie genießt, dass er ihr die volle Aufmerksamkeit schenkt. Außerdem geilt es sie auf, im Mittelpunkt der Jungs zu stehen, die um sie herum einen Kreis gebildet haben. Ihre schamlosen Blicke durchbohren jeden Zentimeter ihres Bodys.
Noch immer berührt ihr Finger den Stoff seiner Unterwäsche. Dann zieht sie am Saum und streift Cedric seine Bekleidung vom Po, hinab in die Kniekehlen. Er besitzt einen knackigen Arsch, den er unter ihren Berührungen fest anspannt. Bestimmt geht er regelmäßig laufen oder macht Krafttraining, um sich in Form zu halten. Am liebsten würde sie sein göttliches Gesäß sehen wollen, anstatt bloß ihre Nägel darüber kratzen zu lassen.
Verführerisch schwebt seine Erektion vor ihrem Gesicht. Sie braucht sich nur wenige Millimeter nach vorn zu beugen, um ihn in ihrer Mundhöhle zu versenken. Seinen Penis zu beschreiben, würde einem Verbrechen gleichkommen, denn wie soll sie Worte für etwas finden, das nur das Prädikat perfekt verdient. Genauso perfekt wird er sich zwischen ihren Zähnen anfühlen.
Cedric scheint noch nicht geduscht zu haben, da sich ein verschwitzter Geruch in ihrer Nase ausbreitet. Trotz des Sports stinkt er nicht, sondern duftet betörend nach Mann, Anstrengung und männlichen Hormonen.
Wieder ist es ihre Hand, die seinen Unterleib erkundet. Ihre Finger zeichnen sein Glied nach, hangeln sich an den feinen Äderchen entlang. Feinfühlig tastet sie sich näher an sein Geheimnis heran, als würde sie zum ersten Mal ein Glied sehen und in der Hand haben. Die Eichel zwischen ihren Fingerspitzen fühlt sich weich und samtig an. Wie sie glänzt: rosa und kräftig, so wie sie es mag. Sie ist gut durchblutet und stimmig, in sich vollkommen.
Sie rutscht ein Stück nach vorn und stößt mit den Lippen an der Schwanzspitze an. Leicht benetzt sie die Spitze mit ihrem Speichel. Sie befeuchtet sie nur ganz wenig, während ihre Finger den Schaft entlang einen Weg bis zur Wurzel finden und, dort angekommen, die Hoden einer Massage unterziehen.
Jetzt ist sie bereit, ihn in sich aufzunehmen. Sie möchte seine Erregung schmecken. Den Saft des Lusttropfens kosten, der ausgetreten ist. Der hypnotisierende Geruch und der Geschmack seines Saftes auf ihren Lippen rauben ihr sämtliche Vernunft. Am liebsten hätte sie diese Macht zwischen ihren Schenkeln gespürt – und doch kauert sie nur vor ihm, öffnet ihren Mund und befeuchtet die Eichel mit der Innenseite ihrer Lippen. Noch hat die Zunge keine Möglichkeit gehabt, ihn genauer zu schmecken. Erst als sie sie zu seiner glänzenden Pracht ausstreckt, trifft ein Hauch des Verbotenen auf ihre Geschmacksknospen.
Sie kann ihm den Blowjob verpassen, den er sich wünscht. Ihr ganzer Mund drängt danach, tiefer auf Wanderschaft zu gehen und der Verlockung nachzugeben, das perfekt geformte Glied in sich aufzunehmen. Auf und nieder, bis hinab zur Peniswurzel, an der sie mit ihren Lippen anstößt.
Den Würgereflex übergeht sie, indem sie kräftig durch die Nase atmet. Zu erregt, um wahrzunehmen, wie dick sein Schwanz ist. Während sie ihn bläst, fahren ihre Hände an der Innenseite seiner Schenkel entlang. Sie fühlt die samtige Haut, die sich unter den Haaren seiner Beine verbirgt.
Bisher hat sie die Augen immer wieder geschlossen. Jetzt schlägt sie sie auf und ungebremst jagt der Augenkontakt mit Cedric durch sie hindurch. Er will zusehen, wie seine Tutorin nach den verbotenen Freuden lechzt.
Zu gern würde sie nicht nur von Cedric beherrscht werden, sondern wollen, dass der dicke Schwanz eines anderen Jungen von hinten in sie eindringt, während sie weiter ihren Schüler mit ihrer Zunge verwöhnt. Es sollte jemand hinter ihr sein, der sie an der Hüfte packt, ihre Nässe mit seiner Schwanzspitze an ihrer Spalte verteilt und sie wund vögelt. Ihr endlich den Höhepunkt schenkt, dem sie entgegenfiebert. Bisher blieb ihr jegliche Befriedigung versagt. Sie presst ihre Oberschenkel eng gegeneinander, aber es hilft nicht, dem Drang nachzugeben, selbst Hand an sich zu legen. Sie ist so hochgradig erregt, dass sie nicht weiß, wo ihr der Kopf steht und unwillkürlich ihre Finger an ihrer eigenen Scham entlangtreibt.
»Also ich will ja nichts sagen«, stöhnt er über ihr, seine Sätze an die Jungs gewandt, »aber sie ist verdammt gut.«
Tiefer nimmt sie seine Männlichkeit in ihrem Mund auf. Sie kann nicht fassen, dass er tatsächlich vor ihr steht. Immer wieder dringen gestöhnte Laute an ihr Ohr. Zu gern würde sie ihn in sich fühlen.
Mit jeder Minute, die vergeht, zuckt sein Glied verlangender in ihrem Mund. Er hilft nach, indem er seine Hand an ihren Kopf legt. Ohne fordernd zu werden, hilft er ihr in den Bewegungen. Der Penis wird kräftiger, sein Stöhnen kehliger. Gleich wird es ihm kommen.
Kurz vor dem Orgasmus zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. Er reibt mit zwei Fingern über seine Eichel und ergießt sich kraftvoll auf ihrer Brust. Der Samen klebt jetzt wie ein finsteres Mahnmal auf ihrem Busen. Als würde er sie ewig daran erinnern wollen, dass sie mit ihm diesen intimen Moment geteilt hat. Als wolle er sie markieren und zeichnen.
Er sieht sie erlöst an. Ohne auf das gerade Geschehene zu reagieren, zieht Cedric seine Unterhose nach oben, schaut in die Runde der Mitschüler und lächelt befriedigt.
»Geh dich duschen«, fordert er. Hier? Vor allen anderen? Und was ist mit ihr: Bekommt sie endlich die wohlverdiente Belohnung für das, was sie ihm geschenkt hat?
Sie wankt an den Jungs vorbei, beinah auslaufend vor Begierde. Manche reiben sehr auffällig über ihre Schwengel, stellen sich vermutlich vor, wie es wäre, selbst das zu erhalten, was Cedric bekommen hat. Beim Anblick dieser etwa fünfzehn männlichen Jugendlichen pocht ihre Weiblichkeit, sich noch mehr sehnend nach Berührungen und Nähe.
Sie taumelt zur einzigen leeren Dusche. Neben dieser stehen