Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy. Billy Remie

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Название Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy
Автор произведения Billy Remie
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753191270



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nicht schlau wurde.

      Cliff wanderte küssend an Max‘ Hoden vorbei hinauf zu seiner Faust, die mit kräftigen Griff Max‘ Erektion auf- und abglitt und dabei Lusttropfen zutage brachte. Sie schimmerten wie kleine Diamanten auf der winzigen Öffnung der Eichel.

      Cliff zwinkerte zu Max empor, als er die Zunge hervorschnellen ließ, um die schimmernden Tropfen abzulecken. Sie zogen klebrige Fäden, und Cliff spielte aufreizend damit, was Max um den Verstand brachte. Cliff zog die Zunge wieder zurück, schmatzte flüchtig, als kostete er den Geschmack voll aus, dann legte er die Lippen um die Eichel und saugte sanft daran.

      Max keuchte laut auf, er schlug die Hände in die Matratze und krallte sich in die Laken.

      »Hm, so ungeduldig?«, neckte Cliff und beugte sich hinab, dieses Mal nahm er Max‘ zum Zerbersten hartes Glied vollständig auf. Die warme, feuchte Mundhöhle bildete einen herrlichen Kontrast zur kühleren, staubtrockenen Nachtluft. Mit der Faust zog er die Haut zurück und saugte dann mit sagenhaften Fähigkeiten Max‘ Erektion auf und ab. Warmer Speichel floss in Strömen über den Schaft zu den Hoden und bildete einen feuchten Fleck auf dem weißen Sommerlaken.

      Max konnte kaum noch an sich halten, seine Hüfte zuckte und drängte sich der feuchten Wärme entgegen, er liebte dieses Gefühl. Zum Glück benebelte der Alkohol ihn, sonst wäre er längst zum Ende gekommen. Seine Brust hob und senkte sich in kurzen Abständen, während seine Atmung sich beschleunigte. Cliff hatte ihn nun vollkommen unter seiner Kontrolle.

      Der Vorarbeiter hob den Kopf und entließ mit einen Schmatzen Max‘ Männlichkeit, die feucht und hart auf seinem Bauch zum Erliegen kam.

      Cliff wandte sich kurz ab und beugte sich vor dem Bett nach seiner Hose, Max hörte etwas rascheln. Dann kam er zurück und packte Max unversehens unter den Achseln. Als wöge er nichts und sei nicht mehr als eine leblose Puppe, hievte Cliff ihn zurück in die Mitte der Matratze, wo Max weiterhin wie erschlagen liegen blieb. Er sehnte sich nur nach Erlösung und wollte wieder zurück in diese Wärme …

      Cliff krabbelte auf die Matratze, rittlings über Max und küsste sich wieder den Hals hinauf. Er endete an Max‘ Kinn. »Mmmm, du riechst so gut.«

      »Eine Mischung aus Zitronengrasseife und Erbrochenem«, murmelte Max.

      Cliff kicherte dunkel. Er hob seine Hand zum Mund und zwinkerte Max zu, während er mit den Zähnen ein Kondompäckchen öffnete.

      Klischee? Ja, vielleicht – aber verdammt. Max stand auf sowas.

      Wie gebannt sah er dabei zu, wie Cliff das Kondom über sein, Max`, Glied streifte und ihm erneut zuzwinkerte. Cliff richtete sich etwas auf und führte Max‘ Spitze an …

      »Oh … Gott ...«, stöhnte Max und bog den Rücken durch. Er spürte deutlich den Druck und drängte sich ganz sanft gegen den Muskelring. Cliff verzog das Gesicht für den Bruchteil einer Sekunde, bis Max‘ Eichel durchbrach und sich ihren Weg bahnte.

      Wärme und sagenhafte Enge umfing Max nach und nach. Cliff ließ sich nieder und stöhnte dunkel auf. Max legte seine Hände über die strammen Schenkel, die sich wie von Haut überzogenes Eisen anfühlten, während er seine Lenden langsam nach oben drängte.

      Cliff stützte sich mit ausgestreckten Armen links und rechts neben Max‘ Kopf in die Matratze und nahm einen gemächlichen Rhythmus auf. Langsam, aber hart ließ er sich immer wieder nieder, ohne Max‘ die Möglichkeit zu geben, etwas Anderes zu verlangen.

      Cliff wusste, was er wollte, und wie er es wollte, und er nahm es sich einfach. Max kam sich wie ein benutzter Gegenstand vor, den Cliff ausnutzte, um seine Gelüste zu befriedigen. Und Max fand es … absolut heiß. Allein der Gedanken, dass dieser große, muskulöse Kerl ihn ritt und er einfach nur daliegen und es genießen brauchte, machte ihn wahnsinnig vor Lust.

      Cliff beugte das Gesicht hinab und lächelte Max zu, er stupste mit seiner Nasenspitze gegen Max‘, während sie einen rhythmischen Einklang fanden und einander Lust bereiteten.

      Max hob in einem Anfall von Sehnsucht nach Nähe den Mund zu Cliff, doch der Vorarbeiter entzog sich ihm mit einem frechen Schmunzeln.

      Max ließ etwas enttäuscht den Kopf zurückfallen, doch sein Missmut legte sich wieder, als Cliff rau flüsterte: »Du fühlst dich gut in mir an.«

      Max grinste dämlich im Vollrausch. Er spürte mit jedem Herabsenken von Cliffs knackigen Gesäß, wie sich die Lust in Form von brennenden Hitzewellen in seiner Brust staute. Seine Hoden zogen sich immer mehr zusammen, seine Erektion erreichte die höchste Stufe ihrer jugendlichen Härte und pulsierte geradezu schmerzhaft, während der unebene Gang in Cliffs Inneren sie unablässig massierte.

      Cliff richtete sich ein Stück auf, sein Gesicht war angespannt, seine Augen geschlossen und seine vollen Lippen leicht geöffnet, aus ihnen drangen liebliche Laute der Entzückung. Der Vorarbeiter trieb sich selbst in die Ekstase, während Max ihm gebannt dabei beobachtete und spürte, wie sich die gestaute Lust in seinem Inneren zu entladen drohte.

      Es war Cliffs Höhepunkt, der das Fass metaphorisch zum Überlaufen brachte. Der Vorarbeiter stieß ein dunkles Stöhnen aus, er erzitterte am ganzen Leib, seine Muskeln traten unter der braungebräunten Haut noch mehr hervor, Schweißtropfen perlten an ihm gemächlich herab und weckten den Wunsch, sie abzulecken. Dann spürte Max es, das Pulsieren um sein Glied herum, als Cliff zum Orgasmus kam. Heißer Samen sprudelte aus der prallen Spitze des aufgestellten Glieds, ohne, dass Max oder Cliff es berührt hätten. Fasziniert sah Max dabei zu, wie Cliff den Höhepunkt nur dadurch erlebte, dass Max in ihm war.

      Das Wissen darum berauschte ihn, und zusammen mit den Kontraktionen in Cliffs Innerem entlud sich auch Max‘ aufgestauter Druck. Er stöhnte, seine Gliedmaßen gerieten in heftige Zuckungen, ebenso sein Glied, das sich in das Kondom ergoss und es mit Samen füllte. Er bog den Rücken durch, drängte sich ein letztes Mal tief in Cliffs Wärme und erlebte mit ihm gemeinsam die süßen Wonnen des Höhepunkts.

      Als die intensiven Gefühle allmählich abklangen, fühlte Max sich wie erschlagen. Er konnte gerade noch so eine Hand heben und sich durch das schweißnasse Gesicht fahren. Er spürte, wie Cliff sich von ihm erhob, schwer traf sein entlassenes Glied auf seinen Bauch, das Kondom fühlte sich für einen Moment eklig auf der Haut an, doch das Gefühl war schnell vergessen, da Max von einer starken Schläfrigkeit übermannt wurde.

      Cliff beugte sich noch einmal zu ihm herab, Max spürte einen sanften, geradezu lieblichen Kuss auf der Wange.

      »Danke«, hauchte Cliff mit verschmitztem Unterton in der dunklen, männlichen Stimme, »war schön mit dir.«

      Am Rande bekam er mit, wie Cliff sich vom Bett stahl und sich anzog, er schaltete das Licht aus und eine Tür wurde geschlossen. Max erwartete, dass er gleich darauf den warmen Körper spüren würde, der sich zum Schlafen neben ihm legte, doch er schlief zu schnell ein, zu erschöpft vom abklingenden Höhepunkt und dem vielen Alkohol. Er begann leise zu schnarchen, während sich vor seinem Fenster die Morgensonne erhob und der Horizont in Morgenrot getaucht wurde.

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