FCKNG New Year. Marina Ocean

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Название FCKNG New Year
Автор произведения Marina Ocean
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783754186701



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die Pause nicht zu groß werden zu lassen, greife ich ihren Rock und ziehe diesen über ihren Hintern hoch. Anschließend schiebe ich das feine Spitzenhöschen zur Seite und streiche ohne Umschweife über ihre Mitte. Mein Finger teilt ihre Spalte und ich stelle fest, dass sie schon unglaublich feucht für mich ist. Auch wenn ich Weihnachten normalerweise nicht viel abgewinnen kann, ist die folgende Assoziation für mich unumgänglich. Ich sagte es bereits: der absolute Weihnachtshimmel.

      Mein Daumen streift ihre süße Perle, die ich erst etwas reize, indem ich sie kaum berühre. Immer wieder gleitet mein Daumen darüber und bei jedem Mal wimmert Jocy erwartungsvoll auf. Es ist Musik in meinen Ohren und ich spiele mit ihr, bis sie vollkommen atemlos auf mich heruntersieht und sich ihre Nägel immer mehr in meine Schultern krallen. Erst dann, als ich das Gefühl habe, dass sie jetzt da ist, wo ich sie brauche, beginne ich mit meiner unwiderstehlichen Massage auf ihrer Klit, während mein Zeige- und mein Mittelfinger tief in sie tauchen. Shit! So. Unfassbar. Feucht!

      Das Gefühl zerrt gnadenlos an meiner Selbstbeherrschung und das Verlangen, sie zu besitzen, killt mich beinahe. Bevor mein Hirn komplett aussetzt, packe ich sie unter ihrem knackigen Arsch und trage sie ins kleine Bad hinüber. Dort setze ich sie auf der Waschbeckenablage ab und befreie meinen Schwanz aus der Hose. Schnell greife ich nach meiner Geldbörse am Hintern, ziehe ein Kondom daraus hervor und werfe das Lederetui achtlos neben uns auf die Ablage. Danach reiße ich das Päckchen mit den Zähnen auf, rolle das Gummi über und dränge mich verheißungsvoll gegen ihren Eingang.

      Jocy lehnt sich mit dem Rücken nach hinten an den deckenhohen Spiegel, wodurch ich einen besseren Zugang zu ihrer Mitte bekomme. Ich packe ihre Hüften, ziehe sie zu mir ran und stoße zeitgleich zu. Fest, drängend und voller Verlangen. Jocy stöhnt kehlig auf und ihre Augenlider beginnen zu flattern.

      »Offen lassen«, weise ich sie streng an, während ich mich zusammenreiße, um nicht direkt abzuspritzen. Ich bin ohne Widerstand in sie hineingeglitten und doch umschließt sie mich nun warm und eng, was meine Lust ins Unermessliche steigert. Sie macht mich verrückt! Ich fühle mich wie ein dummer Teenager, der seinen kleinen Freund noch nicht unter Kontrolle hat. Doch genau das ist es, was ich will und brauche. Kontrolle!

      Meine Hand gleitet in ihren Nacken, krallt sich an ihrem Haaransatz fest und ich ziehe ihren Kopf in den Nacken. Mit meiner anderen Hand fixiere ich ihr Becken auf der Ablage und dann gleite ich langsam aus ihr heraus und wieder in sie, sehe ihr dabei tief in die Augen. Immer und immer wieder, langsam raus und erneut rein. Jocy keucht, wimmert, drückt sich mir verlangend entgegen doch ich schüttele nur den Kopf. Ich bestimme, ich gebe das Tempo vor. Und auch wenn es mich beinahe umbringt, genieße ich, dass ich sie so sehr zum Zappeln bringe. Sie kann es kaum erwarten, dass ich wieder zustoße.

      »Schneller, Xavier«, bettelt sie, doch ich raune ihr nur ein leises »Nein« ins Ohr, als ich mich zu ihr beuge. Daraufhin verdreht sie atemlos die Augen, sie kann sich wirklich kaum noch beherrschen. Doch ich fahre mit meiner Folter fort, schaue dabei zwischen ihre Beine und beobachte meinen Schwanz, wie ich immer wieder sanft in sie und aus ihr herausgleite. Ein wenig verändere ich den Winkel und reibe mit meiner Spitze jetzt über ihren G-Punkt, treibe sie damit in den lustvollen Wahnsinn. Und dann, ohne Vorwarnung, stoße ich erneut tief zu. Und noch mal. Und noch mal. Nun beginne ich sie schneller zu nehmen, erhöhe das Tempo immer weiter bis wir uns beide keuchend in die Augen schauen. Ich sehe ihr an, dass sie kurz davor ist. Normalerweise würde ich das Unvermeidliche hinauszögern, doch heute kann ich es nicht. Sie macht mich fertig und sie weiß es noch nicht einmal. Daher stoße ich immer schneller in sie, treibe uns erbarmungslos auf den Abgrund zu. Wir fliegen in Jetgeschwindigkeit 8000 Meter über der Erde und ich ficke sie dabei geradewegs in den Himmel. Hart, einnehmend und fordernd. Damit ist es wohl amtlich, dass wir ab diesem Zeitpunkt Member im Mile High Club sind. Geiler Scheiß!

      Jocy stöhnt laut auf, genauso wie ich. Sie zittert vor Anstrengung und Erwartung. Und dann stoße ich sie über die Klippe. Wir explodieren gemeinsam, laut und animalisch. Wieder und wieder rutsche ich in sie, verlängere unseren Höhepunkt, während Jocy sich am Waschbecken und meinem Bizeps festkrallt.

      Ich sehe sie an, schaue der wahrscheinlich schönsten Frau dieser Welt dabei zu, wie sie zügellos vor mir kommt. Sie hat rote Flecken am Hals, die das Adrenalin in ihrem Körper sichtbar machen. Ihre Haut glänzt feucht vor Anstrengung und ihr Atem geht nur noch stoßweise. Gott, sie ist das anziehendste Wesen, das mir je untergekommen ist. Und ich bin in ihr. Tief, ganz tief.

      Ich lege meine Hand an ihren Unterbauch und stütze mich mit der anderen neben ihrem Kopf am Spiegel ab. Mein Daumen findet ihr übersensibles Lustzentrum und ich spüre, wie sie zusammenzuckt, als ich sie berühre. Doch es geht auch ein Beben durch ihren Körper, das mich nach mehr anbettelt. Meine Lippen finden ihre. Atemlos küsse ich sie und beginne damit, sie zu massieren. Jocy stöhnt in meinen Mund und ist sofort wieder bereit, den nächsten Orgasmus zu empfangen. Und den schenke ich ihr. Beinahe augenblicklich kommt sie. Es ist berauschend, denn ich spüre ihre Kontraktionen sowohl an meiner Hand auf ihrem Bauch, als auch mit meinem Schwanz in ihr, der direkt wieder hart wird. Sie bringt mich um den Verstand, macht mich vollkommen wahnsinnig, denn ich habe das Gefühl, dass dieser Druck gar nicht mehr aufhört. Wieder stoße ich in sie hinein. Und auch wenn ich weiß, dass ich das Kondom wechseln sollte, bin ich dafür momentan viel zu kopflos. Nicht jetzt, denke ich. Es ist ein Risiko, weil es reißen könnte, doch ich habe noch nie behauptet, sonderlich vernünftig zu sein. Und so mache ich weiter, halte das Gummi vorsichtshalber an meiner Schwanzwurzel fest. Es dauert keine zwei Minuten und wir kommen beide ein weiteres Mal. Gewaltig! Ich pumpe meinen heißen Samen in sie, während wir dem Himmel entgegenfliegen. Und in diesem Moment muss ich grinsen, denn ich weiß: Morgen wird sie zu 1000 Prozent an mich denken müssen!

      Xavier

      chapter11Image1.pngNur sehr langsam komme ich wieder runter. Dieser Fick war wie ein Trip, der einen zehn Meter in die Höhe katapultiert. Der Absturz danach ist jedoch umso heftiger.

      Schlagartig wird mir klar, was gerade passiert ist und vor allem, was ich getan habe. Ich sehe Jocy an, blicke anschließend über ihre Schulter hinweg in den Spiegel und könnte geradewegs kotzen. Der Mann, den ich dort sehe, hat null Rückgrat und seine Triebe hat er noch viel weniger im Griff. Er fuckt mich ab! So richtig.

      Ich kann mir kaum noch in die Augen sehen und muss mich abwenden.

      Vorsichtig ziehe ich mich aus ihr zurück, streife das Gummi ab und verknote es. Akribisch untersuche ich es auf undichte Stellen, es scheint aber alles okay zu sein. Glück gehabt! Anschließend werfe ich es in den Müll und säubere mich notdürftig, bevor ich meine Hose wieder hochziehe und mir das Hemd zuknöpfe.

      Noch immer spüre ich den Alkohol durch meine Blutbahnen toben. Ich habe mich selbst kaum im Griff und merke, dass ich ordentlich einen sitzen habe. Doch auch der leichte Rausch kann nicht darüber hinwegtäuschen, was ich gerade angerichtet habe.

      Alles in mir sträubt sich dagegen, Jocy auch nur anzuschauen. Ich muss mich dazu zwingen und erkenne, dass es ihr mit mir genauso geht. Sie hält ihren Blick gesenkt, weicht meinem aus. Auch ihr wird vermutlich klar, dass wir uns fortan jeden Tag im Büro sehen werden. Irgendwie müssen wir nun einen Weg finden, damit umzugehen. Zumindest für die nächsten Wochen. Sie wird ja nicht ewig in der Kanzlei bleiben. Ich muss dringend nachsehen, wie lange ihr Praktikum noch geht und werde versuchen, ihr in dieser Zeit bestmöglich aus dem Weg zu gehen. Das ist das Sinnvollste.

      Auf einmal ruckt ihr Kopf nach oben. Sie schaut mir ins Gesicht und ich sehe ihr an, dass sie sich zwingt, meinem Blick standzuhalten. Stolz reckt sie ihr Kinn in die Höhe, rutscht vom Rand der Ablage herunter und richtet sich das Höschen. Anschließend zieht sie ihren Rock nach unten, streicht ihn glatt und knöpft sich dann die Bluse zu. Und keine Sekunde nimmt sie dabei die Augen von mir.

      Ich fühle mich genötigt etwas zu sagen. Irgendetwas, was uns hilft, das peinliche Schweigen zu überspielen. Wir sind doch keine Teenager mehr, verflucht! Irgendwie werden wir doch wohl mit dieser Situation umgehen können. Anstatt uns anzuschweigen, sollten wir uns wie zwei erwachsene Menschen verhalten. Kann doch