Manche Geheimnisse werden begraben, um sie zu vergessen. Die frisch gebackene Archäologin Holly Martin nimmt an ihrer ersten Ausgrabung in Ägypten teil. Unwissentlich befreit sie ein uraltes Wesen, seitdem lassen sie die grausamen Erinnerungen daran nicht mehr los. Der charismatische James Wescott, Anführer des Talamadre Ordens, glaubt nicht an einen Zufall. Er bietet ihr seine Hilfe an und verspricht, sie zu beschützen. Trotz der verschlossenen Art fühlt Holly sich mehr und mehr von seinen faszinierend grünen Augen angezogen. Doch sie ahnt nicht, dass James eigene Gründe hat, das Monster zu finden. Welches gefährliche Spiel treibt diese uralte Macht mit den Talamadre? Kann Holly James wirklich ihr Leben anvertrauen?
Der Auftakt zu Mila Brenners romantischer Urban Fantasy – Reihe.
Sollte eine Dreiecksbeziehung wirklich die Lösung für Lauras Kinderwunsch sein?
Laura und Martin führten fast fünf Jahre lang eine glückliche und liebevolle Ehe. Als einige Freunde von ihnen jedoch nach und nach voller Stolz ihre süßen Babys präsentierten, entstand auch bei Laura eine immer stärker werdende Sehnsucht nach einem eigenen Kind. Ihre böse Ahnung, dass sie auf «normalem» Wege nicht schwanger werden könnte, bestätigte sich allerdings bitter. Und so kam es ihr wie ein Wink des Schicksals vor, als ihre Schwester Kim überraschend aus den USA zurückkehrte, um eine einjährige Auszeit in ihrer Heimatstadt Hamburg zu nehmen. Laura entwickelte einen spektakulären Plan und es gelang ihr tatsächlich Kim zu überreden, als heimliche Leihmutter für sie ein Baby auszutragen. Mit Hilfe einer befreundeten Reproduktionsmedizinerin wurden alle Voraussetzungen für ein erfolgreiches Gelingen geschaffen. Konnte Laura aber wirklich darauf vertrauen, dass ihre Schwester sie so selbstlos unterstützt? Beide hatten das Geschehen zwar rational perfekt kalkuliert, einen wichtigen Aspekt jedoch völlig außer Acht gelassen.
Maggie ist unterwegs zu ihrem Freund Michael und dessen Eltern, die auf der Isle of Skye leben. Sie vermutet, dass Michael sich dort, zu Weihnachten, mit ihr verloben will! Aber, dass die Wettervorhersage «Highlands – Weihnachten im Schnee» stimmt – damit kann doch nun wirklich niemand rechnen! So ist sie glücklich, nach einer Autopanne von einer netten jungen Frau bis zum nächsten Dorf mitgenommen zu werden. Allerdings setzt diese Maggie vor einem B&B ab, das keines ist und der Besitzer des Hauses ist auch äußerst ungehalten über den ungebetenen Gast. Jedoch Libby, seine Border-Collie-Hündin ist sich als Hüte- und Familienhund ihrer Rolle allerdings sehr wohl bewusst und schließt Maggie vom ersten Augenblick an in ihr Hundeherz…
Wenn das Unterbewusstsein die Kontrolle über das Bewusstsein übernimmt und Verstorbene das Schicksal der Lebenden lenken … Eine kleine Liebesgeschichte mit einem Hauch von Mystik.
Völlig nackt steht Lioba auf einer Bank vor dem Hauptbahnhof und ruft in die Menge: «Wer will mich?» Alle glotzen sie an, doch keiner schreit «Hier!» Schweißgebadet wacht sie auf, schüttelt sich, um dieses entsetzlich peinliche Gefühl loszuwerden, und beschließt, sich umgehend von den Partnerbörsen im Internet wieder abzumelden. Nun hat sie sich damit abgefunden, dass es zurzeit keine unverhoffte Hauptrolle für sie gibt. Nein, in ihrem Inneren ist nichts, das morgen flüstert, morgen ist der Tag aller Tage, morgen passiert etwas Ungeahntes, etwas Wundervolles. Da überredet sie ihre beste Freundin, mit auf ein mittelalterliches Fest zu gehen. Lioba fühlt sich zunächst völlig fehl am Platz und übe sich im Fremdschämen. Doch als die «Galgenvögel» mit ihren frivolen Liedern vergangener Zeiten loslegen, lässt sie sich mitreißen. Vor allem der Hexengeiger hat es ihr angetan, denn der zieht alle Register seines Könnens. Zu Hause kramt Lioba ihre Geige hervor, die sie jahrelang der Familie geopfert hat, und spielt die eingängigen Melodien nach. Als Geschiedene hat sie jetzt mehr Zeit, als ihr lieb ist, zumal die beiden Töchter studieren und aus dem Haus sind. In ihren Beruf als Grundschullehrerin will sie auf keinen Fall zurück, denn sie hat sich geschworen, nie mehr zusammen mit grölenden Gören Rabimmel-Rabammel-Rabumm zu singen, zu keinem Sankt Martin der Welt. Nur kurze Zeit später geben die «Galgenvögel» wieder ein Konzert. Die Burgmauern vibrieren, Besucher und Liverollenspieler sind dicht gedrängt, die Menge ist kaum noch zu halten, die Atmosphäre lädt sich ekstatisch auf. Und für Lioba bricht die Nacht aller Nächte an…
Dieses ist die Geschichte von älteren und alten Menschen, die nicht in ein Heim gehen wollen. Angefangen hatte es mit einem Traum von einem Heim auf See, den ein älteres Ehepaar, das auch das nötige Kleingeld dazu hat, verwirklichen will. Es sind Gustav und Annegret Rastenberger. Sie arbeiten mit dem wesentlich jüngeren Hans Greffe zusammen, der bislang durch sein Leben driftete, der aber die Idee der beiden Alten versteht, und der sie Schritt für Schritt umsetzt. Es ist ein Schiff, das unter dem Namen «Traum» entsteht, in dem jüngere und ältere Menschen zusammen kommen. Auf dem Schiff haben Menschen Arbeit gefunden, und auf dem Schiff sind Senioren, die nicht in ein Heim wollten. Es sind Menschen, die am Ende des Lebens nicht weggesteckt werden wollten.
Es gibt den Steward Henri, der Liebe und Tod kennenlernt, da gibt es Sigi, Krüppel und ehemaliger Kleinkrimineller, der seine Jugend und dank der Hilfe von Hans Greffe sein Zuhause findet, und der eine steile Karriere macht. An Bord des Schiffes «Traum» sind das bekannte Modemodell Elise Wangen, die alt geworden ist, und es gibt den Ex-Diplomaten Wittemann.
Die Idee von einem Heim auf See entwickelt sich nach und nach zu einem interessanten Geschäftsmodell, und bald gibt es ein zweites, ein drittes und schließlich auch ein viertes Schiff. Eine Aktiengesellschaft bildet sich, ein Immobiliengeschäft kommt hinzu. Das, was als ein Traum begann, bringt Geld. Der alte Gustav Rastenberger und Hans Greffe, der Manager, kommen bei einem Unglück ums Leben. Die Idee jedoch, das Geschäft, läuft weiter mit Senioren, die nicht in einem Heim verschwinden wollen
Das Buch besteht aus vier Blöcken. Als Einstieg wird der Beginn einer Physikstunde gewählt. Diese lässt eins meiner Lebensprobleme – nicht durchsetzungsstark und zu weich zu sein – anklingen. Am Ende des Buches steht ein Epilog. Im Epilog geht es um den Ausklang meines Lehrerlebens auf einem Sommerfest. «Das Ende meines Lehrerlebens soll mir zufallen wie ein reifer Pfirsich, der vom Baum fällt, ohne dass man daran zieht und zerrt.» Der erste Block «Einstieg» beschreibt meinen Werdegang zum Physiklehrer, der ich trotz allen Widerstandes gegen den Lehrberuf doch wurde. Ich starte chronologisch mit meinem Geburtsjahr 1944. Die erste Grundmelodie meines Lebens scheint als die Angst um mein Leben, die dieser Zeit geschuldet ist, auf. Eine Schilderung meiner Schulzeit am Gymnasium, die ich als einen Alptraum von Druck und Getriebensein erlebte, macht klar, weshalb ich zunächst kein Lehrer werden wollte, sondern den Weg eines Forschers in der Physik wählte. Dieser Weg des Forschers, der die Hochschullehre streifte, bewirkte einen Umschwung in meiner Ablehnung gegen den Lehrerberuf.
Im zweiten Block «Der singende Physiklehrer: Gib der Welt dein Bestes» geht es um meine Entwicklung als Lehrer. Er startet mit den beiden Liedern, die ich getextet und auf einer Abiturfeier der Schule aufgeführt habe. Diese Episoden rund um die Lieder sind bedeutsam für das Buch und finden sich daher auch im Titel wieder, weil sie die zweite Grundmelodie meines Lebens – Selbstvertrauen – anklingen lassen. Der Rest dieses zweiten Blockes erzählt chronologisch meine Entwicklung als Lehrer und Mensch von 1976 bis heute. Es geht um meine Entwicklung als Lehrer, um meine persönliche Krise und die Gegenmittel Atemübungen, Meditation, Therapiegruppen und Supervision.
Der dritte Block «Physik so lehren, dass sie dem Menschen dient» gibt eine Art Handlungsanweisung, wie ich mich darum bemüht habe, das Physiklehren so zu organisieren, dass es dem Menschen dient.
Mystik-Krimis sind an der Grenze zwischen der sachlich-realistischen Welt und dem Land des nicht Steuerbaren angesiedelt. Locker hüpft die Erzählung über die Demarkationslinie, einmal kritische Vernunft und man kann über skurrile Situationen lachen, dann das andere, das nicht zu fassen ist, das Grauen. So stellt sich hier die Frage, was ist ein Teufel? Der, der mit dem Nikolaus kommt, wie ein haariges, bissiges Haustier, Hitze und Sex, ein Wutzel, vielleicht eine Habergoas mit drei Beinen und Federn, oder hat er ein menschliches Gesicht? Woran erkennt man ihn? An Bocksfüßen? An einem Loch, wo Menschen eine Seele haben?
"Im Sommer erhitzt sich nicht nur die Luft – ein erotischer Mix in einem Sammelband! Die kurzen und etwas längeren Geschichten entführen das Publikum auf eine extrem erregende Entdeckungsreise aus Lust, Ekstase und ungewöhnlichen Sex-Spielen mit wilden Höhepunkten. Der perfekte Lesestoff für die heißeste Zeit im Jahr! Und in der sommerlichen Hitze wird so manche geheime sexuelle Fantasie zu ungeahnten Erlebnissen – ob Frauen, Männer oder Pärchen: ungewöhnlicher Sex darf in einem perfekten Sommer einfach nicht fehlen!"
Stell Dir vor: Du verbringst ein Schuljahr in Neuseeland. Der immergrüne Regenwald mit Farnen, Moosen und Palmen duftet nach Honig. Zikaden zirpen ohrenbetäubend laut. Vögel zwitschern in metallischen Tönen fremde Melodien. Du bist hin und weg von diesem Ort. Dem Wald aus Deinen Träumen. Der Wald hat mit Dir etwas vor. Das weißt Du genau. Dann passieren dort unbegreifliche Dinge. Du hast plötzlich übermenschliche Kräfte. Du verwandelst Dich. Doch nicht nur der Wald ist geheimnisvoll. Deine neuen Freunde und Dein Schwarm sind nicht die, für die Du sie hältst. Nach und nach tut sich eine makabre Geschichte auf. In der Bucht vor Blenheim, wo Du wohnst, liegt eine sagenumwobene vulkanische Insel. Vor zwanzig Jahren kauften ein Dutzend Familien die Insel. Sie bauten ihre Häuser mitten im Krater. Gerüchte und Geschichten kursieren über die Inselbewohner. Denn sie leben völlig isoliert. Nur ihre Kinder schicken sie zur Schule. Und die verbreiten Angst und Schrecken. Du tauchst in diese mysteriöse Welt ein. Mit Haut und Haaren. Doch wie sagt man so schön: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Ein Wahnsinniger hat es auf Dich abgesehen. Er schmiedet blutrünstige Pläne. Mit Dir im Mittelpunkt. Du sollst ihn bei einer abscheulichen Tat unterstützen. Als Gegenleistung sollst Du erfahren, wer Du wirklich bist. Wie würdest Du Dich entscheiden? Geh mit Sophie, der Frankfurter Schülerin, nach Neuseeland in den immergrünen Regenwald.
Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, wird in wenigen Stunden 55 Jahre. Plötzlich erleidet er ohne Vorwarnung einen schweren Schlaganfall! Zuerst zeigen sich Lähmungserscheinungen, wenig später bricht er ohnmächtig zusammen.
Durch etwas Unbekanntes und Mächtiges wird er von dem Ort seines Zusammenbruches weggezogen – in eine andere Dimension. Als er dort ankommt, erlebt eine fast unfassbare Überraschung!