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Flirt, Flucht & Fiasko

Liane Leicht

In Miriams Stadt findet ein Fest statt, das auf Liebespaare ausgelegt ist. Blöd nur, dass sie keinen Freund hat. Dabei schwärmen alle von der romantischen Bootsfahrt. Durch Zufall lernt sie Finn kennen, der sie fragt, ob sie gemeinsam zum Fest gehen sollen. Er sieht nicht nur gut aus, sondern scheint auch noch witzig und charmant zu sein. Nur eine Sache verschweigt er ihr: Er wird verfolgt. Ehe es sich Miriam versieht, wird sie mit in seine Welt gerissen und muss um ihr Leben rennen. Als sie feststellt, dass sie lieber von Finn fernbleiben sollte, ist es dafür längst zu spät.
Ein spannender Liebesroman für Mädchen ab 12 Jahren.

A Clergyman's Daughter

George Orwell

"A Clergyman's Daughter" is a 1935 novel by English author George Orwell. It tells the story of Dorothy Hare, the clergyman's daughter of the title, whose life is turned upside down when she suffers an attack of amnesia. It is Orwell's most formally experimental novel, featuring a chapter written entirely in dramatic form, but he was never satisfied with it and he left instructions that after his death it was not to be reprinted. Despite these instructions, Orwell did consent that to cheap editions «of any book which may bring in a few pounds for my heirs» following his death.

Zum Heldentod begnadigt

E.R. Greulich

Monate später, nachdem Emil Rudolf Greulich (Pseud.) Erge) im Juni 1946 aus amerikanischer Gefangenschaft nach Berlin zurückgekehrt war, bekam er sein Manuskript in die Hände, das er bereits im Dezember 1944 im US PW-Camp Fort Devens fertiggestellt hatte. «Zum Heldentod begnadigt» war die Niederschrift betitelt, in der sich der Autor als «Todgeweihten aus Adolf Hitlers Afrika Division 999» vorstellte. Ungeschönt und authentisch beschreibt er seine Erlebnisse als Angehöriger der Strafdivision 999, berichtet vom Fronteinsatz in Afrika und davon wie es im gelang, bei Tunis in amerikanische Kriegsgefangenschaft zu kommen. Das Buch erschien 1949 im Berliner Verlag «Lied der Zeit». Für die Veröffentlichung schrieb Walter Kolbenhoff (1908-1993) ein Nachwort, das den Bericht als Stimme einer Generation ankündigt, die bisher mit ihren Erlebnissen wenig zu Worte gekommen sei. Die beiden Autoren kannten sich aus früher Jugendzeit und waren sich im amerikanischen Kriegsgefangenschaft wieder begegnet.

Tabu Keine Küsse in der Nacht

Ute Dombrowski

Katja und Nelly leben im kleinen Dorf Nennhausen im Havelland. Das Schicksal hatte sie dorthin verschlagen. Sie versucht, sich ein normales Leben aufzubauen, aber das ist gar nicht so leicht. Katja trifft Birgit Marlohn, die die Realschule im Ort leitet und lässt sich darauf ein, wieder als Lehrerin zu arbeiten. In der Nachbarschaft zieht Arne Beltings ein, der Katja gerne näherkommen möchte. Aber Benjamin und Christian gehören auch zu ihrem Leben. Ein Geheimnis liegt schwer auf ihren Schultern. Wird sie sich auf den netten Mann einlassen oder gibt es ein Happy End im Rheingau?

Todbringende Entscheidung

Mara Dissen

"Rein da", zeigte Tanja im Befehlston, der keine Missachtung ihrer Anweisung zuließ, auf den kleinen, angrenzenden Raum. Petra rührte sich nicht von der Stelle, schüttelte leicht den Kopf und verzog den Mund zu einem ironischen Grinsen. Zu mehr Widerstand war sie nicht fähig, hatte in Tanjas Augen den blanken Hass erkannt.
Tanja Weimann, Rezeptionistin, ist Meisterin in der Manipulation von Menschen. Süchtig nach Anerkennung, schließt sie auf der Suche nach Unabhängigkeit einen verhängnisvollen Freundschaftspakt mit der ihr wesensfremden Tankwartin Petra Stautmeister. Misstrauen, Verlustängste, Habgier lassen sie schnell zu hasserfüllten Partnern werden, zusammen gekettet durch die Angst vor folgenschwerer Entlarvung. Unaufhaltsam zieht sie eine Spirale aus Intrigen, Verrat und brutaler Gewalt immer tiefer in die Ausweglosigkeit. Kommissar Bronk, unbeirrt und einfühlsam, versucht, Opfer wie Täter vor sich selbst zu schützen, das Grauen aufzuhalten.

Zimmer in Berlin

Alexandra Sonnental

Berlin, kurz vor Weihnachten 2016: Ein Mann bezieht mit einer Frau ein luxuriöses Hotelzimmer im Prenzlauer Berg. Seine romantische Absicht: «Heute sollst du glücklich sein.» Entspannte Stunden im Spa, ein King-Size-Bett für eine sinnliche Liebesnacht und ein opulentes Frühstücksbuffet am nächsten Morgen – auf all das darf sich die Dame freuen. Aber tut sie das wirklich?
"Zimmer in Berlin" ist nach «Zurückbleiben, bitte!» der zweite gesellschaftskritische Berlin-Roman von Alexandra Sonnental, die 2015 mit dem Lyrik- und Prosaband «Das ist Berlin, Baby!» ihr literarisches Debüt feierte.

Das Geheimnis der Haushälterin

Dieter Landgraf

Der Millionär und Gesundheitsfanatiker Friedbert Voß wird in der Sauna seiner Villa am Akaziensee leblos aufgefunden. Sein Hausarzt diagnostiziert einen natürlichen Tod. Zur Trauerfeier erscheinen alle Familienangehörige. Beim Verlesen des Testaments des Verstorbenen kommt es zum Eklat. Die dreißig Jahre jüngere Haushälterin Solveig Lilienthal erbt die Hälfte des Vermögens. Die vier Töchter von Friedbert Voß reagieren wütend und empört. Der außereheliche Sohn Malte Baader dagegen nimmt die Festlegung im Testament gelassen entgegen. Keiner der Anwesend ahnt, dass ein intimes Verhältnis zwischen ihm und der Lebensgefährtin seines Vaters besteht. In der Nacht nach dem Begräbnis wird die Leiche der ältesten Tochter, Saskia Jungblut, am Seeufer gefunden. Sie wurde heimtückisch ermordet. Bei den Ermittlungen stellt sich recht schnell heraus, dass es keine Aussicht auf die Lösung des Falles gibt. Die Ermittlungsakte wird geschlossen. Dann geschieht ein weiterer Mord.

Mein Schulbuch der Psychologie

Heinz Duthel

Der Buddhismus hat eine ganz ausgedehnte und höchst komplizierte und interessante Psychologie. Aristoteles hat ein Lehrbuch der Psychologie geschrieben. Nur hat er es genannt die Ethik. Die Stoiker haben eine hochinteressante Psychologie entwickelt. Manche von ihnen werden vielleicht mag Aurelius Meditationen kennen. Sie finden in Thomas Aquinas ein System der Psychologie, das erste, dem sie wahrscheinlich mehr lernen können als von den meisten Textbüchern in der Psychologie heute. Es gibt dort die interessantesten und tiefsten Diskussionen und Prüfungen solcher Begriffe wie Narzissmus, Stolz, Demut über Bescheidenheit, Minderwertigkeitsgefühle und vieles, vieles andere.

GEGEN UNENDLICH. Phantastische Geschichten – Nr. 12

Michael J. Awe

"Eine Menge origineller Ideen, großteils ansprechend bis fantastisch umgesetzt. So sollten Anthologien sein." (standard.at)
Realismus ist etwas für Leute, die mit der Phantasie nicht klarkommen, heißt es. Alle anderen sind Grenzgänger, die sich auf fremde Welten einlassen. Zu ihnen gehören die Leser von «GEGEN UNENDLICH», die hier erneut eine feine, abwechslungsreiche Zusammenstellung phantastischer Geschichten vorfinden. Mit dabei: der Veteran der deutschsprachigen Science-Fiction, Herbert W. Franke. Das Titelbild schuf Stefan Böttcher.
DIE STORYS Hubert Katzmarz: «Baumschulung» Silke Jahn-Awe: «Miss Louisa und Mr. Kawombel» Joachim Pack: «Generation virtuell» Michael J. Awe: «Buster Keaton lächelt nicht» Armin Möhle: «Ein perfekter Handel» Uwe W. Appelbe: «Leute eurer Art» Herbert W. Franke: «Ein Kyborg namens Joe» Thomas Franke: «Zone und Null»
AUS DEM INHALT Frischluftpartys der anderen Art auf einer Erde der Zukunft / Housesitting, Babbelschnecken und Exoten / Eins werden mit der digitalen Welt / Leben nach dem Leben / Kuhhandel mit Aliens / Wenn Hybris das Grauen herausfordert / Kybernetik, die den Menschen von sich selbst befreit // Sieben auf einen Streich: skurrile und bizarre Geschichten aus phantastischen Sphären