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Mein innerer Schrei ONENESS-WORLD

Natika Weingartner Smirna Mata

Meine Biografie berührt vielerlei Facetten des menschlichen Seins. Ganzheitliches Sein, vernetztes Wirken gehören zu meinem Wesen. Mein tiefer Schrei nach Frieden und Harmonie zwischen Religionen, Ethnien, Kulturen, Gegensätzen wie Himmel und Erde, Mann und Frau, Tag und Nacht, Ost- und West-Berlin oder -Beirut, zwischen der westlichen Welt und arabischen Welt führt mich aus der katholischen Kirche zum indischen Meister Sri Chinmoy in die Moscheen Welt in Kairo auf die Cheopspyramide in die Welt der Altägypter. Mit 27 Jahren renne ich von Assuan nach Alexandria, trommle Vertreter der ägyptischen Regierung sowie Angehörige der saudischen Königsfamilie zum Lauf des Friedens zusammen. Feiere buddhistische Zeremonien in einem kambodschanischen Flüchtlingslager. Erklimme alleine den Moses Berg, falle in tiefe Meditationen im Katharinen Kloster. Ich reise alleine nach Nigeria sowie nach Jemen. Mein Herz ist mein Kompass. Doch gilt es überall auch auf der Hut zu sein. Ich suche die göttliche Liebe und verstricke mich stattdessen in menschlicher Liebe. Meine tiefe Sehnsucht nach bedingungsloser Liebe treibt mich weiter. Voller Tatendrang setze ich überall kleine Zeichen, ein Friedensbaum in Johannesburg im botanischen Garten, eine Steinschleiferei in Jos, Nigeria und ebendort ein Waisenkinderprojekt, eine Freundschaft mit einer Sudanesin in Kairo. Wahre Liebe bricht Krusten auf. Während aus meiner Firma Oneness-World – ein Beispiel ganzheitlicher Wirtschaft – ein Netzwerk von zig Manufakturen und Freundschaften um den ganzen Erdball entsteht, so werde ich nach Jemen eingeladen. Nigeria und Jemen Visastempeln stehen neben zigfachen USA Stempeln. Gegensätze schliessen sich nicht aus in meinem Leben. Feind und Freund finden Platz in meinem Herzen. Ich lass all meine Unternehmen und Projekte los und tauche in die Innenwelt. Es fühlt sich ähnlich an wie im Märchen. Aus meinem Inneren steigen vergangene Lebensgeschichten auf. Es ist intensive Heilungsarbeit zurück ins Herz.

Aya und ihr Herr

Kari Karaiti

Nachdem der Krieg verloren ist, sendet ihr Vater Aya als Geschenk ins Lager des Feindes. Seither lebt sie als Sklavin am Hofe ihres neuen Herrn. Als eine hinterhältige Prinzessin sein Herz gefangen nimmt und mit seinen Gefühlen spielt, kann Aya nur tatenlos zusehen. Wird es ihr gelingen, ihrem Herrn rechtzeitig die Augen zu öffnen, oder wird die Prinzessin alles zerstören – Aya inbegriffen? – Diese Kurzerzählung ist als kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch zu verstehen und kann in einer halben Stunde gelesen werden. Sie überschreitet keine fünfzig Taschenbuchseiten.

Das Kapital - Band 1- Kritik der politischen Ökonomie - Buch 1 - Der Produktionsprozess des Kapitals- Ein Manuskript zur vierten Auflage mit Anmerkungen von Friedrich Engels als eBook zum 200. Geburtstag von Karl Marx

Eckhard Toboll

Das Werk von Karl Marx, «Das Kapital» – Band 1- Kritik der politischen Ökonomie – Buch 1 – Der Produktionsprozess des Kapitals, wird auch als «die Bibel der Arbeiterklasse» bezeichnet. Ob Arbeiter, BWL- oder VWL Student, sowie Politiker und natürlich für «Kapitalisten» (Unternehmer) in der heutigen Zeit, sollte dieses Werk von Karl Marx ein «muss» sein.

Das Ergebnis zählt

Anja Gust

Hintergrundinformationen:
Viele Menschen haben Freude an Geschichten und Büchern. Egal wie gut oder ob sie lesen können. Egal ob sie eine Behinderung haben oder nicht. Lesen dient der Kultur, Bildung und sozialer Teilhabe von Menschen. Diese Geschichtensammlung sind bunte Geschichten für alle, egal wie gut man lesen kann. Es gibt bisher zu wenige leicht verständliche Bücher für Erwachsene. Viele Menschen denken: «Wer nicht gut lesen kann, hat auch kein Interesse an Literatur.»
Es gibt Menschen, die leicht verständliche Literatur brauchen.
Menschen mit Lern- und Leseschwierigkeiten, leben in einer zeichenvermittelten Welt, in der ihnen der Zugang zu einer fest verankerten Kulturtechnik, dem Lesen und dem Erleben von Geschichten erschwert ist. Als Kinder wurden sie allenfalls mit Bilderbüchern konfrontiert. Ihre Alltagswelt sieht im Wohnheim oder in der Werkstatt kaum Begegnungen mit Büchern, mit Literatur vor. Ihr Weg in die Welt der Literatur ist mühsam. Erschwerend kommt hinzu, dass es nur wenig geeignete Literatur gibt, die leicht verständlich ist. Sie lesen daher im Erwachsenenalter meist Kinderbücher, die für sie inhaltlich wenig ansprechend sind oder greifen auf Fernsehzeitschriften und Boulevardzeitungen zurück, da diese viele Bilder enthalten. Öffentliche Einrichtungen wie Bibliotheken oder Buchhandlungen sind auf die Bedürfnisse von Lesern mit Behinderungen nur unzureichend eingestellt. Diese Tatsachen führen oft dazu, dass das Lesen nach Verlassen der Schule verlernt wird. Kulturelle Teilhabe ist allen Menschen möglich, wenn man Zugänge zu kulturellem Material in zugänglichen Formaten entwickelt, wie es in der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Artikel 30 verzeichnet ist. Der Gebrauch von Leichter Sprache ist seit längerer Zeit eine Forderung verschiedener Selbstvertretungsorganisationen von Menschen mit Behinderungen, Vereinen und Verbänden der Behindertenhilfe. Immer häufiger werden Informationsmaterialen in leicht verständlicher Sprache angeboten. Literatur in leicht verständlicher Sprache wird bisher nur von wenigen Verlagen herausgebracht und ist immer noch eine Ausnahmeerscheinung. Mit der Kunst der Einfachheit wurden Geschichten in leicht verständlicher Sprache geschaffen, die für alle Menschen lesbar und erfahrbar sind und einen hochwertigen Lesegenuss bescheren. Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache besser verstehen. Die Geschichten bestehen aus kurzen Sätzen, beinhalten keine Fremdwörter und besitzen eine klare Aussage. Verschiedene Themen werden angesprochen.
Auch Menschen, die nicht lesen können haben Freude an Geschichten und Büchern. Gemeinsam wird die Freude am Lesen geteilt. Leicht verständliche Bücher öffnen Menschen mit Leseschwierigkeiten neue Perspektiven.

Das Loch der Hölle

Alexandre Dumas d.Ä.

Auf dem Weg nach Heidelberg, um eine Mission für den Tugendbund abzuschließen, eine geheime Gesellschaft, die sich für die Freiheit des deutschen Volkes einsetzt, befinden sich die beiden Studenten, den schüchternen Julius Hermelindfeld und den unheimlichen Samuel Gelb in einem gewaltigen Sturm nahe einer Schlucht, genannt das Loch der Hölle. Geführt von Gretchen, einer ziemlich wilden jungen Ziegenhirtin, finden sie Zuflucht bei Pastor Schreiber, der mit seiner Tochter Christiane und seinem Enkel Lothario zusammenlebt. Vom Pastor werden Julius und Samuel zum nächsten Wochenende eingeladen. Ein grauenvolles tragisches Schicksal nimmt seinen Lauf. Dumas spart kein Genre aus, um diesen packenden, von Spannung geladenen Roman, nun auch den Lesern im deutschsprachigen Raum vorzulegen.

Akzeptanz und Toleranz

Lorenzo-Salvatore Cordí

Wir alle haben das Bedürfnis akzeptiert und toleriert zu werden. Wem gefiele das nicht? Wie viele Menschen fügen sich ihrem Schicksal, ordnen sich unter oder passen sich an. Sie lassen ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche fallen, um sich der Gesellschaft oder der Familien Doktrin unterzu- ordnen, um nicht ausgestoßen zu werden. Ich habe gehört: «Du musst mich akzeptieren, wie ich bin!» Und genau hier fängt die Problematik an. Mir ist aufgefallen, dass manche Menschen Akzeptanz wünschen, merkwürdigerweise fällt es ihnen schwer, die Akzeptanz anderer zu respektieren. Das oben genannte Phänomen findet in jeder Gesellschaftsschicht statt, egal ob arm oder reich, unabhängig von der Hautfarbe und Her- kunft. Warum versucht man einen Menschen zu verändern?

Auch Dummheit kann man lernen und leider auch lehren

Diana Wolfbach

Dummheit gibt es leider auch heute noch in vielfältiger Form. Und sie wird teilweise sogar gelehrt, oft mit verwerflicher Absicht. Die Autorin versucht, dies an Hand von verschiedenen Beispielen zu veranschaulichen. Dabei waren ihre Erfahrungen unter anderem als Lehrerin und Pilotin hilfreich. Dummheit in Religion, Politik, Schule und in anderen Bereichen werden aufgezeigt.

Zurück zur Stadt der Bestien

Jeanny O'Malley

Es sind 17 Jahre vergangen, seit der Flucht vor der Sekte. Im Leben von Melissa ist der Alltag in ihre Ehe mit Chris eingetreten. Sie sehnt sich nach mehr Abentuer im Leben. Und dann bekommen ihre Töchter eine Broschüre über das Internat in der Stadt der Sekte. Melissa befürchtet, dass die Sekte wieder ihr Uheil treibt und sie beginnt zu forschen. Gibt es die Sekte wieder, oder ist Melissa paranoid?

Der Wüstensklave

J. D. Möckli

Jamon sieht sich gezwungen, das japanische Großreich zu verlassen, um seinen Onkel vom Thron zu stoßen, der ihn einst um seine Herrschaft gebracht hat. Er würde zwar viel lieber weiter das einfache Leben der Mutsuos führen, doch er fühlt sich seinem Volk und seiner Schwester verpflichtet. Außerdem droht sein Onkel einen Krieg vom Zaun zu brechen, dessen Auswirkungen womöglich sogar die Mutsuos betreffen könnte. Der Weg nach Theben ist weit und gefährlich, die Gerüchte über den von den Toten auferstandenen Pharao Nesut-anch-Ra eilen ihm voraus und sein Onkel schickt seine Schergen, um den Widersacher endgültig zu beseitigen.

Auswanderung 1874

Barni Bigman

Fast einhundertfünfzig Jahre ist es nun her, als ein Freund meines Ur-Urgroßvaters diesem einen Brief aus den aufblühenden «Vereinigten Staaten von Amerika» schickte. Der Umschlag ist leider nicht mehr erhalten, jedoch das Datum ist auf dem Brief erhalten geblieben. Es war der 5.11.1874 als der Auswanderer diesen Reisebericht verfasste. Ein eindrucksvolles Zeitdokument für alle, die sich für diesen Zeitrahmen und die Thematik interessieren.