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VOM MASCHINENSCHLOSSER ZUM REEDER

Marius Bunge

Kommentar zum vorliegenden Buch von Marius Bunge Davon träumen die meisten Jungen, oder besser, davon haben die meisten Jungen geträumt. Fremde Erdteile, ferne Länder, die Tropen, exotische Mädchen, weg aus dem engen dunklen und kalten Deutschland – nur wenigen gelingt es, die Träume wahrzumachen und wirklich zu erleben, was sich richtige Männer wünschen. Die Welt hat sich geändert. Man kann heute vieles als Stubenhocker am Bildschirm sehen, ist damit zufrieden und weiß oft mehr als der, der dortgewesen, die Düfte der Tropen eingeatmet hat, das Meer in seiner Erhabenheit aber auch mit all seinen Schrecken erlebt hat. Aber der Sinnesfreuden gibt es mehr als die, die man nur mit den Augen erfassen kann. Die schönen sinnlichen und romantischen Mädchen, die unbeschreiblichen Gaumenfreuden, die tropischen Düfte und Geräusche, und nicht zuletzt die vielen Kameradschaften und Freundschaften mit Menschen aus aller Herren Länder. Die Abenteuerromantik und der Erlebnisdrang ist der Bequemlichkeit gewichen. Organisierte Reisen, organisierte Erlebnisse, organisierte Abenteuer meist mit dem Smartphone in der Hand und jederzeit erreichbar. Das Buch von Marius Bunge führt einem zurück in die Welt der sechziger und siebziger Jahre als Jungen noch träumten, als es noch Romantik gab, als Vorbilder noch Abenteurer und Entdecker waren, als man sich noch über Seemannslieder freute, als man sich die fernen Länder noch erobern mußte, als Neger noch Neger waren, und die Gleichmacher durch eine hohe Mauer von uns getrennt waren. Träume sind erfreuliche Gedanken die man wahrmachen muss und das ist dem Autor dieses Buches offensichtlich bestens gelungen.

Das Schweigen um Glozel

Hans Hartwig

Die Funde von Glozel und ihre näheren Umstände, bezeichnet man auch gerne als die Affäre – Dreyfus der Archäologie, die in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts für sehr viel Aufsehen in Frankreich sorgte und Frankreich in zwei Lager spaltetet, ging es doch wie in besagter Affäre Dreyfus um Schuld oder Unschuld eines ehrenwerten Bürgers. Einfach Lesenswert.

Die Königin von Zypern

Heinrich Mann

Luiz Heinrich Mann (1871-1950) war ein deutscher Schriftsteller aus der Familie Mann. Er war der ältere Bruder von Thomas Mann. Ab 1930 war Heinrich Mann Präsident der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste, aus der er 1933 nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ausgeschlossen wurde. Mann, der bis dahin meist in München gelebt hatte, emigrierte zunächst nach Frankreich, dann in die USA. Im Exil verfasste er zahlreiche Arbeiten, darunter viele antifaschistische Texte. Seine Erzählkunst war vom französischen Roman des 19. Jahrhunderts geprägt. Seine Werke hatten oft gesellschaftskritische Intentionen. Die Frühwerke sind oft beißende Satiren auf bürgerliche Scheinmoral. Mann analysierte in den folgenden Werken die autoritären Strukturen des Deutschen Kaiserreichs im Zeitalter des Wilhelminismus. Resultat waren zunächst u. a. die Gesellschaftssatire «Professor Unrat», aber auch drei Romane, die heute als die Kaiserreich-Trilogie bekannt sind. Im Exil verfasste er die Romane «Die Jugend des Königs Henri Quatre» und «Die Vollendung des Königs Henri Quatre». Sein erzählerisches Werk steht neben einer reichen Betätigung als Essayist und Publizist. Er tendierte schon sehr früh zur Demokratie, stellte sich von Beginn dem Ersten Weltkrieg und frühzeitig dem Nationalsozialismus entgegen, dessen Anhänger Manns Werke öffentlich verbrannten.

Liebe laut oder leise

Ralf Prost

Tief wie das Meer ist unsere Sehnsucht nach Liebe. Sie ist der Kompass unseres Lebens und bestimmt unser Schicksal, ist gleichzeitig unser Anker und unser Steuerrad.
Für die Liebe gibt es keine Schatzkarte. Mal ist sie laut wie ein Sturm auf offener See, mal leise wie sanfte Wellen am Fuße eines idyllischen Strandhauses.
In sechs Erzählungen entführt Alexander Cheers die Leserinnen und Leser in die unergründliche Welt der tiefen Gefühle. Mal geht es auf dem Roller nach Italien, mal mit dem Spaten auf Goldsuche, mal zu Geschichten von früher an Omas Tisch: Liebe findet uns unverhofft. Manchmal für einen Tag, manchmal für immer.

Glauben oder nicht glauben

Heinz Boemer

Ohne zu glauben geht es nicht. Von allem Anfang an. Da ganz besonders, sind doch Neugeborene ganz und gar darauf angewiesen, ihren Eltern vertrauen zu können, vertrauen zu müssen. Mit wachsenden Jahren erschließen sich den Heranwachsenden neue Bildungsquellen in Schule und Berufsleben, im Leben ganz allgemein. Um gut zu leben, müssen die Menschen versuchen, durch andauernden Wissenserwerb auf sicherem Boden zu stehen und zu gehen. Ständig nimmt er Informationen über seine Umwelt auf und prüft sie auf ihre Zuverlässigkeit. Das heißt, es genügt nicht, einfach nur zu glauben, man muss auch lernen zu zweifeln. Blinder Glauben führt schnell zu Problemen. Das Leben fordert von den Menschen ein ausgewogenes Verhältnis von Glauben und Zweifeln, wenn ein gutes Leben gelingen soll. Das gilt auch für den religiösen Glauben, dem ein eigenes Kapitel in diesem Büchlein gewidmet ist.

Kanon und Auslegungsgemeinschaft

Hans-H. Münch

Schriftgemäße Theologie wird zur Utopie, wenn Bibel-Auslegung keine grundlegenden Übereinstimmungen mehr erkennen lässt. Die relativ jungen historischen Disziplinen alt- und neutestamentlicher Exegese haben sich zwei Jahrhunderte abgearbeitet an der im Zuge der Aufklärung neu entdeckten Pluralität der biblischen Bücher, nun erfolgt eine Rückbesinnung auf die Bedeutung des biblischen Kanons. Besonders das Neue Testament kann so interpretiert werden, dass der Kanon eine plurale Identität der Kirche gewährleistet. Der Autor gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Exegese in den westlichen Konfessionen. Anhand zweier Repräsentanten (evang./kath.) einer Schriftauslegung, die sich am Kanon orientiert, zeigt er, dass dieser Ansatz Perspektiven bietet. Der Bezug auf wichtige Dokumente des ökumenischen Gesprächs liefert die Grundlage für einen Entwurf, der Kirche klar als Auslegungsgemeinschaft profiliert und versucht, den Begriff der Schriftgemäßheit neu zu formatieren.

Happy End vergriffen

Kavitha Rasch

Savannah Brooks ist 27 Jahre alt, lebt in Toronto und hat in Eric die Liebe ihres Lebens gefunden – zumindest glaubt sie das, bis zu dem Tag, an dem Eric sie plötzlich verlassen will. Ein Leben ohne ihn, kann sie sich nach vielen Jahren nicht mehr vorstellen. Fest entschlossen kämpft sie um sein Herz und lässt sich dafür so einige Dinge einfallen!
" Kann es wahre Liebe sein, wenn eine zweite Chance nötig ist, um sie zu erhalten? Wie lässt man jemanden los, den man nicht hergeben will? Und vor allem wann? "
Die Antworten auf diese Fragen verändern Savannah's Leben mehr, als sie jemals für möglich gehalten hätte …

Geschichtenmacher

Ralph Kluge

Der Leser findet in diesem Buch Kurzgeschichten aus verschiedenen Bereichen. Die Geschichten sind lustig, dramatisch, ernst, traurig, komisch. Manche regen zum Nachdenken an und über manche muss man Schmunzeln, über andere schüttelt man den Kopf oder greift sich an die Stirn. Alle habe eins jedoch gemeinsam, sie sollen unterhalten und ein wenig Kurzweil bieten, okay, das waren schon zwei Gemeinsamkeiten. Zum Vergnügen auf dem Sofa, im Bett, auf dem Klo, aber niemals hinter dem Lenkrad. Ich wünsche viel Spass beim Eintauchen in meine Gedankenwelt.

Herausforderung Klimawandel

Andreas Bauernfeind

Das Wetter wird immer extremer. In diesem Ratgeber erhalten sie wertvolle Tipps wie sie ihr Haus oder Wohnung gegen Hitze, Sturm oder Starkregen schützen können. Bei Hochwasser wie etwa in der Eifel kann es leider nur eine Schadensbegrenzung geben. Außerdem erhalten sie Tipps, wie sie persönlich Beiträge zur Verlangsamung des Klimawandels beitragen können, ohne auf Komfort zu verzichten.

Die Zeitmaschine von H.G. Wells

Eckhard Toboll

Der Zeitreisende, der im Roman nicht mit Namen genannt wird, hat sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine Maschine gebaut, mit deren Hilfe er sich in der vierten Dimension, der Zeit, bewegen kann. Er erklärt einem Kreis von skeptischen Freunden das Prinzip dieses Geräts sehr anschaulich und auch für den heutigen Leser durchaus nachvollziehbar. Bei seiner ersten Reise in die Zukunft erreicht er das Jahr 802.701. Dort findet er die Welt zweier gegensätzlicher Arten von Lebewesen menschlicher Abstammung bewohnt, die sich im Verlauf von Jahrtausenden aus den beiden extremen Gesellschaftsklassen des viktorianischen England zu zwei Menschenrassen weiterentwickelt haben: den oberirdisch lebenden Eloi und den unterirdischen Morlocks (in der deutschen Übersetzung Morlocken). Dieses eBook zeichnet sich nicht nur durch ein hervorragendes Inhaltsverzeichnis aus. Viele Informationen über H.G. Wells sind ebenfalls Inhalt in diesem eBook. Der eBook-Autor (Eckhard Toboll) hat außerdem das Geheimnis, sprich das große Rätsel in diesem Roman gelöst – und zwar die Frage: «Wer ist der Zeitreisende?» Die Antwort finden Sie in diesem eBook!