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Die Räuber

Friedrich Schiller

Die Räuber ist das erste veröffentlichte Drama von Friedrich Schiller. Das Werk, das zunächst nicht als Bühnenstück, sondern als Lesedrama gedacht war, gliedert sich in fünf Akte; es entstand in der Epoche der Aufklärung und ist der Strömung Sturm und Drang in der deutschen Literatur zuzurechnen. Es wurde 1781 zunächst anonym veröffentlicht, dann am 13. Januar 1782 in Mannheim uraufgeführt, wo es für nationales Aufsehen sorgte und Schiller schlagartig berühmt machte.
Das Drama schildert die Rivalität zweier gräflicher Brüder: Auf der einen Seite der von seinem Vater geliebte, intelligente, freiheitsliebende spätere Räuber Karl Moor, auf der anderen Seite sein kalt berechnender, unter Liebesentzug leidender Bruder Franz, der auf Karl eifersüchtig ist und das Erbe seines Vaters an sich reißen will. Zentrales Motiv ist der Konflikt zwischen Verstand und Gefühl, zentrales Thema das Verhältnis von Gesetz und Freiheit.

Die Suche nach dem ICH

Stefan Kleine Wolter

Es ist schwer, Gefühle in Worte zu fassen und aufzuschreiben. Dennoch sind sie oft ehrlicher als gesagte Worte. Im September 2013 wurde der Autor von seiner Frau mit einem klaren Auftrag zum Hausarzt geschickt: "Sag ihm, dass Du Depressionen hast". Damit fängt nicht nur seine jahrelange Suche nach der passenden Therapie und einen passenden Therapeuten an, sondern auch sein Gedankenkarussell bekommt eine ganz neue Dynamik. Über zwei Jahre dauert es, bis er endlich einen festen Platz bei einer Psychotherapeutin findet. Zwei Jahre, die ihm den restliche Halt nehmen und den noch verbleibenden Boden unter den Füßen weg ziehen. Zwei Jahre, auch zwischen Leben und Tod. Anfang September 2016 hat er angefangen seinen Gedanken-Salat aufzuschreiben und später, teils auch in Zeichnungen und Fotografien darzustellen. Alles, was ihm in Verbindung mit seiner Psyche, seinem Hochdingenskram, der Therapie, den Klinikaufenthalten, der Täter und den Reaktionen des Umfeldes in den Sinn gekommen ist, ist nun hier chronologisch sortiert festgehalten.
Gedanken im Rohformat, ehrlich, ungefiltert, authentisch.

Mord mit Sahnetupfer

Lenie Heeren

Die Einwohner von Moosgau, ein Dorf gelegen zwischen Murnau und Garmisch-Partenkirchen, werden erschüttert durch einen Mord. Der Konditor, manche nennen ihn auch bewundernd Patissier Joachim Finner, 61 Jahre alt, ist das Mordopfer. Dass das Hauptmerkmal des Cafés jetzt schlagartig nicht mehr auf die großen, glänzenden Schokoladenwindbeutel, gefüllt mit frischer Sahne liegt, spricht für sich selbst. Obwohl dieses Gebäck über die Grenzen Moosgaus hinaus ein Wahrzeichen seines Cafés ist. Ja, es ist der Renner überhaupt. Denn inmitten einer großen Pfütze mit Sahne und Blut findet Hauptkommissar Anton Geissacher den Feinbäcker liegend auf die SM, die Maschine, die für die Sahnebefüllung des Gebäcks konstruiert wurde. Mit einem Messer im Rücken. Theo, der älteste Sohn Finners, übernimmt sofort das Szepter. Zu lange hat er schon kleine Brötchen backen müssen. Veronika Bartlhuber, seine Verlobte, ist eine feste Kraft im Café und steht Theo auch in dieser Situation zuverlässig zur Seite. Joachim Finner war ja zeit seines Lebens ein echter Kotzbrocken. Nicht nur die geplante Hochzeit Veronikas mit Theo hat er verhindert, es gab auch noch andere Vorwürfe, die Veronika nur schwer verkraften konnte. Doch sie lässt sich nicht kleinkriegen, denn sie ist sich ihrer Position sicher. Schließlich weiß sie um ein Geheimnis bezüglich ihres toten Chefs . Anton Geissachers Nichte Lisa arbeitet im Unfallkrankenhaus Murnau. Sie mischt sich sich gerne in die Mordermittlung. Sehr zum Ärgernis ihres Onkels. Hauptkommissar Anton Geissacher weiß noch überhaupt nichts über Geheimnisse in dieser Familie, deshalb macht er sich auf der Suche, den Mörder zu finden. Jan, der jüngste seines Teams, hilft ihm mit erfrischende Bemerkungen und Sicht der Dinge. In Moosgau blocken alle ab. Sein Weg führt ihn dann bald nach Garmisch. Ob er da die Lösung des Geheimnisses findet?
Hier erwartet Sie hervorragender Lese Spaß, garniert mit einer Prise Humor.

Best friends

Alina Frey

Kater Pepper ist ein Unglücksrabe, er hat sich verlaufen und findet nicht mehr zurück. Zu seinem Glück begegnet er Merlin, einen Bernhardiner, der auf einem Gnadenhof lebt und als Therapiehund eingesetzt wird. Er zeigt ihm die Bewohner von dem Hof und nimmt ihn mit zu den «Besuchen».

Zitrusherzen und Lavendelduft

Lillys Romance

Cleo und Greg – das Dreamteam und Spitzenpaar! Oder etwa nicht? Nachdem Cleo ihren Greg mit der Aushilfstudentin Ramona erwischt, flieht sie nach Italien. Denn das wunderschöne Land mit seinem Gardasee und dem Felsen- und Blütenpanorama hat schon ein Mal ihr Herz geheilt. Doch die Heilung kommt gänzlich anders als gedacht. Und so tritt Francesco in ihr Leben. Eine neue Liebe? Doch ein Geheimnis umgibt den temperamentvollen Italiener.

Eine wohltätige Frau

Heinrich Mann

Luiz Heinrich Mann (1871-1950) war ein deutscher Schriftsteller aus der Familie Mann. Er war der ältere Bruder von Thomas Mann. Ab 1930 war Heinrich Mann Präsident der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste, aus der er 1933 nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ausgeschlossen wurde. Mann, der bis dahin meist in München gelebt hatte, emigrierte zunächst nach Frankreich, dann in die USA. Im Exil verfasste er zahlreiche Arbeiten, darunter viele antifaschistische Texte. Seine Erzählkunst war vom französischen Roman des 19. Jahrhunderts geprägt. Seine Werke hatten oft gesellschaftskritische Intentionen. Die Frühwerke sind oft beißende Satiren auf bürgerliche Scheinmoral. Mann analysierte in den folgenden Werken die autoritären Strukturen des Deutschen Kaiserreichs im Zeitalter des Wilhelminismus. Resultat waren zunächst u. a. die Gesellschaftssatire «Professor Unrat», aber auch drei Romane, die heute als die Kaiserreich-Trilogie bekannt sind. Im Exil verfasste er die Romane «Die Jugend des Königs Henri Quatre» und «Die Vollendung des Königs Henri Quatre». Sein erzählerisches Werk steht neben einer reichen Betätigung als Essayist und Publizist. Er tendierte schon sehr früh zur Demokratie, stellte sich von Beginn dem Ersten Weltkrieg und frühzeitig dem Nationalsozialismus entgegen, dessen Anhänger Manns Werke öffentlich verbrannten.

es ist verdammt hart der LETZTE zu sein

RAYMONDi

wahre – lustige – besondere – eher seltene TAXI-ERLEBNISSE (= WUCHTELN =STORIES) als Taxifahrer und Taxi-Unternehmer ..... ausgesuchte Vorkommnisse – ungekürzt und unzensuriert zum SCHMUNZELN für alle READER als 7. eBOOK meiner "TAXI–Serie" veröffentlicht

November-Blues auf Wangerooge

Malte Goosmann

Kommissar Petersen hatte sich auf einen ruhigen und ereignislosen November auf der Insel gefreut, als ein bizarrer Mord dieser Hoffnung ein jähes Ende setzt. Während der zunächst sehr zäh verlaufenden Ermittlungen stößt er auf Machenschaften im Immobiliensektor. Die Anlage von Kapital auf den Inseln hat scheinbar eine hohe Anziehungskraft für Anleger. Ohne Rücksicht auf Verluste allerdings wird von einigen Akteuren die Gier nach dem Betongold skrupellos durchgesetzt. Die Ermittlungen gleichen einer Irrfahrt durch den Nebel, denn die Herkunft des Kapitals für diese Geschäfte liegt überwiegend im Verborgenen. Mit Hilfe seiner Kollegen aus Bremen und Oldenburg, versucht Petersen Licht ins Dunkel zu bringen.

Politische Theorie der Prämoderne 1500-1800

Peter Nitschke

Der Zeitraum von 1500 bis 1800 ist nicht nur die Zeit des fundamentalen Schismas im christlichen Abendland und blutiger Konflikte in einer Reihe europäischer Länder. Sie ist auch die radikale Umbruchzeit für das politische Denken. Hier wurde ein Großteil dessen formuliert, was für das heutige Demokratieverständnis unumgänglich ist. Peter Nitschke ordnet den Stoff nach Diskursen, um die politisches Denken immer wieder kreist. Es geht um Christentum und Politik, um Macht und Utopie sowie um den Gesellschaftsvertrag und die republikanische Staatsform. Anhand dieser Kristallisationspunkte können die die wichtigsten Denker der Prämoderne vergleichend betrachtet werden: Luther, Francisco de Vitoria, Bodin, Leibniz, Möser, Machiavelli, Lipsius, Hobbes, Friedrich II., Morus, Müntzer, Bacon, Rousseau, Mercier, Grotius, Locke, Erasmus von Rotterdam, Montaigne, Spinoza, Bayle, Hume, Althusius, Harrington, Montesquieu und Kant.

Schlauer Fuchs & kleiner Hirsch. Neues aus der europäischen Fauna

Kai Althoetmar

Mit welchen Strategien gehen Luchs und Fuchs dem Menschen aus dem Weg? Wie kommt es, daß sich Sikahirschkühe gerne mit Rothirschen paaren? Warum haben Spinnen Angst vor Ameisen? Und was lockt Braunbären in menschliche Nähe? Mitteleuropas Tierwelt ist weder arm an Arten noch an Eigentümlichkeiten. Die Wissenschaft bringt dank modernster Forschungsmethoden oft Überraschendes ans Licht. Das gilt für Wildschweine und Hirsche wie für Fledermäuse oder heimische Vipern und viele andere Bekannte aus Grimms Märchen und Brehms Tierleben. Das zeigen neuere Forschungsergebnisse zahlreicher internationaler Zoologenteams. Eine verblüffende Reise durch die aktuelle zoologische Wissenschaft.