サラは手で手ぬぐいを握り、水とオレンジ色の粘液の混合物が流しに滴り落ちました。彼女は蛇口で布を再び湿らせてひざまずき、幼児の拒絶された夕食を拭き取った。サミは拳全体を使って穀物のかけらを口に入れながら上から笑った。
サラは床から立ち上がって、再び流しのタオルをすすいだ。彼女は台所の床の状態に満足し、部屋を出て、カペット敷きの廊下を歩き、ぼろきれを洗濯かごに投げ入れました。彼女は暗い部屋を照らすためにライトを見たりつけたりすることさえせずに投げました。
サラはウィラズを1年間月に2回ベビシッタで過ごしていました。彼女は自分の家とほぼ同じように自分の家を知っていました。派手ではないにしても、それは素晴らしい家でしたが、ウィラズは簡単にもっとたくさん買うことができたでしょう。 Wheelersは完璧なカップルで、美しく成功しました。ウィラ夫人は医者であり、ウィラ氏は地元のテクノロジ企業の社長でした。パワカップルはサミが生まれる直前に近所に引っ越して以来、そこにとどまっています。彼らがサラをベビシッタとして雇うまで、そう長くはかかりませんでした。ウィラ夫妻は土曜日の夜に会いました。サラは、彼女が年をとったとき、彼らがしたように、彼女自身の結婚でロマンスを生かし続けることができたという事実に飛びつきました。
Seine Lippen suchten ihren Mund, verschlossen ihn, heiß und innig. Zärtlich streichelte er ihr Gesicht, ließ seine Hand über ihre Schultern wandern, zur Taille hinuntergleiten. Es war einfach wunderschön, dem Pärchen nur zuzuschauen. Ich musste an Julian denken, wie ich mich in seine starken Armen schmiegte, er mich feurig küsste. Ja spinn ich?! Der Scheißkerl schaut doch glatt zu mir rüber, zwinkert mir zu! Wieder hatte ich Julian vor Augen, den selbsternannten Frauenversteher. Als ich hier mit ihm im Bad auf der Liegewiese so zärtlich zusammen war. Hat er da auch mit anderen Weibern geflirtet, als er mit mir zusammen war? Wut stieg in mir hoch, abrupt drehte ich mich um. Elly schaute verwundert zu mir rüber. «Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?» «Ach, der Scheißkerl da drüben knutscht mit seiner Schnecke rum und macht mich gleichzeitig an». «Na und», Elly zuckte gleichgültig mit den Schultern. «Männer».
Sie sprang auf- «Komm mit ins Wasser». Auffordernd streckte sie ihre Hand aus, zog mich hoch. «Ist doch viel zu schön hier am See, um sich über so einen, – einen, – maskulinen Primaten zu ärgern». Recht hatte sie, ich lief mit. Der See war wirklich herrlich, überhaupt war der Tag herrlich. Noch nicht zu heiß und trotzdem schon angenehme Wassertemperaturen. Zügig schwammen wir hinaus, alberten herum, bespritzten uns mit Wasser, tauchten uns gegenseitig. Elly war meine Cousine, gleichzeitig Freundin und häufige Begleiterin, wenn ich irgendwo nicht allein hinwollte. Eigentlich waren wir recht gegensätzlich, aber vielleicht verstanden wir uns gerade deshalb so gut.
Elly war recht unsportlich, ein wenig pummelig und wurde vom anderen Geschlecht weitestgehend in Ruhe gelassen. Sie brachte es bei einer Party nach ein paar Bier einmal knochentrocken auf den Punkt. «Ich bin die typische Promillebraut, mich müssen sie sich erst einmal schön saufen»! So krass war es zwar nicht, doch ein Körnchen Wahrheit war an jedem Gerücht. Ich stach gegenüber Elly schon ab, das war uns sehr bewusst, doch es war uns egal. Ich spielte Tennis, ging reiten, war immer in Bewegung, kam nie wirklich zur Ruhe.
Ich hatte scheinbar völlige Kontrolle über Bettina und damit wollte ich gerne noch etwas spielen. Der Abend war einfach toll gelaufen, wir hatten großen Spaß und offensichtlich war sie beeindruckt von mir. Ihre erst ängstliche, dann naiv vertrauensvolle Art tat mir wahrsinnig gut. Indem sie mich von Blick zu Blick verliebter ansah steigerte sich meine Selbstsicherheit immer weiter und sie war nun offensichtlich ganz hin und weg.
"Komm mal mit, ich mag dir was zeigen" überrumpelte ich sie und bevor Bettina etwas sagen konnte nahm ihre Hand und bemerkte, wie nervös sie war. Von der Brücke über den Booten zog ich sie auf die kleine Straße, die am Fluss entlangführte und kletterte über den Zaun, der den Steg vom Gehweg trennte. «Was hast du vor?», fragte sie. «Auf diesen Booten ist nachts nie jemand, ich war schon oft hier, komm schon!», forderte ich. Sie kletterte etwas ungeschickt über den Zaun, sodass sie mir kurz ihren Po entgegenstreckte. Jetzt durchfuhr mich doch kurz die Anspannung. Was für eine Figur! Beim Anblick ihres schönen Gesichtes und ihrer schlanken Hände hatte ich mir schon vorgestellt, wie ihr Körper wohl genau geformt war. Süße Hoffnungen flogen durch meine Gedanken. Die Boote lagen in drei Reihen nebeneinander, sodass wir erst über zwei kleine hinüberklettern mussten.
Das mittlere war ein kleiner, scheinbar sehr alter Frachter mit einem kleinen Aufbau. «Stopp mal» flüsterte ich ihr zu und sie blieb stehen. Ich wollte probieren, ob denn die Tür, die offenbar in den Bauch des kleinen Schiffes führte, verschlossen war. Die Klinke ging zwar schwer, aber die Tür öffnete sich. «Willst du da rein? Was, wenn da wer drinnen ist?!» Gab sie ängstlich zu bedenken und ich fühlte mich dadurch erst bestärkt, mich in die Dunkelheit zu wagen. Als Licht hatte ich lediglich mein Handy, das nur schwaches Licht abgab. Es war aber zu sehen, dass hinter der Tür eine Treppe hinab führte. «Magst du nicht mitkommen? Ich will wissen, was es da zu finden gibt» fragte ich und sie kam etwas widerwillig näher.
Coloquei algumas coisas em meu carrinho de compras e depois passei pela seção de doces. Procurei para ver se eles tinham outro dos meus favoritos lá. Com certeza, lá estava ele: Chocolate Branco com Stracciatella. O sabor era tão delicioso que eu não me importava que custasse mais do que um bar normal. Era de manhã cedo e eu fui um dos primeiros clientes no supermercado.
Então eu tinha tudo junto e fui para a caixa. E lá sentou a vendedora fofa novamente. Ela era magra, tinha longos cabelos loiros em um rabo de cavalo, um rosto bonito e um sorriso adorável. Enquanto ela analisava minhas compras, ela olhou para o chocolate com interesse. «Bem, isso parece delicioso», disse ela. Eu respondi" adoraria oferecer-lhe uma peça, mas sabe melhor quando está gelada". Ela sorriu para mim e disse que ainda gostaria de tentar.
Eu abri o bar e lhe entreguei uma peça. Ela provou: «Hmm, tem um sabor realmente gostoso. Mas eu posso muito bem imaginar que realmente sabe melhor ao frio. O que estamos fazendo», ela me perguntou de forma provocadora. Ofereci-me então para voltar esta tarde e trazer-lhe o refrigerado. «O que você diz de me pegar por volta das 3, é quando eu saio do trabalho». Você traz o chocolate e algo para beber e nós vamos para a praia. Se lhe convém", respondeu ela. Cara, ela conseguiu, eu pensei comigo mesmo. «Se me convém, estarei esperando lá fora às 3!» Ela me explicou onde ficava a entrada dos funcionários. Depois paguei e fui para casa para uma soneca.
Eu tinha um controle aparentemente completo sobre Bettina e fiquei feliz em brincar com isso mais um pouco. A noite tinha corrido muito bem, nos divertimos muito e obviamente ela ficou impressionada comigo. Sua primeira maneira ansiosa e depois ingenuamente confiante me fez um bem verdadeiro. Olhando para mim mais apaixonada de olhar para olhar, minha autoconfiança aumentava cada vez mais e ela agora estava obviamente completamente desfeita.
"Venha comigo, posso lhe mostrar algo", eu a peguei desprevenida e antes que Bettina pudesse dizer qualquer coisa, ela se deu conta de como estava nervosa. Da ponte sobre os barcos, puxei-a para a pequena estrada que corria ao longo do rio e subi por cima da cerca que separava o píer da calçada. «O que você vai fazer?», perguntou ela. «Nunca há ninguém nestes barcos à noite, já estive aqui muitas vezes, vamos lá!», exigi. Ela subiu a cerca de forma um pouco estranha, de modo que ela me enfiou o rabo brevemente. Agora a tensão passou por mim por um momento. Que figura! Olhando para seu belo rosto e suas mãos esbeltas, eu já havia imaginado exatamente como seu corpo era moldado. Doce esperança passou pela minha mente. Os barcos estavam em três filas lado a lado, então tivemos que subir por cima de dois pequenos primeiro.
C'est génial, les derniers skieurs descendent les pistes. Je suis enfin seul, tout seul, c'est devenu silencieux et je profite du sentiment de solitude. C'était un bel après-midi d'hiver ensoleillé, comme d'habitude j'avais pris la dernière télécabine pour atteindre le sommet et maintenant je suis assis sur la plus haute montagne. Mon regard tombe sur les montagnes qui brillent au coucher du soleil. Dans mon sac à dos, je sors le joint que j'ai roulé spécialement à cet effet et je l'allume. La première bouffée me gratte la gorge, j'inspire profondément et laisse la fumée dans mes poumons, maintenant j'expire.
Ma tête devient libre et vide. Je sens une vague de détente se propager de ma tête à tout mon corps. Au-dessus de moi, un grand oiseau de proie tourne en rond et je l'observe. Il semble majestueux, je ressens sa puissance, son calme, son équilibre et j'imagine flotter avec lui dans les airs. J'ai fumé le joint et pris une autre gorgée de thé chaud. L'aube se lève lentement et je dois descendre dans la vallée.
J'aime tellement faire la dernière descente de la journée sur une pente solitaire. Je connais la piste, je l'ai parcourue des milliers de fois, je connais chaque petite bosse. Dans mon esprit, je me vois me balancer sur la pente, j'ai trouvé mon rythme, senti ma trace et fermé les yeux, parce que de cette façon je peux sentir la neige autour de moi, les nuages au-dessus de moi et les énormes montagnes, encore mieux. Je me lève et je me mets dans mes fixations, le doux clic que j'ai au fur et à mesure que j'avance, augmente mon anticipation de cette descente. Je ferme les yeux, je pousse fort avec mes bâtons de ski et je commence à glisser. Il a fait froid et la neige sous mes pieds est recouverte d'une fine couche de glace, qui fait un bruit délicieux sur les carres de mes skis à chaque nouveau virage. Je me sens bien, je fais corps avec mes skis, je sens la tension musculaire dans mes jambes, j'ai la sensation de voler, de flotter.
Cordula n'était pas stupide. Elle pensait que les gens qui étaient à la fois mes amis et les siens étaient stupides. Et à la place de Cordula, j'aurais des doutes sur le fait que les gens qu'elle croyait stupides soient de vrais amis. Non, Cordula n'était pas stupide, Cordula était naïf au mieux. Peut-être trop naïve. Et il semblait à mes amis qu'ils avaient un désir malicieux de lui dire les vérités les plus étranges, car Cordula avait tendance à croire ces vérités douteuses sans la moindre apparence de suspicion.
Je ne connaissais l'amie de Martina que par ouï-dire, et j'ai été étonné de l'impartialité avec laquelle elle acceptait les histoires les plus impossibles au pied de la lettre. Je pense qu'il n'était pas juste que Martina et Konrad lui racontent constamment des bêtises, s'amusent à ce sujet et laissent la pauvre Cordula seule dans son monde émotionnel irrité.
Grâce à nos amis communs, Cordula avait l'impression erronée que j'avais le luxe d'avoir deux petites amies et que les deux dames, grâce à ma gestion du temps imbattablement parfaite, n'avaient aucune idée l'une de l'autre. Ils m'ont décrit comme un bon vivant rusé. J'étais un charmeur, un gourmet, qui comprenait autant le bon vin et la bonne cuisine que la conquête des belles femmes, que l'on disait que je rendais si heureuses avec la queue de mon magnifique étalon dans des excès libidineux qui duraient toute la nuit qu'en tant que femme, vous ne pouviez vraiment pas éprouver une satisfaction plus complète que celle de m'avoir rencontrée.
His lips sought her mouth, locking it, hot and intimate. Tenderly he caressed her face, letting his hand wander over her shoulders, sliding down to her waist. It was just beautiful, just watching the couple. I had to think of Julian, how I snuggled in his strong arms, he kissed me fiery. Am I crazy? The son of a bitch looks over to me, winks at me! Again I had Julian in front of my eyes, the self-proclaimed womanizer. When I was here with him in the bath on the lawn so tenderly together. Did he also flirt with other women when he was with me? Anger rose up in me, abruptly I turned around. Elly looked over at me in amazement. «Which louse got into your head?» «Oh, that shithead over there is making out with his chick and hitting on me at the same time». «So what,» Elly shrugged indifferently. «Men.»
She jumped up- «Come into the water with me.» Invitingly, she reached out her hand, pulling me up. «It's much too beautiful here at the lake to be annoyed by such a, – a, – masculine primate». She was right, I ran along. The lake was really wonderful, in general the day was wonderful. Not too hot yet, and yet already pleasant water temperatures. We swam out quickly, fooling around, splashing each other with water, diving each other. Elly was my cousin, at the same time friend and frequent companion, if I did not want to go somewhere alone. Actually, we were quite opposite, but maybe that's why we got along so well.
Elly was quite unathletic, a bit chubby and was largely left alone by the opposite sex. She summed it up once bone-dry at a party after a few beers. «I am the typical Promillebraut, they must drink themselves first once beautifully»! So crass it was not, but a grain of truth was at each rumor. I already stood out to Elly, we were very aware of that, but we didn't care. I played tennis, went horseback riding, was always on the move, never really came to rest.
Cordula war nicht dumm. Für dumm hatten sie Menschen gehalten, die gleichzeitig meine als auch ihre Freunde waren. Und an Stelle Cordulas hätte ich Zweifel daran, ob Menschen die sie für dumm hielten wirkliche Freunde waren. Nein, Cordula war nicht dumm, Cordula war höchstens naiv. Vielleicht zu naiv. Und es schien meinen Freunden ein spitzbübisches Verlangen, ihr die merkwürdigsten Wahrheiten aufzutischen, denn Cordula neigte dazu, ohne den geringsten Anschein von Argwohn, diesen zweifelhaften Wahrheiten Glauben zu schenken.
Ich kannte Martinas Freundin, bisher nur vom Hören sagen und ich war erstaunt mit welcher Unbefangenheit sie die unmöglichsten Geschichten als bare Münze nahm. Ich denke es war nicht richtig, dass Martina und Konrad ihr ständig irgendeinen Unsinn erzählten, sich darüber amüsierten und die arme Cordula in ihrer irritierten Gefühlswelt alleine ließen.
So war Cordula, dank unserer gemeinsamen Freunde der fälschlichen Meinung aufgesessen, dass ich mir den Luxus zweier Freundinnen leistete und dass beide Damen, dank meines unschlagbar perfekten Zeitmanagements keinen blassen Schimmer voneinander hätten. Sie beschrieben mich als einen durchtriebenen Lebemann. Ich sei ein Charmeur, ein Gourmet, der von gutem Wein und gutem Essen ebenso viel verstünde wie von der Eroberung schöner Frauen, die ich ihrer Darstellung nach, mit meinem prächtigen Hengstschwanz in nächtelangen triebhaften Exzessen so sehr beglückte, dass man als Frau wirklich keine vollkommenere Befriedigung erfahren konnte, als mich kennen gelernt zu haben.
An dieser beeindruckenden Schilderung hätte sogar Cordula beinahe gezweifelt, hätte Martina nicht hoch und heilig geschworen, dass sie es selbst ausprobiert habe. Mit einem verklärten, gegen die Decke gerichteten Blick, soll sie dem Gesagten glaubhaften Nachdruck verliehen haben und pathetisch von jenem erschöpfenden und wohltuenden Gefühl totaler Hingabe und absoluter Befriedigung geschwärmt haben, die sie durch mich habe erfahren dürfen. Noch einmal sei Cordula, ganz gegen ihre Überzeugung einem Anflug von Zweifel erlegen, aber Konrad habe grinsend bestätigt: «Ich war dabei.» Bestätigend habe er mit dem Kopf genickt.
Ich packte ein paar Sachen in meinen Einkaufswagen und dann kam ich an der Süßwaren Abteilung vorbei. Ich schaute nach, ob sie wieder eine meiner Lieblingssorten da hatten. Und tatsächlich, da war sie: Weiße Schokolade mit Stracciatella. Sie schmeckte so köstlich, das es mir egal war, das sie mehr kostete als eine normale Tafel. Es war früh morgens und ich war einer der ersten Kunden im Verbrauchermarkt.
Dann hatte ich alles zusammen und begab mich zu der Kasse. Und dort saß wieder die süße Verkäuferin. Sie war schlank, hatte langes, blondes Haar als Pferdeschwanz, ein hübsches Gesicht und ein hinreißendes Lächeln. Als sie meine Einkäufe durch scannte, blickte sie interessiert auf die Schokolade. «Das sieht aber lecker aus», sagte sie. Ich entgegnete" ich würde ihnen ja gerne ein Stück anbieten, aber wenn sie eiskalt ist, schmeckt sie am besten." Sie lächelte mich an und sagte, dass sie aber trotzdem gern probieren würde.
Ich machte die Tafel auf und gab ihr ein Stück. Sie probierte es. «Hm, schmeckt ja echt lecker. Aber ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass sie Kalt echt besser schmeckt. Was machen wir denn da», fragte sie mich provozierend. Ich bot ihr dann an, heut Nachmittag wieder zu kommen und ihr die gekühlte zu bringen. «Was halten sie davon, wenn sie mich gegen 3 abholen, dann hab ich Feierabend. Sie bringen die Schokolade und was zu trinken mit und wir fahren an den Strand. Wenn es ihnen passt», antwortete Sie. Mann, ging die ran, dachte ich bei mir. «Bei mir passt es, Ich warte dann um 3 draußen!» Sie erklärte mir noch, wo der Mitarbeitereingang war. Dann bezahlte ich und fuhr nach Hause, ne Runde Schlafen.