I got pissed off when I discovered the damage. The outside mirror of my parked new car had been knocked off. Disgruntled, I threw the broken part on the passenger seat, took a few pictures of the damage with my cell phone and drove to the nearest police station.
The man at the station listened to my whining calmly and said he would send someone right away to take care of my matter. Unfortunately, this had become almost a daily routine in the street where I had parked, which is why long-term parkers there would also fold in their wing mirrors as a precaution. Many thanks for the discreet hint. Grumbling to myself, I now squatted in the vestibule and waited for my colleague to arrive.
"Are you the gentleman with the broken wing mirror?" A nice female voice woke me from my gloomy thoughts full of murderous lust. I looked up and a young female police officer was standing casually in the doorway, patiently waiting for my response. I grumbled a disgruntled «unfortunately» and rose. She wanted to take my data and that of my car first before she would look at the damage. I followed her into an office and patiently answered her questions. Her calm, friendly manner helped me get off my palm and process this unending pain. Complete nonsense, even if a new wing mirror would cost well over 200 euros, it would be very annoying, but such a fuss is unworthy of a real man.
Una volta al mese, il venerdì sera, tutto il sabato e gran parte della domenica, questo era sempre un momento strano nella casa dove sono cresciuto. In questi fine settimana la mia sorella maggiore, io e mio fratello minore siamo stati letteralmente banditi da casa nostra. Tutto quello che sapevo era che dovevo accamparmi a casa dei miei nonni o passare la notte con le mie amiche. Non mi è mai importato, perché questo era il mio periodo di libertà. I miei nonni non hanno imposto il coprifuoco e mi hanno lasciato guidare la loro auto, e i genitori della mia ragazza di solito erano fuori per il fine settimana. (Questo mi ha sempre incuriosito.) Bella sistemazione per me, perché il resto del tempo i miei genitori erano molto severi e ci tenevano sempre d'occhio.
Viviamo nei sobborghi del Maryland, fuori Washington, DC. Oltre a mia madre e mio padre, vivono i loro tre figli, Katrina, Karmen e Karlos. Io sono Karmen. Anche se il nostro quartiere può certamente essere descritto come ricco, i miei genitori hanno sempre tenuto me e i miei fratelli molto profondamente radicati. I miei genitori sono sposati da circa 19 anni. Si sono incontrati durante i loro studi all'Università di Georgetown. Mio padre è nato e cresciuto a Washington, DC.
Sua madre era per metà Seminole e per metà nera. Non conosceva suo padre, sapeva solo che era un uomo bianco che stava spesso a Washington per affari. Mia madre è filippina ed è venuta negli Stati Uniti con sua madre da adolescente. È cresciuta fuori da Washington ad Arlington, Virginia. Entrambi lavoravano per il Ministero degli Affari Esteri e avevano raggiunto alti livelli di sicurezza e posizioni dirigenziali di alto livello. La mia sorella maggiore è in realtà la mia sorellastra. Mio padre era scatenato al liceo e ha avuto una figlia prima dei 18 anni. È venuta da noi quando aveva 14 anni, e io avevo 9 anni. Mio fratello minore ha 14 anni e ha iniziato a mangiare l'avena selvatica, proprio come suo padre quando era al liceo.
Einmal im Monat, am Freitagabend, den ganzen Samstag und den größten Teil des Sonntags, war dies immer eine seltsame Zeit in dem Haus, in dem ich aufgewachsen bin. An diesen Wochenenden wurden meine ältere Schwester, ich und mein jüngerer Bruder buchstäblich aus unserem eigenen Haus verbannt. Ich wusste nur, dass ich im Haus meiner Großeltern zelten oder bei meinen Freundinnen übernachten musste. Das machte mir nie etwas aus, denn dies war meine Zeit der Freiheit. Die Großeltern setzten keine Sperrstunde und ließen mich mit ihren Autos fahren, und die Eltern meiner Freundin waren in der Regel übers Wochenende weg. (Das machte mich immer neugierig.) Nette Einrichtung für mich, denn in der restlichen Zeit waren meine Eltern verdammt streng und haben uns immer im Auge behalten.
Wir leben in den Vororten von Maryland außerhalb von Washington, DC. Neben meiner Mutter und meinem Vater leben ihre drei Kinder, Katrina, Karmen und Karlos. Ich bin Karmen. Zwar kann unsere Nachbarschaft durchaus als wohlhabend bezeichnet werden, aber meine Eltern haben mich und meine Geschwister immer sehr verwurzelt gehalten. Meine Eltern sind seit etwa 19 Jahren verheiratet. Sie lernten sich während ihres Studiums an der Georgetown-Universität kennen. Mein Vater ist in Washington, DC, geboren und aufgewachsen.
Seine Mutter war halb Seminolen und halb schwarz. Er kannte seinen Vater nicht, sondern wusste nur, dass er ein Weißer war, der früher oft geschäftlich in DC war. Meine Mutter ist Philippinerin und kam als Teenager mit ihrer Mutter in die Staaten. Sie wuchs außerhalb von DC in Arlington, Virginia, auf. Beide arbeiteten für das Außenministerium und hatten hohe Sicherheitsfreigaben sowie hohe Führungspositionen erreicht. Meine älteste Schwester ist eigentlich meine Halbschwester. Mein Vater war wild in der High School und hatte eine Tochter, bevor er 18 war. Sie kam mit 14 Jahren zu uns, und ich war 9 Jahre alt. Mein jüngerer Bruder ist 14 Jahre alt und begann, seinen wilden Hafer zu fressen, genau wie sein Vater, als er in der High School war.
Une fois par mois, le vendredi soir, tout le samedi et presque tout le dimanche, c'était toujours un moment étrange dans la maison où j'ai grandi. Ces week-ends, ma sœur aînée, mon frère cadet et moi-même étions littéralement bannis de notre propre maison. Tout ce que je savais, c'est que je devais camper chez mes grands-parents ou rester chez mes copines. Cela ne m'a jamais dérangé, parce que c'était ma période de liberté. Mes grands-parents ne fixaient pas de couvre-feu et me laissaient conduire leur voiture, et les parents de ma petite amie étaient généralement absents pour le week-end. (Cela m'a toujours rendu curieux.) C'est une belle installation pour moi, parce que le reste du temps, mes parents étaient très stricts et gardaient toujours un œil sur nous.
Nous vivons dans la banlieue du Maryland, près de Washington, DC. Outre ma mère et mon père, leurs trois enfants, Katrina, Karmen et Karlos, y vivent. Je m'appelle Karmen. Si notre quartier peut être qualifié d'aisé, mes parents nous ont toujours maintenus, mes frères et sœurs et moi, dans un état d'enracinement très profond. Mes parents sont mariés depuis environ 19 ans. Ils se sont rencontrés alors qu'ils étudiaient à l'université de Georgetown. Mon père est né et a grandi à Washington, DC.
Sa mère était moitié séminole et moitié noire. Il ne connaissait pas son père, il savait juste qu'il était un homme blanc qui était souvent à Washington pour affaires. Ma mère est philippine et est venue aux États-Unis avec sa mère quand elle était adolescente. Elle a grandi en dehors de Washington, à Arlington, en Virginie. Tous deux travaillaient pour le Département d'État et avaient obtenu des habilitations de sécurité élevées ainsi que des postes de direction. Ma sœur aînée est en fait ma demi-sœur. Mon père était sauvage au lycée et il a eu une fille avant ses 18 ans. Elle est venue nous voir quand elle avait 14 ans, et moi 9 ans. Mon frère cadet a 14 ans et a commencé à manger sa folie, comme son père quand il était au lycée.
Es schien ein Tag wie jeder andere zu sein, und doch stimmte eine Kleinigkeit nicht. Ich merkte es erst, als Erika zum wiederholten Male sagte, sie fühle sich furchtbar vernachlässigt und hätte keine Ahnung, wie lang mein Bruder diesmal wieder unterwegs sei. Schon seit fast einer Woche befand sich Alfred im Ausland und hatte abgesehen von einem kurzen Telefonat nichts von sich hören lassen.
Kein Wunder, dass sich seine junge Frau reichlich einsam vorkam. Das war wohl auch der Grund gewesen, weshalb sie mich diesen Samstag unbedingt ausführen wollte. Komm mit rein! sagte sie. Wir trinken noch was. Wenn du willst, kannst du auch über Nacht hierbleiben. Kommst du? Ja, sagte ich.
Natürlich. Es ist ja noch früh. Wir waren im Theater gewesen, hatten reichlich und gut gegessen, und nun wollte meine Schwägerin ganz einfach noch nicht wieder allein sein. Sie hatte alles, was sich eine Frau von dreiundzwanzig Jahren erträumte, ein riesiges Haus, Geld, einen eigenen Wagen – nur keine Gesellschaft. Und die konnte ihr auch mein Bruder nicht bieten. Zwar behauptete er immer, Erika hätte ihren eigenen Freundeskreis, doch ganz so toll schien es damit doch nicht zu sein.
Als wir den Wagen verließen, hakte sie sich unter und schmiegte sich an mich. Mit meinen neunzehn Jahren war ich fast einen Kopf größer als sie. Das wirkte sich überaus wohltuend auf mein Selbstbewusstsein aus. Ansonsten kam ich mir in ihrer Nähe immer wie ein dummer, kleiner Junge vor. Eigentlich bist du ja ein ganz netter Kerl, Wolf, sagte Erika amüsiert. Ich frage mich nur, warum du so verdammt schüchtern bist. Du hast mich noch nicht einmal geküsst, obwohl das sonst unter Schwägern absolut üblich ist.
Meine Bereitschaft meinen Nachbarn im Haus zu helfen, wurde gerne in Anspruch genommen. Mein handwerkliches Geschick hatte sich schnell unter den anderen Hausbewohnern herumgesprochen und ich wurde immer wieder als Ratgeber oder auch als Nothelfer bei Problemen angesprochen.
An einem Samstagabend läutete es an der Wohnungstüre und als ich öffnete, blickte ich in das verzweifelte Gesicht einer Nachbarin. Mit aufgeregter Stimme erzählte sie von ihrem Problem. Sie hatte in der Wohnung plötzlich keinen Strom mehr. Alles war finster und sie bat mich mir die Sache doch einmal anzusehen. Ich machte mich sogleich mit ihr auf den Weg in ihre Wohnung, die im selben Stockwerk, wie meine eigene lag. Mit einer Taschenlampe ausgerüstet betraten wir die Wohnung Barbaras, so hieß meine Nachbarin. Ich ließ mir von ihr zunächst den Sicherungskasten zeigen.
Der Sicherungsschutzschalter war ausgelöst worden und hatte die Stromzufuhr unterbrochen. Barbara hatte mehrmals versucht den Schalter hoch zu kippen, doch er schnappte immer wieder zurück. Ich versuchte es nun selbst, doch das Ergebnis war stets das Gleiche. Es musste an einem defekten Gerät liegen. Deshalb schaltete ich alle Sicherungsschalter aus und versuchte dann nochmals den Sicherungsschutzschalter hoch zu kippen. Er blieb eingeschaltet. Nun war klar, dass in einem der Stromkreise der Fehler zu suchen war. Ich kippte einen Sicherungsschalter nach dem anderen hoch, bis ich den defekten Stromkreis herausgefunden hatte. Nun galt es noch das Gerät herauszufinden, welches für die Störung verantwortlich war.
Ich bin ein 36jähriger, verheirateter Mann. Meine Frau ist 34 Jahre alt und wir haben eine kleine Tochter im Alter von vier. Seit der Geburt unserer Tochter ist in unserer Beziehung irgendwie der Wurm drin. Meine Frau Stefanie hat irgendwie einen Beschützerinstinkt entwickelt. Sie will alles und jeden retten und beraten. Mit Vorliebe mich und den Rest der Familie. Sie hat eine jüngere Schwester.
Antje ist 31 Jahre alt und vor 10 Monaten Mutter geworden. Sie und ihr Mann Sebastian haben ebenfalls eine kleine Tochter bekommen. Von meiner Frau weiß ich, dass es auch in der Ehe von Antje kriselt. Die beiden telefonieren bald täglich und einmal die Woche treffen sie sich auch. Meine Frau behauptet zwar immer, dass sie jedes Geheimnis für sich behalten kann, aber vor mir hält sie nichts geheim. Ich will es manchmal gar nicht wissen, aber sie erzählt mir fast alles.
Nun zu unseren oder besser meinen Problemen: Kurz nach der Geburt unserer Tochter fing Stefanie an, auf ihre Umwelt ganz anders zuzugehen. Sie hinterfragte alles und jeden. Vor allem war sie sehr am Gefühlsleben ihrer Mitmenschen interessiert. Anstatt Sex, gab es immer ein offenes und ehrliches Gespräch im Bett. Sie konnte an nichts anderes mehr denken als an den Seelenzustand unserer Bekannten und Verwandten. Die Heirat von Antje und Sebastian schrieb sie sich auf die Fahne. Sie behauptet, sie habe die beiden von der Ehe überzeugt. Womöglich hat sie die beiden auch zum Kinderkriegen animiert.
Mon ami et moi sommes passés devant le voiturier devant l'hôtel Paris à Las Vegas. C'était une chaude soirée de printemps et le soleil venait juste de commencer à se coucher derrière les montagnes. L'air sentait la fraîcheur et la propreté, une anomalie pour la bande, je pensais. J'ai souri à moi-même en remarquant le valet qui regardait mes jambes alors que je les étendais et que je sortais de la voiture de Sue. Peut-être que ce serait une bonne nuit après tout.
Elle m'a souri radieusement en la regardant faire le tour de sa voiture et en entendant ses talons hauts cliquer sur les carreaux de céramique lorsqu'elle m'a rejoint.
"Ne vous inquiétez pas", dit-elle en ajustant son short, son licol rouge et sa robe de cocktail, «je vous promets que vous passerez une bonne soirée».
J'ai forcé le meilleur sourire possible, tout en pensant que je devrais être de retour à mon appartement pour finir mes travaux financiers, ou au moins pour les examens de mi-session la semaine prochaine. Au lieu de profiter du week-end pour me concentrer sur les études, j'ai décidé de mettre mes cartes de crédit sur une robe de cocktail en dentelle noire sans manches et des escarpins Prada noirs, car je n'avais pas de vêtements de cérémonie à porter pour un événement comme celui-ci.
Je craignais l'idée d'appeler à nouveau mes parents et de leur demander l'argent qui m'a coûté cette nuit. Même si la robe était un peu courte en raison de ma taille de 1,80 m, le noir profond était le contraste parfait avec mes longs cheveux blonds. Bon sang, cette robe vaut chaque centime.
Mein Name ist Lisa. Ich bin seit 6 Jahren mit Paul verheiratet. Wir führen eine sehr glückliche Ehe. Er war schon in der Schule mein großer Schwarm! Oh Gott, das ist mittlerweile fast 20 Jahre her! Ich bin nämlich 32. Er aber 36. Die vier Jahre Unterschied machten es mir in der Schulzeit unmöglich, ihn auf mich aufmerksam zu machen. Es war nur stille Bewunderung!
Also begnügte ich mich jahrelang mit anderen Jungs. Teilweise stürzte ich mich in kurze Affären oder One-Night-Stands. Zwei mal langte es auch zu längeren Beziehungen. Aber mehr als 8 Monate mit dem gleichen Typen hatte ich nie geschafft. ER spukte immer irgendwie in meinem Kopf herum, so dass mir alle anderen wie Männer zweiter Wahl vorkamen.
Paul hat vier Jahre vor mir Abitur gemacht und war sofort danach zur Marine gegangen. Nach dem einjährigen Wehrdienst ist er dann angefangen Maschinenbau zu studieren. Das alles habe ich nur über meine Freundin Linda erfahren, deren Bruder mit Paul befreundet war. Ihn selbst habe ich jahrelang nicht gesehen und nur in meiner Erinnerung gehabt. Ich habe nach meinem Abitur eine Ausbildung als Bürokauffrau gemacht und später zur Betriebswirtin weiterstudiert. In meinem Ausbildungsbetrieb arbeite ich noch heute, mittlerweile als Büroleiterin.
Für diesen Aufstieg musste ich hart arbeiten. Aber ich muss zugeben, dass mir Vieles sicherlich auch durch meine Erscheinung zugeflogen ist: ich habe braungelocktes Haar und blaugrüne Augen. Dazu kommt ein eher dunkler Hauttyp und ein Körper, der besonders durch seine Größe von 1,80m und die langen, schlanken Beine auf viele Männer beeindrucken wirken muss.