Am Montagmorgen wachte ich auf und fühlte, wie Kathy meine Erektion durch mein reines Höschen streichelte. «Mmmmmm», schnurrte ich, «das fühlt sich gut an. Das haben Sie mir schon lange nicht mehr angetan.»
"Ich weiß", lächelte sie. Sie küsste mich sanft auf die Lippen und erklärte: «Ich wachte so erregt auf, und als ich Ihren niedlichen kleinen Ständer sah, konnte ich einfach nicht widerstehen. Gefällt er Ihnen?» «Oh, ja», seufzte ich. «Bringt es dich dazu, ficken zu wollen?»
"Oh, Gott, ja", stöhnte ich. Sie hat mich wieder geküsst. «Willst du ficken, bis du kommst? Würde dir das gefallen?» «Würde mir das gefallen!» Ich antwortete aufgeregt. Wieder fanden ihre Lippen meine, und dieses Mal glitt ihre Zunge in meinen Mund. Ich stöhnte leise, und sie sagte: «Oje, du bist wirklich geil, nicht wahr?» «Gott, ja», zischte ich.
Sie küsste mich wieder und flüsterte: «Ich glaube, du wirst ein toller Fick werden.» «Ich hoffe es», flüsterte ich zurück. «Ich hoffe, ich bringe dich zum Abspritzen, immer und immer wieder!» «Ich bin sicher, das wirst du», lächelte sie. «Ich werde es lieben, dir zuzusehen!» «Mir zuzusehen?» fragte ich, plötzlich verwirrt. «Sicher», lächelte sie. «Du glaubst doch nicht, dass ich Steve dich ficken lasse und nicht zusehe, oder?» Im Nu verstand ich und erinnerte mich an das, was ich am Abend zuvor vereinbart hatte. «Oh, Gott!» Ich keuchte.
Es dauert ein paar Tage, bis wir wenigstens wieder miteinander telefonieren können. Es fällt mir schwer, dass ich so lange nichts von dir höre, aber wir hatten gerade am Wochenanfang beide viel um die Ohren. Es ist Mittwoch – Abend. Nach einem langen und stressigen Tag komme ich so langsam zur Ruhe. Ich bin frisch geduscht, habe was gegessen. Ich fühle mich zwar etwas ausgelaugt, aber dennoch setze ich mich an den PC um Dir wenigstens eine E-Mail zu schreiben.
In meiner Buddie – Liste sehe ich das Du ebenfalls online bist und schreibe Dir ein Telegramm. Wir schreiben uns dann aber nur ganz kurz, weil wir uns beide einig sind, dass wir lieber noch miteinander telefonieren wollen. Wenn wir uns schon nicht sehen können, dann wollen wir wenigstens unsere Stimmen hören.
Wir unterhalten uns über alltägliches und über die Dinge, die wir die letzten Tage so erlebt haben. Auch unser gemeinsames Wochenende lassen wir hierbei ein wenig Revue passieren und schwelgen dabei in sehnsuchtsvollen Erinnerungen. Die Unterhaltung verläuft allgemein eigentlich sehr angeregt, aber dennoch kann ich Deiner Stimme entnehmen, dass Du wohl auch ziemlich geschafft sein musst. Als ich dann auch noch höre, dass Du Dir ein Gähnen plötzlich nicht mehr verkneifen kannst, fange ich an Dich ein wenig zu necken.
"Na, langweile ich Dich doch so sehr?", hörst Du mich mit einem leicht schelmischen lächeln fragen. «Blödmann!», schnauzt es nur aus dem Hörer zurück. Dennoch kann ich an dem Unterton genau heraushören, wie es gemeint ist. Ich unterlasse es aber dennoch nicht, Dich mal noch ein wenig weiter zu necken. «Na, wenn ich Dir bei einem Gespräch über unsere gemeinsame Zeit nur ein müdes Lächeln entlocken kann».
Una vez al mes, el viernes por la noche, todo el sábado y la mayor parte del domingo, siempre era un momento extraño en la casa donde crecí. Estos fines de semana mi hermana mayor, yo y mi hermano menor fuimos literalmente expulsados de nuestra propia casa. Sólo sabía que tenía que acampar en casa de mis abuelos o pasar la noche con mis amigas. Nunca me importó eso, porque este era mi tiempo de libertad. Mis abuelos no establecieron un toque de queda y me dejaron conducir sus coches, y los padres de mi novia normalmente estaban fuera el fin de semana. (Eso siempre me dio curiosidad.) Bonito montaje para mí, porque el resto del tiempo mis padres eran muy estrictos y siempre nos vigilaban.
Vivimos en los suburbios de Maryland en las afueras de Washington, DC. Además de mi madre y mi padre, sus tres hijos, Katrina, Karmen y Karlos viven. Soy Karmen. Aunque nuestro vecindario puede ser descrito como rico, mis padres siempre nos han mantenido a mí y a mis hermanos muy arraigados. Mis padres llevan casados unos 19 años. Se conocieron durante sus estudios en la Universidad de Georgetown. Mi padre nació y se crió en Washington, DC.
Su madre era mitad seminola y mitad negra. No conocía a su padre, sólo sabía que era un hombre blanco que solía estar mucho en DC por negocios. Mi madre es filipina y vino a los Estados Unidos con su madre cuando era adolescente. Creció en las afueras de DC en Arlington, Virginia. Ambos trabajaban para el Ministerio de Relaciones Exteriores y habían logrado altas autorizaciones de seguridad y puestos directivos. Mi hermana mayor es en realidad mi media hermana. Mi padre era un salvaje en el instituto y tuvo una hija antes de cumplir los 18 años. Ella vino a nosotros cuando tenía 14 años, y yo tenía 9 años. Mi hermano menor tiene 14 años y empezó a comer su avena silvestre, como su padre cuando estaba en el instituto.
James e Melanie passano il loro primo giorno insieme. «Abbiamo molto da fare prima di stasera e dobbiamo iniziare», ha detto James in tono dominante.
Ha pagato l'assegno e siamo usciti dal caffè, con il braccio al sicuro intorno a me. Era la prima volta che mi toccava da quando ci siamo svegliati nudi insieme quel pomeriggio. Siamo andati al parcheggio e lui ha consegnato il biglietto al parcheggiatore. Era una bella giornata di sole, forse metà degli anni '80, sospettavo, tipico clima primaverile di Las Vegas.
C'erano diverse coppie davanti a noi, quindi sapevo che ci sarebbe voluto qualche minuto per prendere la macchina di James e portarla. Una delle coppie che sospettavo fossero sulla trentina aveva una carrozzina per bambini. Ho guardato mentre la madre calpestava il bambino mentre il padre parlava al cellulare.
Poi mi sono guardato intorno e ho visto due ragazzi in età universitaria che non mi guardavano così sottilmente. Ho distolto lo sguardo e li ho ignorati, mentre allo stesso tempo sentivo che James mi avvicinava possessivamente a lui. I due gawker hanno colto l'indizio, hanno distolto lo sguardo e io ho sorriso a me stesso dentro. Nell'anno e mezzo in cui mi trovavo a Las Vegas, non ero mai stato ad un appuntamento e mi ha colpito il fatto di aver dimenticato cosa significhi far parte di una coppia.
La servitù ha consegnato le auto alla giovane famiglia e ai miei ammiratori e se ne sono andati, lasciando me e James con due donne di mezza età. Erano abbastanza lontani da noi, così non potevo vedere tutto quello che dicevano. Tuttavia, entrambi mi hanno dato l'"occhio puzzolente" con un ampio margine e mi hanno sussurrato quelli che definirei certamente commenti dispregiativi l'uno dell'altro. Sono sicuro che James potrebbe innervosirsi mentre continuano a guardarci e a sogghignare.
Ich, das ist eine nicht mehr junge Frau von Anfang 50, verheiratet zwei Kinder, die aber selbst schon Familien haben und außer Hauses sind. Mein Mann, den ich nach wie vor aufrichtig liebe, ist deutlich älter als ich und aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht mehr in der Lage, mich sexuell zu befriedigen. So ist er, der ansonsten hier bei uns sozusagen die Hosen anhat, im sexuellen Bereich zum Cuckold geworden. Ich weiß, dass er immer noch gerne ficken möchte, nicht nur mich, nur klappt es halt nicht mehr.
Ich konnte ihn aber nach langen Gesprächen und weil er eben mich auch noch sehr liebt, davon überzeugen, dass ich unter seiner Schwäche doch nicht leiden muss und mir eben Liebhaber suchen solle, die es mir richtig gut besorgen. Um nicht ganz ausgesperrt zu sein und um wenigstens zusehen zu dürfen, wenn mich andere Männer in den 7. Himmel ficken, nahm er es auf sich ein Cuckold zu sein mit allem was man darunter versteht. Er ist jederzeit bereit, meinen Lovern und mir zu dienen usw. was eben gewünscht wird. Ganz der devote Cuckold. Er bläst meinen Lovern den Schwanz hoch, leckt ihn später sauer und säubert mit seiner Zunge auch mein Fötzchen nach einem guten Fick.
Sehr bald dann auch war mein Mann es, der die Lover für mich suchte im Internet, in Anzeigen bei HW und was noch sonst war, weiß ich gar nicht genau. Der Erfolg war, dass ich zeitweise mehr interessierte Lover hatte als ich verkraften konnte. Meistens waren es leider Männer, die sich danach eben wieder anderen Frauen zuwandten, doch einige von ihnen und glücklicherweise fast ausnahmslos sehr gute Lover, blieben mir insoweit treu, dass sie immer wieder kamen. Ich habe immer viel Sex gebraucht und mit dem älter werden kommt es mir so vor, als nehme dieser Drang nach gutem Sex zu statt ab.
Erano le sei del mattino ed ero completamente sveglio. Ho sentito James respirare dolcemente e mi sono accorto che stava ancora dormendo. Ho cercato di chiudere gli occhi, ma è stato inutile. Tanto vale che mi alzi.
Con molta attenzione sono scivolato fuori da sotto il braccio di James. Ho preso la bambola e il perizoma che avevamo buttato per terra la sera prima e sono andato in bagno. Dopo aver usato il bagno, mi sono messo un accappatoio e sono tornato di nascosto in camera da letto. Dormiva ancora profondamente e non volevo svegliarlo perché sapevo che doveva essere stanco.
Sono entrata nella stanza grande e mentre mi guardavo intorno ho visto una caffettiera nella zona della cucina e ho pensato che un po' di caffè avrebbe potuto aiutarmi a svegliarmi. Ho iniziato a preparare una piccola pentola e poi ho iniziato a cercare una crema per il caffè. Ho trovato un paio di confezioni di latte in polvere che ho sempre pensato fossero disgustose, così ho guardato nel minibar e ho trovato un piccolo contenitore con metà e metà. Sono rimasto scioccato dal prezzo, 18 dollari per la bottiglietta. Oh bene… quando a Roma…
Ho letto il mio libro di testo di lavoro e ho controllato i miei appunti per circa un'ora e mezza mentre bevevo il mio costoso caffè. Martedì ho avuto un esame di metà trimestre nella mia classe di economia e volevo prepararmi, dato che avevo esitato così a lungo.
James und Melanie verbringen ihren ersten Tag zusammen. «Wir haben vor heute Abend noch viel zu tun, und wir müssen anfangen», sagte James in einem dominanten Ton.
Er bezahlte den Scheck und wir gingen aus dem Café, sein Arm sicher um mich herum. Es war das erste Mal, dass er mich berührt hatte, seit wir an diesem Nachmittag nackt zusammen aufgewacht waren. Wir gingen hinaus zur Parkstelle und er übergab sein Ticket dem Diener. Es war ein schöner sonniger Tag, vielleicht Mitte der 80er Jahre, ich vermutete, typisches Frühlingswetter für Las Vegas.
Es waren mehrere Paare vor uns, also wusste ich, dass es ein paar Minuten dauern würde, bis sie James' Auto holen und es vorbeibringen würden. Eines der Paare, von denen ich vermutet hatte, dass sie Mitte 30 waren, hatte einen Kinderwagen. Ich beobachtete, wie die Mutter auf das Baby auftrat, während der Vater auf seinem Handy sprach.
Dann schaute ich hinüber und sah, wie zwei Typen im College-Alter mich nicht so subtil überprüften. Ich blickte weg und ignorierte sie, während ich gleichzeitig spürte, wie James mich besitzergreifend näher zu ihm zog. Die beiden Glotzer nahmen den Hinweis an, sahen weg und innerlich lächelte ich zu mir selbst. In den anderthalb Jahren, in denen ich in Las Vegas war, war ich nicht wirklich verabredet und es fiel mir auf, dass ich vergessen hatte, wie es war, Teil eines Paares zu sein.
Es war sechs Uhr morgens und ich war hellwach. Ich hörte James leise atmen und bemerkte, dass er noch schlief. Ich versuchte, meine Augen zu schließen, aber es nutzte nichts. Ich kann genauso gut aufstehen.
Sehr vorsichtig rutschte ich unter James' Arm heraus. Ich hob die Babypuppe und den String auf, die wir in der Nacht zuvor auf den Boden geworfen hatten, und ging ins Badezimmer. Nachdem ich die Toilette benutzt hatte, zog ich einen Bademantel an und schlich mich wieder ins Schlafzimmer. Er schlief noch fest und ich wollte ihn wirklich nicht wecken, denn ich wusste, dass er müde sein musste.
Ich ging in den großen Raum und als ich mich umsah, sah ich eine Kaffeekanne im Küchenbereich und dachte, dass etwas Kaffee helfen könnte, mich aufzuwecken. Ich begann, einen kleinen Topf zu brauen und begann dann nach einer Kaffeesahne zu suchen. Ich fand ein paar Päckchen Milchpulver, von denen ich immer dachte, sie seien ekelhaft, also schaute ich in die Minibar und fand einen kleinen Behälter mit halb und halb. Ich war schockiert über den Preis, 18 Dollar für die kleine Flasche. Oh gut.... wenn man in Rom ist....
Ich las mein Wirtschaftslehrbuch und überprüfte meine Notizen etwa anderthalb Stunden lang, während ich meinen teuren Kaffee trank. Ich hatte am Dienstag eine Zwischenprüfung in meiner Econ-Klasse und wollte mich darauf vorbereiten, da ich so lange gezaudert hatte.
Als ich mit der Durchsicht des Materials fertig war, begann ich mich zu langweilen. Ich war schon immer der Typ Mensch, der ständig etwas tun musste. Ich schaute zurück ins Schlafzimmer und James schlief noch. Ich war überrascht, dass er sich nicht einen Zentimeter bewegt hatte.
Es war ein sehr emotionaler Morgen und ich fühlte mich unglücklich. Als ich James zusah, wie er nach McCarran ging und nach Los Angeles ging, fühlte ich mich, als würde ich verlassen. Ich wusste, dass ich kein Recht hatte, so zu fühlen, aber ich konnte meine Emotionen nicht unter Kontrolle bringen. So hatte ich noch nie zuvor empfunden. Ich dachte, ich hätte in der High School einige schlechte Trennungen erlebt, aber keiner von ihnen fühlte sich so schlecht.
Der Taxifahrer brachte mich zum Autohaus und ich holte den Land Rover ohne Zwischenfälle ab. Es war ein so schönes Fahrzeug, es hatte alle möglichen Optionen: Ledersitze, Strom für alles und ein Schiebedach. Das sollte mir ein besseres Gefühl geben, oder? Das hat es nicht.
Ich wollte unbedingt meine Finanzklasse überspringen, aber ich konnte es nicht. Die Arbeit, die ich am Wochenende geschrieben hatte, war heute fällig und ich würde viele Punkte verlieren, wenn sie spät eingereicht würde. Wir überprüften auch für unsere Zwischenprüfung und der Prof war berüchtigt dafür, Testfragen zu stellen und den Studenten zu sagen, was sie zum Lernen brauchten, um in der Prüfung gut zu sein.
Ich fühlte mich taub, sowohl emotional als auch mental. Ich konnte nicht denken, geschweige denn mich konzentrieren, wie ich es musste, und so sehr ich es auch versuchte, ich konnte mich einfach nicht zusammenreißen.
Im Laufe des Tages verbesserte sich meine Stimmung etwas. Meine Finanzklasse lief gut und ich konnte in die Bibliothek gehen und ein paar Stunden für meine Zwischenprüfungen, die später in der Woche stattfanden, lernen. Ich hatte auch beim Studentenarchiv vorbeigeschaut und James' Namen auf mein Bankkonto geschrieben, wie er es gewünscht hatte, damit er meine Studiengebühren erhalten würde. Ich konnte auch meine Kreditkartenabrechnungen auf meinem Laptop abrufen und eine Kopie davon an James' Büro mailen. Ich lächelte mir selbst zu, als ich mich erinnerte, dass James mir gesagt hatte, ich solle sie faxen. Was ist ein Fax?
C'était une matinée très émotionnelle et je me suis sentie malheureuse. Quand j'ai vu James partir chez McCarran et aller à Los Angeles, j'ai eu l'impression d'être abandonnée. Je savais que je n'avais pas le droit de ressentir cela, mais je ne pouvais pas contrôler mes émotions. Je n'avais jamais ressenti cela auparavant. Je pensais avoir vécu quelques mauvaises ruptures au lycée, mais aucune ne m'a fait autant de peine.
Le chauffeur de taxi m'a conduit à la concession et j'ai pris la Land Rover sans incident. C'était un si beau véhicule, il avait toutes sortes d'options : des sièges en cuir, de l'électricité pour tout et un toit ouvrant. Cela devrait me faire sentir mieux, non ? Ce n'est pas le cas.
Je voulais sauter mon cours de finances, mais je n'ai pas pu. Le document que j'avais rédigé pendant le week-end devait être remis aujourd'hui et je perdrais beaucoup de points s'il était remis en retard. Nous étions également en train de réviser pour notre examen de mi-parcours et le professeur était connu pour poser des questions de test et dire aux étudiants ce qu'ils devaient apprendre pour être bons à l'examen.
Je me suis senti engourdi, tant émotionnellement que mentalement. Je ne pouvais pas penser, encore moins me concentrer comme il le fallait, et peu importe les efforts que je faisais, je n'arrivais pas à me ressaisir.
Au fil de la journée, mon humeur s'est un peu améliorée. Mon cours de finances se passait bien et j'ai pu aller à la bibliothèque et étudier quelques heures pour mes examens de mi-session plus tard dans la semaine. Je m'étais également arrêté aux archives des étudiants et j'avais inscrit le nom de James sur mon compte bancaire comme il l'avait demandé pour qu'il puisse recevoir mes frais de scolarité. J'ai également pu récupérer mes relevés de carte de crédit sur mon ordinateur portable et en envoyer une copie par e-mail au bureau de James. Je me suis souri en me rappelant que James m'avait dit de les faxer. Qu'est-ce qu'un fax ?