Название | Switch durch Fasten |
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Автор произведения | Manfred Spahn |
Жанр | Сделай Сам |
Серия | |
Издательство | Сделай Сам |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783944340265 |
Und so gibt es viele weitere Intervall-Fastenformen, die schließlich alle ihre Berechtigung haben, wie z.B. 1 Tag fasten, 1 Tag essen. 20 Stunden fasten, 4 Stunden essen. 1 Tag fasten, 6 Tage essen…
Welche Fastenform für einen die richtige ist, das findet man am besten durch Probieren heraus. Und jedes Probieren ist ein Stückchen längeres Leben. Darum am besten gleich heute damit beginnen.
„Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben, an denen du nichts ändern kannst. Der eine ist gestern und der andere ist morgen.“
Dalai Lama
5 GRUNDREGELN DES FASTENS
1. NICHTS ESSEN, VIEL TRINKEN Trinken hält den Stoffwechsel auf Trab, unterstützt die Niere beim Entgiften und entlastet den Körper. Es nimmt auch ein bisschen das Hungergefühl.
2. VIEL BEWEGUNG UND FRISCHLUFT Mit dem Aktiv-Erwachen-Programm den Kreislauf aktivieren – an der frischen Luft oder vor dem offenen Fenster. Sprich, den Organismus mit viel Sauerstoff versorgen und dadurch die Entgiftung anregen. Am Fastentag sollte man sich mindestens eine Stunde draußen bewegen. Wann? Das ist im Grunde egal, Hauptsache, man tut es. Über die Lunge wird auch entgiftet. Wenn jemand zu Kopfweh neigt, vergeht das beim aktiven Erwachen.
3. WEGLASSEN, WAS NICHT LEBENSNOTWENDIG IST Sprecht nicht über Politik und Krisen. Dabei kommt nichts Gutes heraus. Was ich allen empfehlen kann, ist überhaupt auf Medien zu verzichten, auf die vielen Negativschlagzeilen. Derzeit ist ja Cyberfasten in. Wunderbar, wenn es jemand hinbekommt, die Mails und SMS und Facebook zu reduzieren. Das Handy würde ich jedenfalls immer wieder einfach abschalten.
4. AUF DEN EIGENEN KÖRPER HÖREN Irgendwas flüstert in einem: Ich bin so müde und brauche Ruhe. Das ist völlig legitim. An den ersten beiden Fastentagen sollte man wirklich schlafen, wenn man müde ist. Super, wenn so was wie ein Bewegungsdrang hochkrabbelt. Dann eine weitere Spazierrunde anhängen. Auf das Trampolin steigen, auf den Crosstrainer steigen, ein paar Mobilisationsübungen machen… Das Wichtigste ist: Auf den Körper hören. Der ist gescheit!
5. AUSSCHEIDUNGSORGANE FÖRDERN Die Leber freut sich eh. Darm, Niere, Lymphe, Haut sind ebenso superglücklich über die Fastentage wie auch über die darauf folgenden Basentage. Was tut Ihr? Ihr entlastet. Ihr fördert. Mit Bewegung. Mit Atmen. Mit Trockenbürsten. Mit Basenbad. Mit Entspannen. Mit Bitterstoffen. Mit Präbiotika wie Inulin (aus Chicorée). Mit Sirtfood. Darüber lest Ihr auf Seite 68. Und mit dem Leberwickel.
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