2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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Название 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244978



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Gabriela auf den Oberarm. “Schöne Brüste übrigens“, damit zog sie verschmitzt ihr T-Shirt aus und zeigte ihre ebenso großen schweren Brüste. “Nun steht es ein zu eins, würde ich mal sagen.“

      Das gab Gabriela ein wenig Ihrer Sicherheit zurück. Sie war eigentlich nicht schüchtern. Im Gegenteil. Gabriela nahm ihre Arme herunter. Sie deutete Pipa an, dass sie weitermachen dürfe.

      Pipa rannte ein paar Meter weg von der Gruppe und suchte im Unterholz herum. Danach kam sie mit einigen Blättern in der Hand zurück. Vorsichtig begann sie, Gabriela weiter zu untersuchen. Um die Brustwarzen kümmerte sie sich nun ganz besonders. Nachdem Pipa die Brustwarzen genau genug untersucht hatte, rollte sie die frisch gepflückten Blätter ein und verrieb das Ganze anschließend mit ihren Fingern. So lange bis sie eine cremeartige Substanz in ihrer Handfläche erhielt. Dann schmiert sie ein wenig davon an Gabrielas Brustwarzen.

      Gabriela beobachtete unsicher was Pipa da an ihr machte. Kaum hatte sie die grüne Matte an ihren Brustwarzen, richteten die sich steil und hart auf. Man konnte richtig sehen, wie sie sich von einer Minute auf die andere strafften.

      „Oh Mann, was ist denn das für ein geiles Zeug“

      Gabriele stöhnte.

      “Mir wird ganz heiß. Und nicht nur an den Brüsten.“ Julia, Sebastian und der Professor beobachteten Gabrielas Verwandlung mit Staunen. In der Zwischenzeit nestelte Pipa an Gabrielas Hose herum. Sie wollte ihr die Hose herunter ziehen. Nach dem sie endlich kapierte, wie das ging, machte sie mit ihren schlanken dunkelbraunen Fingern einen Knopf nach dem anderen auf. Dann zog sie mit einem Ruck die Hose von Gabrielas Gesäß.

      Gabriela trug ein Höschen. Das Höschen überraschte Pipa. Denn als sie es sah, blickte sie regelrecht enttäuscht. Aber nachdem sie Gabriela nun mal die Hose ausgezogen hatte, begann sie jetzt auch das Höschen zu entfernen.

      „Geh weg!“, schrie Gabriela und wollte ihr Höschen festhalten.

      Der Professor gab ihr jedoch abermals zu verstehen, die eingeborene Pipa machen zu lassen. Mit tiefen Falten im Gesicht ließ Gabriela Pipa weitermachen und sich nun auch noch das Höschen ausziehen.

      Gerade so als wäre es eine Ritual, zog Pipa die kleine Unterhose nach unten. Zentimeter für Zentimeter legte sie den Venushügel frei. Immer mehr Erstaunen machte sich im Gesicht von Pipa breit. Als sie endlich Gabrielas Geschlecht vor Augen hatte stieß sie einen gellenden Schrei aus. Der klang beinahe wie der Schrei eines Kindes, welches an Weihnachten ein besonders tolles Geschenk erhält. Pipa war, so wie es schien, besonders überrascht davon, dass Gabrielas Venushügel keine Haare trug. Pipa griff sich an ihre Haare und zog daran. Dann starrte sie wieder auf Gabrielas rasierte Scham.

      „Ich glaube, das hat sie noch nie gesehen“, kommentierte der Professor die Aktion und notierte alles, was er sah. Julia beobachte ebenfalls mit Erstaunen Pipas Reaktion.

      „Toll rasiert, Kollegin!“, merkte Julia an. Sie öffnete ebenfalls ihre Hose, um gegenüber Gabriele ihre Solidarität zu bekunden.

      Gabrielas Lächeln kehrte zurück. Als sie nun nackt im Gras lag, begann Pipa systematisch Gabrielas Geschlecht zu untersuchen. Sie strich mit ihren Fingern an Gabrielas dunkelbraunen Schamlippen entlang, fuhr mit einem Finger durch den Schlitz, versuchte den Schlitz zu öffnen, um an Gabrielas Kitzler heranzukommen.

      Gabriela musste ihre Augen schließen. Lust überkam sie. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, geil zu werden. Das schlug sich bei ihr sofort in einer feucht werdenden Grotte nieder. Pipa freute sich nun auch tierisch, als sie einen Finger in Gabrielas Muschi verschwinden lassen konnte, der anschließend wieder nass hervor kam. Sie roch daran, steckte ihn in den Mund, leckte ihn ab und lächelte Gabriela an.

      Dann schnappte sich Pipa ein wenig von der grünen cremigen Masse, rieb sie um den Kitzler und auf den Venushügel. Gabriela wurde es sofort heiß. Wein ein Blitz schoss ihr die Lust in die Klit.

      „Hey, was machst du da schon wieder?“, rief Gabriela aus.

      Pipa deutete ihr an, einfach still sein und zu empfangen. Gabriela schloss die Augen. Wenige Augenblicke später begann sie lauthals zu stöhnen. Es klang, als befände sie sich mitten im schönsten Liebesakt.

      Genauso hielt sie Pipa auch ihr Becken entgegen. Sie schleuderte es hin und her, auf und nieder, so als hätte sie einen imaginären Mann auf sich liegen, der tief in sie eingedrungen war. Ihre Schamlippen klafften längst weit auseinander. Julia, Sebastian und der Professor beobachten fasziniert, wie Flüssigkeit aus ihrer Möse heraus tropfte.

      Pipa saß daneben und genoss das seltsame geile Schauspiel lachend wie ein kleines Kind.

      „Ich dreh durch. Die Frau bringt mich mit ihren Blättern zum Orgasmus“, schrie Gabriela.

      „Man schaue sich die Reaktion der primären Geschlechtsmerkmale an. Unglaublich!“, faselte der Professor, immer noch um eine halbwegs wissenschaftliche Formulierung bemüht.

      Der Professor wusste aber längst nicht mehr, wo er hinschauen sollte. Zum einen interessierte ihn der Vorgang als Mann. Zum anderen war die Sache unter wissenschaftlichen Aspekten ungeheuer interessant. Aber zum dritten schämte er sich, dass er einer seiner Studentinnen bei einer derartig intimen Situationen beiwohnte.

      Julia war längst zur gierigen Frau geworden. Wissenschaftliches Interesse hin oder her. Sie wurde in ihrer Möse ebenso feucht, wie Gabriela. Sie musste sich anfassen, ob sie wollte oder nicht.

      Pipa beobachtete noch einige Augenblicke lang Gabrielas Reaktion. In einer einzigen geschmeidigen Bewegung setzte sie sich zwischen Gabrielas Beine. Sie drang mit drei Fingern in Gabrielas Mitte ein. Mit ihrem Daumen drückte sie auf die mit der Blattcreme eingeriebene Klitoris. Mit ihrer zweiten Hand führte sie drückende, kreisende Bewegungen auf Gabrielas Bauch aus.

      „Hey, die Frau macht mich verrückt“, schrie Gabriela und drückte ihr Geschlecht den Fingern der Indiofrau entgegen.

      Die bewegte sich in die Gabriela nur ein wenig. Dabei fand sie aber hochempfindliche lustverursachende Stellen, die Gabriela an sich zuvor noch nie gespürt hatte. Der Druck von Pipas Daumen auf die empfindliche Klitoris reichte aus. Plötzlich schrie Gabriela auf, so als würde man ihr die Seele entreißen. Pipa zog ihre Finger zurück.

      Aus Gabriela schoss eine Fontäne einer farblosen Flüssigkeit hervor. Der Strahl traf Pipa am ganzen Körper. Die klatschte fröhlich in die Hände, während Gabriela einen Strahl nach dem anderen absonderte und ihren Schoß hin und her warf.

      Sebastian hatte Pipa und Gabriela aus der Entfernung beobachtet. Nichts dazu gesagt. Nur interessiert zugeschaut. Und genossen. Er hatte längst schon ein Auge sowohl auf Julia als auch auf Gabriela geworfen. Aber die harte Arbeit im Dschungel ließ ihn bislang vergessen, dass er mit zwei sehr attraktiven Frauen im Dschungel unterwegs war.

      Das erotische Spiel der Indiofrau traf ihn jetzt mitten in sein Lustzentrum. Mit einem Schlag wurde ihm bewusst, was er in den letzten Tagen verdrängt hatte. In seiner Mitte regte sich etwas und pochte mehr und mehr. Als er nun beobachtete, wie Gabriela einen Strahl nach dem anderen absonderte, nachdem Pipa immer wieder in Gabrielas Muschi griff und mit dem Daumen auf ihre Klitoris drückte, da konnte er nicht mehr anders. Er musste durch deine Hose hindurch an seinen Ständer greifen.

      Als hätte sie es geahnt erkannte Pipa aus den Augenwinkeln heraus, dass Sebastian an sich spielte. Sie deutete ihm unmissverständlich an, dass er zu dir kommen solle.

      Als er einen Wimpernschlag später vor ihr stand gab Pipa ihm ein eindeutiges Zeichen, woraufhin er sich mit dem Rücken auf den Boden legte. Pipa wandte sich kurz ab, nahm Gabrielas Hand und zeigte ihr, wie sie mit einem leichten Druck ihres Mittelfingers auf die eigene Knospe einen spritzenden Orgasmus nach dem anderen erzeugen konnte. Als Pipa das