2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

Читать онлайн.
Название 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244978



Скачать книгу

Menge der grünen, cremeartigen Masse. Zum eigenverantwortlichen Anwenden an sich selbst. Was natürlich nicht lange so blieb. Denn der Lustgewinn war so immens, dass sich Sebastian und der Professor über Julia und Gabriela her machten. Die das nur zu gerne in Kauf nahmen.

      Zu jeder Mahlzeit wurde gefickt und gevögelt, gefingert und abgespritzt.

      Am dritten Tag nach dem Abendessen musste Sebastian in den Busch, um Wasser zu lassen. Er hörte die ihm schon bekannten Liebesgeräusche von TomTom und Pipa. Heimlich schaute er nach, wie es die beiden miteinander trieben. Denn die beiden Eingeborenen verschwanden am Abend regelmäßig im Dschungel, wo man sie bislang aufgrund der undurchdringlichen Natur nicht beobachten konnte.

      Sebastian staunte nicht schlecht bei dem was er nun sah. TomTom hing mit einem Arm an einem Ast. Pipa hing ebenfalls mit einem Arm am selben Ast. In der Mitte hatten sich die Beiden zusammen gesteckt. TomTom hatte seine Beine angezogen, so dass Pipa auf seinem Schoß sitzen konnte. Pipa hatte ihre Beine um TomTom geschlungen. Beide hielten sich mit dem freien Arm eng umschlungen. In dieser Haltung schaukelten sie wild hin und her.

      Sebastian konnte sich nicht mal annähernd vorstellen, wie viel Kraft diese Stellung verschlang. Man musste wohl Leistungssportler oder Affe sein, um auf diese Art über einen längeren Zeitraum miteinander vögeln zu können.

      TomTom bemerkte plötzlich, dass sie beobachtet wurden. Sebastian blieb nichts anderes übrig, als eine Geste der Bewunderung zu machen und zu verschwinden. Als die beiden Eingeborenen später zu der Gruppe zurückkehrten, zeigte Pipa Sebastian wie sie eine weitere hellgrüne Paste aus pflanzlichen Bestandteilen herstellte. Sie forderte ihn auf, die Sunstanz, die sie zu einer Kugel gerollt hatte, zu schlucken. Eine zweite Kugel verabreichte sie Gabriela.

      Gabriela und Sebastian fühlten sich keine fünf Minuten später plötzlich so stark, als könnten sie das Weltall aus den Angeln heben. Pipa nahm die Beiden mit zu dem Ast, an dem sie zuvor mit TomTom hing und fickte. Sebastian wusste noch genau, was TomTom gemacht hatte. Pipa zeigte Gabriela, wie sie sich an einem Arm an den Ast hängen musste.

      Bald schaukelte Gabriela locker und ohne Anstrengung mit einem Arm an dem Ast und schlang ihre Beine um Sebastians Lenden, der ebenfalls locker an dem Ast hing. Der schob seinen längst steifen und vor Erregung zitternden Schwanz tief in Gabriela hinein. Die ungeahnten Kräfte, die die pflanzliche Droge in den beiden frei setzte, führten dazu, dass sie allmählich ins Schwingen gerieten.

      Alsbald stieß Sebastian seinen Schwengel tief in Gabriela hinein, die ihn eng umschlungen hielt. Beide hatten das Gefühl zu schweben. Die Verbindung zwischen Schwanz und Möse wurde zu einer verschmelzenden Einheit. Der sich anbahnende Orgasmus schlug über den beiden wie eine riesige Woge zusammen. Er wurde so intensiv, dass beide jedes Gefühl für ihre Umgebung verloren, den Ast losließen und plötzlich mit einem krachenden Getöse auf der Erde landeten.

      Pipa hatte nebenan gestanden und die beiden beobachtet. Sie brach in ein schallendes Lachen aus. Auch Gabriela stimmte mit ein. Ebenso Sebastian. So etwas hatten die jungen weißen Wissenschaftler noch nie erlebt.

      Der Professor wurde allmählich vom Archäologen zum Pflanzenkundler. Er notierte alles fein säuberlich. Versuchte die Pflanzen zu bestimmen. Die, die er nicht bestimmen konnte, versuchte er abzumalen. TomTom musste ihm sodann die Eigenschaften erläutern – sofern der Professor ihn verstehen konnte. Ein paar Notizblöcke waren alles, was ihnen an Gerätschaften der wissenschaftlichen Arbeit verblieben war. Die füllten sich nun kontinuierlich an.

      Darüber hinaus verbrachten sie den Tag mit dem Sammeln von Früchten mit essen und vögeln. Die Tatsache, dass man sich an ihrer Heimatsuniversität in Deutschland die größten Sorgen machte, weil die Verbindung nach einem starken Erdbeben abgerissen war, kam ihnen gar nicht in den Sinn.

      Zusammen mit einer Einheit des brasilianischen Militärs begab sich ein Stab der Universität auf die Suche nach der kleinen Gruppe. Der alte, klapprige Hubschrauber, den man ihnen zugebilligt hatte, brachte letzten Endes den erhofften Erfolg. Man entdeckte die vier Wissenschaftler zusammen mit zwei einheimischen Indios in dem zugeschütteten Tal, indem sie einen Tempel ausgraben wollten. Dabei fiel der erste Kontakt etwas seltsam aus. Die Hubschrauberbesatzung glaubte ihren Augen nicht zu trauen, denn sie fand zwar insgesamt sechs Menschen vor. Diese lagen aber in drei Knäuel verteilt am Boden. Die Knäuel waren jeweils eindeutig mit sich beschäftigt. Man vögelte was das Zeug hielt.

      Erst als der Hubschrauber direkt über den Wissenschaftlern schwebte bekamen die überhaupt erst mit, dass man sie endlich entdeckt hatte. Das Militär flog zunächst TomTom und Pipa zu deren Stamm zurück. Dabei wurde durch einen mitfliegenden Dolmetscher TomToms Namen aufgeklärt. Er war einer der Fährtensucher in der Stammesgemeinschaft. Der Medizinmann, der als einziger Kontakte zur Außenwelt besaß, war mal in einem Auto mitgefahren, das über ein Navigationsgerät einer entsprechenden Marke verfügte. Das Gerät faszinierte den Medizinmann so sehr, dass er nach seiner Rückkehr den jung vermählten Fährtensucher umtaufte. Seit jener Zeit hieß TomTom TomTom.

      Man amüsierte sich köstlich.

      Die Drogen waren allesamt gesammelt. Die meisten Pflanzen hatte TomTom dem Professor erklärt.

      Der Abschied von TomTom und Pipa fiel sehr herzlich aus. Pipa griff dem Professor und Sebastian mit voller Kraft an die Schwänze. TomTom verabschiedete sich, indem er seine Finger in den Mösen von Gabriela und Julia vergrub.

      Danach hob der Hubschrauber ab und brachte die Wissenschaftler zurück in die Zivilisation.

       Fabienne Dubois

      Selbst sind die Frauen

       1

       Christians seltsame Erlebnisse

      Eine erotische Geschichte

      Hallo, ich bin der Christian. Wir, also meine Frau Doris und ich, inserierten oft in den Kleinanzeigenspalten der regionalen Anzeigenblätter oder in der Tageszeitung. Unter anderem hatten wir noch ein Gitterbettchen für ein Kleinkind, denn unsere Tochter war dem winzigen Bett schon längt entwachsen. Es meldete sich ziemlich schnell jemand. Ursprünglich sollte das Bett abgeholt werden. Da kam die Anfrage ob wir es auch vorbei bringen könnten. Die Käuferin hatte kein Auto und ihr Mann musste lange arbeiten.

      Meine Frau sagte sofort zu. Hauptsache die Sachen kamen raus. Der Freitag war heiß, puh! Ich packte das Kinderbett ins Auto und machte mich auf den Weg. Nach kurzer Fahrt stand ich an der angegebenen Adresse. Ich klingelte. Und nachdem der Summer ertönte betrat ich das Treppenhaus.

      Es hätte kaum schlimmer kommen können: Dritte Etage, Dachgeschoss. Die Tür öffnete mir eine junge Frau, ich schätzte sie auf Anfang zwanzig, mit einem freundlichen "Hallo".

      Ein hübsches Gesicht und ein kugelrunder Bauch.

      "Hallo", erwiderte ich, "ich bringe das Gitterbett".

      Dabei schaute ich mir mein Gegenüber etwas genauer an. Sie war gut einen Meter siebzig groß, kurze dunkle Haare und hatte ohne Schwangerschaft bestimmt eine Top-Figur gehabt. Jetzt trug sie eine riesige Kugel vor sich her - und sah trotzdem, oder gerade deswegen, hinreißend aus. Sie trug ein ausladendes Top, welches sie bestimmt schon größer als üblich gekauft hatte. Dennoch war es zu kurz, um ihren Bauch zu verdecken. Dazu hatte sie eine kurze Radlerhose an. Natürlich bemerkte sie meinen Blick, besonders den auf ihren Bauch.

      "Ist gewaltig, was", grinste sie.

      "Ja, das ist schon eine große Kugel. Darf ich frage wie lange Sie die noch behalten?"

      "Noch zehn Wochen. Ich kann es auch nicht glauben. Aber bitte sag ‚du’ zu mir. Ich bin die Tina."

      Ich