Wörterbuch alttestamentlicher Motive. Группа авторов

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Название Wörterbuch alttestamentlicher Motive
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Жанр Религия: прочее
Серия
Издательство Религия: прочее
Год выпуска 0
isbn 9783534724758



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em. DDr. Georg Braulik OSB, Wien

      Dr. Sigrid Eder, Graz

      Dr. Matthias Ederer, Regensburg

      Dr. Christina Ehring, Verl

      Prof. Dr. Wilfried Eisele, Münster

      Prof. Dr. Dorothea Erbele-Küster, Brüssel

      Prof. Dr. Heinz-Josef Fabry, Bonn

      Prof. Dr. Michael Fieger, Chur

      Prof. Dr. Georg Fischer SJ, Innsbruck

      PD Dr. Stefan Fischer, Wien

      PD Dr. Erasmus Gaß, Tübingen

      PD Dr. Meik Gerhards, Rostock

      Prof. Dr. Susanne Gillmayr–Bucher, Linz

      Prof. em. Dr. Dr. Manfred Görg, München (†)

      Prof. Dr. Marianne Grohmann, Wien

      Prof. em. Dr. Walter Groß, Tübingen

      Prof. Dr. Alexandra Grund, Marburg

      PD Dr. Philippe Guillaume, Bern

      Prof. Dr. Friedhelm Hartenstein, München

      Prof. Dr. Maria Häusl, Dresden

      PD Dr. Raik Heckl, Leipzig

      Prof. Dr. Thomas Hieke, Mainz

      Dr. Sigrid Hodel-Hoenes, Chur

      Dr. Sandra Hübenthal, Tübingen

      Prof. em. Dr. Rainer Kessler, Marburg

      Prof. Dr. Siegfried Kreuzer, Wuppertal

      Prof. Dr. Jutta Krispenz, Marburg

      Prof. Dr. Thomas Krüger, Zürich

      Prof. Dr. Andreas Kunz-Lübcke, Leipzig

      Prof. Dr. Jörg Lanckau, Nürnberg

      Prof. em. Dr. Bernhard Lang, Paderborn

      Dr. Kathrin Liess, Tübingen

      Prof. Dr. Christl M. Maier, Marburg

      Prof. Dr. Martin Mark, Luzern

      PD Dr. Dominik Markl SJ, Berkeley

      Prof. Dr. Andreas Michel, Köln

      PD Dr. Reinhard Müller, München

      Prof. Dr. Ilse Müllner, Kassel

      Dr. Ute Neumann–Gorsolke, München

      Prof. Dr. Herbert Niehr, Tübingen

      Prof. Dr. Manfred Oeming, Heidelberg

      Prof. Dr. Simone Paganini, Aachen

      Dr. Ruth Poser, Marburg

      Prof. Dr. Martin Prudký, Prag

      Prof. Dr. Heikki Räisänen, Helsinki

      Prof. Dr. Friedrich Vinzenz Reiterer

      Prof. Dr. Peter Riede, Tübingen

      Prof. Mag. Dr. Robert Rollinger, Innsbruck

      Prof. Dr. Thomas Römer, Lausanne

      Prof. Dr. Martin Rösel, Rostock

      Dr. Ulrike Sals, Hamburg

      Prof. Dr. Karin Schöpflin, Göttingen

      Prof. Dr. Ludger Schwienhorst-Schönberger, Wien

      PD Dr. Stefan Seiler, Neuendettelsau

      Prof. Dr. Jean Louis Ska SJ, Rom

      Dr. Adelrich Staub OSB, Uznach

      Prof. Dr. Andreas Vonach, Innsbruck

      Prof. Dr. Andreas Wagner, Bern

      Prof. Dr. Josef Wiesehöfer, Kiel

      Prof. Dr. Markus Zehnder, Kristiansand

      Dr. Benjamin Ziemer, Halle

      Prof. Dr. Wolfgang Zwickel, Mainz

      Transliteration

      Die akkadische und sumerische Umschrift richtet sich nach: R. Borger (2003): Mesopotamisches Zeichenlexikon, Münster. Die ugaritische Umschrift richtet sich nach: M. Dietrich, O. Loretz, J. Sanmartín (1995): The Cuneiform Alphabetic Texts from Ugarit, Ras Ibn Hani and other Places, Münster. Die ägyptische Umschrift richtet sich nach: W. Helck, W. Westendorf (Hrsg.) (1975–1992): Lexikon der Ägyptologie, Wiesbaden; besondere Zeichen sind hier: I

Alef
und Ajin ʿ.

      Manchmal wird nach der Umschrift hebräischer Verben die Stammesmodifikation angegeben. Das Hebräische kennt sieben Stammesmodifikationen, die die Bedeutung des jeweiligen Verbs verändern. Die Stämme kann man in drei Gruppen einteilen: Das Qal gibt die Grundbedeutung eines Verbs an. Das Nifʿal wendet die Grundbedeutung ins Reflexive oder Passive. Bei den Doppelungsstämmen, Piʿel, Puʿal und Hitpaʿel, lässt sich die Bedeutung des Piʿel im Verhältnis zum Grundstamm kaum einheitlich angeben. Die früher genannte Funktion der Intensivierung stellt noch immer die griffigste Beschreibung dar, lässt jedoch oft keine korrekte Ableitung der Bedeutung vom Grundstamm zu. Die anderen beiden Stämme, Puʿal und Hitpaʿel, bieten die Passiv- bzw. Reflexivtransformation zum Piʿel. Bestimmte Verben besitzen Formen mit langem „o“ in der Stammsilbe und wiederholtem zweiten Radikal: Polʿel, Polʿal und Hitpolʿel haben dieselbe Bedeutung wie Piʿel, Puʿal und Hitpaʿel. Die Stämme Hifʿil und Hofʿal haben kausative Bedeutung. Oft bilden Verben nicht alle Stammesmodifikationen, weil es semantisch nicht sinnvoll ist.

      Abkürzungen

      Die Abkürzungen der biblischen Bücher und die Schreibweise der biblischen Namen folgen im Wesentlichen der Neuen Zürcher Bibel (Theologischer Verlag Zürich, 2007). Bei bekannten biblischen Namen wurde in einigen Fällen das Ökumenische Verzeichnis der biblischen Eigennamen (hrsg. von J. Lange, Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 21981) herangezogen.

      Zeitschriften, Lexika und Textausgaben werden nicht abgekürzt. Die Leserinnen und Leser können mit den Angaben die entsprechende Literatur in Bibliotheken leicht finden.

      Die folgenden Abkürzungen werden häufig gebraucht:

a.a.O. am angegebenen Ort
Anm. Anmerkung
AT Altes Testament
bes. besonders
bzw. beziehungsweise
ca. circa (ungefähr)
d.h. das heißt
evtl. eventuell
f. bezieht bei Quellenangaben den folgenden Vers bzw. das folgende Kapitel ein
ff. bezieht bei Quellenangaben die folgenden Verse bzw. Kapitel ein
griech. griechisch
hebr. hebräisch
Hrsg. Herausgeber
Jh. Jahrhundert
Kap. Kapitel