1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen

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Название 1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959247603



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deine Fresse du Wichsfotze. Und streckt mir deinen Arsch entgegen, damit ich dich besser ficken kann.“

      “Oh ja, mach mich fertig, du Sau. Beiß mir in meinen Kitzler. Fick mir alles in den Arsch, was du hast.“

      Max lutschte an Marias Kitzler, fickte sie vorsichtig mit zwei Fingern in die Möse und mit zwei Fingern in ihre Rosette. Bis er anfing, seine Fickbewegungen mit harter Hand und hoher Geschwindigkeit auszuführen. Seine Finger stießen in Maria hinein, deren Körper nun regelrecht durchgerüttelt wurde. Max bemerkte, dass Maria ständig kleine Orgasmen erlebte. Bis sich alles zu einem großen Abgang aufschaukelte.

      Maria begann zu schreien. Sie warf ihren Kopf hin und her. “Fick mich, Fick mich, Fick mich, Fick mich in den Arsch, du geiler Bock!“

      Und Max fickte sie mit harter Hand.

      Als Maria ihren großen Orgasmus erlebte, wurde sie durchgeschüttelt. Alles an ihr zitterte. Aus ihrer Möse drang ein fetter Strahl, der mitten in Max’ Mund landete. Max hatte längst aufgehört, Maria weiter zu penetrieren. Er ließ seinen Mund und seine Zunge einfach auf ihrer Scham liegen. Seine Finger steckten tief in Maria. Er genoss es, diese attraktive Frau mit ihren endlos langen Beinen bei ihren tiefsten Gefühlen zu beobachten. Das war geil.

      Als Marias Orgasmus allmählich abklang und sie ihm andeutete, dass er zu ihr hoch kommen solle, legte sich Max auf Maria - vorsichtig und zärtlich. Und ohne sie zu bedrängen.

      Maria zog Max’ Ohr an ihren Mund. “Max, du bist eine so geile Sau. Nun bist du dran. Steck mir deinen Schwanz so tief du kannst in meine Fotze. Die ist gierig auf dich.“

      Max stützte sich auf, blickte nach unten zu seinem Schwanz, der in beachtlicher Größe direkt vor Marias Loch schwebte, zielte und drückte seinen Schwanz in Marias nasse Fotze hinein. Maria stöhnte sofort wieder auf. Auch Max konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.

      “Und jetzt gibt es mir, du geiler Bock. Fick mich mit deinem Wichsprügel bis ich nicht mehr kann.“

      Max konnte seinen Schwanz ganz gut einschätzen. Er war lang und dick und hart. Und er hatte keine Not, nun diesen Schwanz so einzusetzen, dass er Maria damit Freude bereiten würde. Er drückte ihn in Marias Grotte hinein, zog ihn anschließend ganz langsam zurück, bis er vollständig aus Maria heraus war, dann drückte er ihn wieder bis zum Anschlag in sie hinein.

      „Du sollst ihn nicht herausziehen. Dann werde ich verrückt. Stoß mich, Spritz mich voll, mach mich fertig!“

      Aber Max dachte gar nicht daran, Marias Wünschen zu folgen. Immer wieder zog er sein großes Teil aus ihr heraus, um es anschließend wieder komplett in sie hinein zu stecken. Heraus, hinein, heraus, hinein. Jedes Mal schrie Maria auf, wenn seine Eichel in ihre Höhle eindrang. Längst hatte sich Maria in seinem Haar festgekrallt und ging seinen Rhythmus mit.

      Bis er seinen Schwanz nicht mehr bewegte. Er ließ ihn einfach in Marias Tiefen pulsieren. Maria stöhnte auf.

      “Was ist los, du geiler Bock. Willst du nicht mehr? Mach mir endlich den Hengst!“

      “Halt deine blöde Fresse du Fotzenschlampe. Ich ficke dich so, wie ich es will!“, rief Max recht scharf und wunderte sich, dass er derlei Worte aussprechen konnte.

      Allerdings merkte er auch, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Die langsamen Stöße hatten ihn so erregt, dass sein Orgasmus unaufhaltsam im Anmarsch war.

      Deshalb begann er nun, Maria mit tiefen schnellen Stößen hart zu ficken. Marias Brüste flogen auf ihrem Oberkörper hin und her. Maria besaß zwar feste Brüste, aber mit der Gewalt, mit der Max in sie hinein stieß, gerieten sie wegen ihrer Größe automatisch in Bewegung. Ihre Brustwarzen flogen hin und her. Wenn sie ihr Kinn nach oben reckte, konnte sie sogar ihre Brüste gegen ihr Kinn schlagen spüren.

      Das war einfach zu viel. Die Erregung an ihren Brustwarzen, Max’ harte Stöße in sie hinein, und die Berührungen an ihrem Kitzler, wenn ihre Unterleiber aufeinander klatschten, brachten sie schon wieder an den Rand.

      In dem Augenblick, in dem Max seine volle Ladung in sie hinein jagte, kam es auch über Maria. Sie zitterte und schrie auf, krallte sich in Max Rücken fest, spürte nicht, wie ihre Fingernägel in seine Haut eindrangen, verschränkte ihre lange Beine auf Max’ Rücken. Max drückte einfach nur gegen ihren Schoß um so eine Ladung nach der anderen in ihre Tiefen zu feuern. Er wunderte sich, wie oft er spritzen konnte. Und wie heftig sein Orgasmus war.

      Marias Schoß zitterte. Alles, was Sie bisher über sich selbst gewusst hatte, musste sie neu überdenken. Aber noch war sie nicht bei klarem Verstand. Noch erlebte sie einfach nur einen fantastischen Moment. Maria hielt Max lange umklammert, mit Armen und Beinen. Aus ihrer Möse lief ihr Saft heraus, vermischt mit dem Samen ihres Nachbarn.

      Max schnappte nach Luft, versuchte seine Atmung wieder in den Griff zu bekommen und nahm Maria dabei ebenfalls zärtlich in die Arme. Während Maria gekommen war dachte Max, sie würde ihn erwürgen. So fest hatte sie sich an ihn geklammert. Nun ließ sie allmählich los. Und er konnte sich aus ihr lösen. Sein Schwanz rutschte aus ihrem Loch, zog in Schlieren Mösenschleim und Samen nach sich. Aber das war o.k., war vollkommen in Ordnung. Für das zurückliegende Erlebnis einfach in Ordnung.

      Max suchte nach einem Zipfel der Decke, auf der sie gefickt hatten, zog sie unter ihren beiden Körpern hervor und bedeckte sich und Maria. Sie hielten sich in den Armen, schliefen ein, wachten erst auf, als draußen die Sonne schon über den Horizont geklettert war.

      Max blickte beim Aufwachen verwundert an sich hinab. Irgendwie musste Maria ein paar Momente früher aufgewacht sein. Denn sie hatte sein Glied schon wieder zum Stehen gebracht. Maria stand auf, setzte sich über ihn, führte sich seinen Schwanz in ihre Möse und ritt mit ihm gemeinsam in einen neuen Morgen.

       Jenny -Chefin imSwinger-Club

       Eine erotischeSquirt-Geschichte

      Jenny dachte oft an den Moment zurück, als sie drei Tage nach ihrem achtzehnten Geburtstag ein einschneidendes Erlebnis hatte.

      Es war an einem Samstag. An jenem Tag wollte sie ihren Geburtstag gemeinsam mit ihrer Clique feiern. Sie hatten sich an einem kleinen See verabredet. Jenny besorgte ein paar coole Drinks und etwas zum Grillen. Treffpunkt sollte abends unter freiem Himmel am Seeufer sein.

      Ihre Clique traf sich dort regelmäßig. Jennys erstes Mal mit einem Mann fand an genau jenem Platze statt. Für Jenny war das damals ein besonderes Erlebnis. Sie spürte sofort, dass sie Sex liebte. Dass sie den Geschlechtsverkehr brauchte wie das tägliche Brot. Dass sie ohne einen guten Fick nicht mehr leben konnte.

      Seither hatte Jenny an dem Seeufer schon oft gevögelt. In nahezu allen Stellungen. Hatte Schwänze geblasen, ließ sich lecken, fickte im Wasser, steckte sich auch mal einen Dildo in ihre hungrige Möse oder fingerte sich selbst, während sie auf einer Luftmatratze auf dem Wasser trieb. Zur Feier ihres achtzehnten Geburtstages wollte sie natürlich auch gefickt werden. Leider stand ihr aber im Augenblick kein fester Freund zur Verfügung.

      *

      Der warme Sommertag schickte seine letzten Sonnenstrahlen über die Wasseroberfläche. Das Wasser glitzerte golden im Licht der untergehenden Sonne. Jenny saß alleine am Ufer und blickte über das Wasser. Während des Abends war schon reichlich Alkohol geflossen. Einige Pärchen zogen sich zurück. Wahrscheinlich vögelten sie irgendwo im Wald ringsum. Jenny hörte wie ihre Freundinnen spitze Schreie ausstießen oder wie ihre Kumpels stöhnten. Diese Geräusche konnten auch nicht von der kleinen mobilen Anlage übertönt werden, die sie am Ufer aufgestellt hatte.

      Jenny, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, ließ ihre Hand gedankenversunken in ihr Höschen wandern. Sie war längst geil bis in die Haarspitzen. Und nach allem, was sie fühlte, auch klatschnass in ihrer Spalte. Sie begann sich an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler zu streicheln während die Sonne hinter den Bäumen verschwand. Als die letzten Strahlen auf die glitzernde Wasseroberfläche fielen war Jenny kurz vor ihrem Höhepunkt.