1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen

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Название 1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959247603



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sie in ihrer Muschi, wobei seine Handfläche nach oben zeigte. Fast augenblicklich fand er das gesuchte: ein kleiner rauer Fleck kurz hinter dem oberen Eingang zu ihrer Möse. Den bespielte er abwechselnd mit seinen Fingern, so als würde er darauf Klavier spielen.

      Mandy stöhnte laut. Sie warf ihr Becken auf und ab, griff sich mit einer Hand an ihre Brust und begann, ihre Warze zu zwirbeln.

      „Hey Peter, wie geil ist das denn? Uuaaahhh!“

      Peter ging dazu über, sie, während er weiterhin ihren Kitzler bediente, mit den Fingern zu stoßen. Immer schneller. Immer tiefer. Immer stärker. Immer härter.

      Mandy schrie auf. Sie stöhnte, japste.

      „Hör jetzt bloß nicht auf. Das sind vielleicht ein paar geile Gefühle. Aaahhrrrrg!“

      Peter stieß zu. Leckte und saugte. Dann fuhr er mit der vollen Breite seiner Zunge über die obere Hälfte ihrer Schamlippen sowie über ihre Klit. Dabei wurde seine Hand schneller und schneller. In rasendem Tempo fuhr er in Mandys Muschi ein und aus. Die Muschi produzierte seit geraumer Zeit Säfte, die nun seitlich an Mandys Schenkeln und Pobacken entlang liefen. Mandy stöhnte. Nahezu dauerhaft. So, als würde sie keine Luft mehr holen.

      Peter nahm seinen Mund von Mandys Schamlippen, überließ die Arbeit nur noch seiner rechten Hand. Hart, schnell und tief flog sie rein und raus. Peter richtete sich auf, damit er besser zustoßen konnte. Dabei bemühte er sich, seine Finger so in Mandy zu schieben, dass am Ende eines jeden Stoßes die Handfläche auf Mandys Schamhügel und Klitoris traf.

      Mandy schrie auf. Sie hob ihren Schoß an, drängte sich seinen stoßenden Fingern entgegen. Ihr Kopf flog von links nach rechts und zurück. Sie war längst nicht mehr Herr ihrer Bewegungen.

      Peters Handfläche klatschte nun förmlich auf Mandys Schoß. Ihre Mösensäfte stoben wie in einem Sprühnebel davon und benetzten die beiden Liebenden sowie die Bettlaken.

      Peter nahm noch einen Finger zu Hilfe. Nun stießen vier lange Finger in Mandys enge Grotte. Und jedes Mal kam noch ein kurzer Hieb auf Mandys Klit hinzu, wenn die Hand an ihrer Scham anschlug. Peter arbeitete, dass ihm der Schweiß über die Stirn und seine Wangen rann. Mandy schrie und stöhnte.

      Dann passierte es. Sie sagte hinterher, sie hätte es nicht im Griff gehabt. Mandy spritzte ab. Ein dicker Schwall einer farblosen Flüssigkeit verließ zusammen mit einem Urschrei ihren Körper. Mandys Schoß stieß wild in die Luft, suchte einen Gegenpart. Mehrfach schossen weitere Strahlen ihrer Lustsäfte aus ihrer Mitte, ohne dass Peter, der längst aus ihrer Muschi herausgerutscht war, noch Einfluss nehmen konnte.

      *

      Mandy kam nicht zur Ruhe. Im Gegenteil. Ihr Schoß verlangte nach mehr.

      „Peter, du Meister aller Klassen, bitte nimm mich. Schnell!“, bat Mandy und griff bei geschlossenen Augen nach Peter.

      Peter zog seine Unterhose aus, die er noch immer anbehalten hatte. Längst war er von Mandys Reaktion so aufgegeilt, dass er es selbst kaum mehr aushalten konnte. Hätte sein Schwanz frei am Bett gerieben, dann hätte er die erste Ladung wahrscheinlich längst ins Spannbetttuch gefeuert.

      Peter kniete mit aufgerichtetem Schwanz vor Mandy. Die griff sofort danach, als sie für einen kurzen Moment die Augen öffnete.

      „Mann, Peter, ist der groß! Los, schnell rein damit!“

      Mit diesen Worten packte Mandy Peters Schwanz und zog ihn zu ihrer wartenden Muschi. Peter senkte sich über seine über und über geile Gespielin. Obwohl ihm ihre Muschi zunächst sehr eng erschienen war, musste er sie mit seinen Fingern so geweitet haben, dass er nun beinahe ohne anzustoßen in Mandy hinein rutschte.

      Peter begann Mandy mit tiefen Stößen von Angesicht zu Angesicht zu vögeln. So, dass er bei jedem Stoß in ihren Tiefen auftraf und sie gleichzeitig mit seinem Schamhügel an ihrer Klitoris reizen konnte.

      Mandy ging schon wieder ab. Sie warf ihren Körper hin und her. Stieß ihren Schoß Peter entgegen, der sich nur mit Mühe in ihr halten konnte, krallte sich in seine Schulter und stöhnte unentwegt.

      Peter stieß wieder tief zu. Diesmal sehr hart. Mandy schrie auf. Sie kam erneut. Zusammen mit Peter, der sich mit einer großen Ladung in ihrer Mitte entlud. Er bäumte sich auf, als er kam, drückte seinen Schoß gegen ihren. Und merkte dabei gar nicht, dass sich seine gelehrige Liebesschülerin schon wieder mit einem Schwall ihrer Lustsäfte bedankte.

      Als Peter alles gegeben, seinen Samen in Mandy verströmt hatte und sein Orgasmus allmählich abgeklungen war, sank er über seiner jungen Gespielin zusammen.

      „Du bist vielleicht ne Granate. Das ist ja genial was Du soeben gemacht hast.“

      „Was? Was hab ich gemacht?“

      „Du hast mich vollgespritzt. Von unten bis oben. Du hast das voll drauf.“

      „Echt?“

      „Echt! Fass mal ins Betttuch - alles nass. Nur von Dir.“

      Mandy griff in das dunkelrote völlig durchnässte Spannbetttuch.

      „Wow! Das soll ich gewesen sein?“

      „Ich würde sagen: im Abspritzen ne glatte Eins!“

      Erschöpft sanken sich die beiden jungen Studenten in die Arme. Es sollte nicht lange halten. Da hob Mandy ihr hübsches Köpfchen: „Ich muss das wiederholen. Weist Du, damit ich das auch richtig kann!“

      Kurz nach Mitternacht bat Peter um Gnade. Er konnte nicht mehr. Auch noch so viel Wichsen half nicht, um seinen Schwanz nochmals steif zu machen. Und – so ganz im Geheimen - durfte er gar nicht an den nächsten ‚Kurs’ mit Elke denken.

      Mandy hatte ein Einsehen. Gemeinsam schliefen sie auf Peters alter Couch ein. Das Bett musste derweilen trocknen...

      *

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