1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen

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Название 1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959247603



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war. Sie zitterte leicht.

      Steve hielt zeitweilig den Atem an. Er glaubte, sich sicher zu sein, dass die Frau vor ihm nicht schlief und ihn erwartete. Aber der letzte Rest Gewissheit fehlte ihm. Er wollte sich auf keinen Fall einen Korb einfangen.

      Was für ein Narr, dachte Lisa. Warum nimmt er mich nicht einfach von hinten in die Arme? Wo er doch zu Hause schon fast an der Stelle war, an der ich ihn am liebsten stundelang hätte!

      Schläft sie etwa doch? Sie regt sich überhaupt nicht! Steves Gier nach dem Leib seiner zukünftigen Schwiegermutter erreichte den Siedepunkt. Jeden Augenblick konnte sein Riemen explodieren. Und dann wäre alles aus! Wohin dann mit dem Sperma, wenn nicht in das Fötzchen vor ihm?

      Großer Gott! betete Lisa, lass ihn zu mir kommen, ohne dass es Susi gleich merkt! Er will es doch! Der dumme Kerl! Und sie fühlte ihren heißen Liebessaft am Eingang zu ihrer Fotze zusammenlaufen.

      Da! Bewegte sie sich nicht? Steve lauschte noch ein paar Sekunden, dann drückte er sich mit Oberschenkeln und Bauch an ihren geilen Hintern, an den schönsten, den er je gesehen hatte.

      „Endlich!“, seufzte Lisa tonlos. Sie schob ihren Po ein paar Millimeter rückwärts gegen das heiße Fleisch des jungen Mannes und dann... - Steve griff über Lisas Hüften hinweg in ihre Leisten, genau dorthin, wo sie so empfindlich war. Aber sie kreischte nicht, sondern sie genoss seine Berührung wie eine Gabe Gottes und öffnete sofort durch Anheben ihres Beines den Eingang zu ihrem dampfenden Paradies. Instinktiv tastete Steve sich weiter, hinein in die angeschwollenen Lippen, in den Tau aus ihrem Innersten, der ihm den Weg ebnen sollte.

      Lisa war sicher, dass ihr Kitzler aus dem Fotzenrand herausragte. Und den sollte Steve anfassen! Das kleine, zarte und zugleich harte Stückchen Juckfleisch fieberte seinen Fingern entgegen. Es schien sich zu recken und viel länger und dicker zu werden als jemals zuvor.

      An ihrem Rücken, oberhalb des Korsetts, fühlte Lisa die heißen Lippen des jungen Mannes. Er küsste sie dort ohne Unterbrechung weiter, seine Zunge leckte über die feucht-warme Haut. Welch ein wunderbares Gefühl! dachte Lisa. Aber dann schwanden ihre Sinne, denn sie konzentrierte sich ganz auf die Finger, die nur ihren lebenshungrigen Kitzler erfassten und ihn zwischen den Fingerkuppen zwirbelten.

      Fantastisch, wie nun ein Schwall Liebessaft in Steves Hand schoss. Rasch legte er die Finger eng aneinander, damit nichts von dem köstlichen Nass verloren ging. Was musste das für eine tolle Frau sein, die bei der leichtesten Berührung ihres Kitzlers Saft abzuspritzen imstande war? Steve zog seine Hand zurück und führte sie an seinen Mund. Er schlürfte den Nektar der schönsten und begehrenswertesten Fotze der Welt wie ein Baby die Muttermilch. Er gab sich keine Mühe, die Schmatzgeräusche vor seiner Geliebten zu verbergen. Kaum waren die Finger abgeleckt, da schob er seine Hand diesmal an der Hüfte zwischen Armen und Korsett hoch.

      Lisa löste schnell den kleinen Reißverschluss zwischen den Körbchen, so dass er diese beiseite klappen konnte. Damit lag eine ihrer großen vollen Titten in seiner liebkosenden Hand.

      Ein Wonneschauer durchlief ihren Körper. Er wiederholte sich, als Steve seinen knallharten Schwanz in höchster Lust gegen ihren nackten Arsch presste.

      Sie sprachen kein Wort, ja, sie flüsterten nicht einmal, aber sie verstanden sich stumm! Nun konnte es nur noch Minuten dauern, bis Steve seinen Schwanz unter ihrem Korsett hindurch in ihr kochendes Fötzchen stoßen würde. Lisas Herz hüpfte, als sich seine Hand von ihrer Brust löste und zur Unterstützung seiner anderen Hand, die sich bis zu ihren Arschbacken vorgearbeitet hatte, an der Ritze zu ihrem Hintern zu schaffen machte.

      Wohlig genoss sie das Drücken ihres Arschbackenfleisches, das Bohren in ihrer Kerbe und das Eindringen in ihre Fotze. In dieser Position also wollte er es mit ihr machen, dessen war sie sich sicher.

      Steve zog mit den Fingern beider Hände die Fotzenlippen auseinander und präparierte sich so den Eingang für seinen Ständer.

      Erleichtert merkte er, wie Lisa das Kreuz hohl machte und den Schenkel leicht anwinkelte. Das war es! Sie lud ihn ein, seinen Schwanz in ihr siedendes Fötzchen zu schieben! Steve musste sich augenblicklich brutal ablenken, denn sein Samen drängte mit Macht nach außen. Nur mit äußerster Konzentration auf etwas Prosaisches gelang es ihm, die aufkommende Ejakulation zu unterdrücken. Mein Gott! Was für eine Blamage, wenn er jetzt abgeschossen hätte.

      Ohne zu sehr drücken zu müssen versank der kleine Steve in der großen Lusthöhle der prallsten und drallsten Schwiegermutter der Welt. Steve war überglücklich. Er musste sich kaum bewegen und schob dennoch seinen kompletten Schwanz in Lisas Tiefen hinein. Lisa nahm ihn gierig auf. Das brauchte sie so sehr. Sie wollte das immer haben, nie mehr hergeben. Ihre Fotzenmuskeln begannen Steves Harten zu massieren.

      Das konnte nicht lange gut gehen. Steve spürte, wie es in ihm kochte, wie der Druck zu einem Überdruck wurde. Er krallte sich in Lisas Fleisch fest. Dann schoss er eine nicht enden wollende Ladung seines heißen Samens in die schmatzende und saugende Fotze seiner Schwiegermutter – der geilsten und prächtigsten der Welt.

      Lisa nahm seinen Samen in sich auf. Auch sie kam. Sie zuckte und vibrierte, stöhnte ins Kissen, um die vor ihr liegende Susi nicht aufzuwecken.

      *

      Als der Orgasmus aber am stärksten über Lisas Körper hinweg fegte, schrie Susi plötzlich auf. Sie hatte sich gewichst und gerubbelt – nun warf sie die Decke zur Seite, bog ihren Körper durch, streckte ihren Venushügel in die Höhe, rieb wie eine Geisteskranke über ihren Kitzler - und kam nun ebenfalls. Dabei schoss sie einen Strahl heller Flüssigkeit durch das Zimmer. Danach sank sie zurück auf die Matratze.

      Susi erholte sich am schnellsten. Sie stieg über Lisa hinweg, warf sich auf ihren Freund und verschluckte seinen mit Lisas Fotzensäften gut geölten Schwanz. Erst als sie ihn Minuten später wieder steif geblasen hatte richtete sie sich auf, ergriff das steife lange Glied und steckte es sich zwischen die vollen Schamlippen.

      „Jetzt bin ich dran“, rief sie laut und ritt mit ihrem Freund in die Nacht hinein, während sich ihre Mutter ungeniert auf Steves Gesicht setzte, um sich einmal mehr an diesem denkwürdigen Tag das Fötzchen lecken zu lassen.

       MariaIhr Kerlhat’s drauf

       Eine erotischeSquirt-Geschichte

      Maria saß auf dem Rand ihres zerwühlten Bettes und zog eine Fluppe durch. Sie blickte verächtlich nach hinten. Da lag das Objekt ihrer Ärgernisse.

      Scheißkerl!

      Zudem schnarchte er im Augenblick.

      Und das, was er zuvor mit ihr gemacht hatte, entsprach so überhaupt nicht ihren Erwartungen.

      Ein großer bulliger Kerl. Sie hatte ihn in ihrer Lieblingsbar gleich nach der Arbeit angesprochen. Der Mann war attraktiv. Ein großer Brustkasten. Sportlich. Gut trainiert. Mit dunklem Dreitagebart. Eigentlich genau ihr Beuteschema. Maria griff ihm am Tresen unauffällig an die Hose. Alles voller Eier. Daraus leitete sie selbstverständlich ihre Erwartungen ab.

      Sie flirteten miteinander. Der Typ trank ein Bier nach dem anderen. Er wurde mutig, am Ende fasste er hin und wieder wie zufällig an ihre Brust. Das gefiel Maria. Normalerweise waren solche Typen fürchterlich potent. Das würde ihr und ihrer ausgehungerten Fotze zugute kommen. Denn heute war es wieder mal so weit. Es musste ein Schwanz rein. Bis zur Wurzel. In diese nimmersatte nasse Fotze.

      Nachdem sie lange genug geflirtet hatten, zwinkerte sie ihm zu und schlug vor, dass man das Lokal wechseln könne. Er war sofort damit einverstanden. Er fragte, wo sie wohnte. Eindeutig lag ihre Wohnung näher als seine. So schlug er vor, dass man nicht erst in eine Kneipe gehen sollte, sondern direkt zu ihr. Maria nickte dazu, hakte den Typen unter und schleppte ihn mit zu sich nach Hause.

      Maria wohnte im elften Stock. Der Aufzug brachte sie langsam nach oben. Und noch während der Fahrstuhl ratternd unterwegs war, griff er schon zwischen ihre Beine und küsste sie gierig. Er schlängelte mit seiner Zunge überall durch ihren Rachen. Er schmeckte nicht schlecht. Naja, der Geschmack