1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen

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Название 1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959247603



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vielen Kerben probiert. Und ich glaub auch, dass ich ne Granate im Bett bin. Und dennoch konnte ich keinen halten. Entweder ich greife in die Scheiße. Oder ich merke irgendwann, dass mir irgendetwas an den Männern nicht gefällt. Und deshalb hab ich mich darauf zurückgezogen, mir die Kerle so aussuchen, wie es meine Möse verlangt.“

      „Und? Haut das hin?“

      “Manchmal haut das schon hin. Heute zum Beispiel dachte ich, ich hätte einen Volltreffer gelandet. Der Typ war total gut gebaut. Hatte einen riesigen Schwanz. Hat mich gefickt bis zum Abwinken. Aber kurz bevor ich fertig geworden wäre hat er in mir abgespritzt, ist von mir runter gefallen und hat sofort geschnarcht. So ein egoistisches Arschloch!“

      “Oh, das tut mir aber leid!“

      “Glaub mir, mir hat es auch leid getan. Vor allem empfand ich es als eine tiefe Beleidigung, mich einfach nicht fertig gefickt links liegen zu lassen.“

      “Weißt du, für mich war es immer wichtig, dass ich die Frau zuerst befriedigen konnte oder dass ich mir zumindest sicher war, dass ich es im Verlaufe eines Ficks noch schaffe.“

      “Na, offensichtlich hat das ja auch nichts genützt.“

      “Da hast du natürlich Recht. Ausgenommen hat sie mich wie eine Weihnachtsgans. Ich hatte mich so auf den Abend gefreut. Hab extra etwas gekocht. Wir haben lange gegessen, saßen in der Badewanne, danach hab ich das alles mitgekriegt und die Schlampe rausgeworfen.“

      “Dann hast du also auch noch nicht fertig gefickt heute Abend?“

      “Wenn du mich so fragst: nein!“

      “Max, soll ich dir was sagen? Ich glaube wir sind beide heute noch nicht zum Schuss gekommen. Du nicht. Und ich nicht. Ich mach dir mal nen Vorschlag: du nimmst den Tee, folgt mir unauffällig und wartest dann in Ruhe ab, was passiert.“

      *

      Max blickte Maria mit großen Augen an. Maria nahm ihren Tee, dann forderte sie Max noch einmal mit einer eindeutigen Geste auf ihr zu folgen. Max schnappte sich seine Teetasse und folgte Maria. Maria lotste Max in ihr Schlafzimmer. Das frisch überzogene Bett duftete herrlich. Max wusste nicht wie ihm geschah. Maria forderte ihn auf, dass er seinen Tee auf dem Nachttischchen abstellen solle. Sie stellte ihren daneben. Dann begann sie, Max ausziehen.

      “Ich weiß nicht, ob ich das jetzt will“, flüsterte Max leise.

      „Ganz ruhig Max, lass mich machen.“

      Und Maria machte. Max trug nur ein Polo-Shirt. Das streifte sie ihm schnell über den Kopf. Maria staunte über Max’ Oberkörper. Durchtrainiert und kräftig, mit zwei schönen Brustmuskeln. Sie vermutete, dass er um seinen Bauchnabel ein Sixpack hatte. Leider war es zu schummrig und sie war auch viel zu geil, als dass sie Max’ Oberkörper genauer untersuchen konnte. Max’ Jeans streifte Maria ebenfalls in wenigen Sekunden ab. Muskulöse Oberschenkel, klasse! Dann die Unterhose.

      Huch! Das, was sie in der Unterhose vorfand, entsprach auf den ersten Blick so gar nicht Ihren Vorstellungen. Ein ziemlich kleines Glied, eingebettet zwischen zwei ziemlich großen Eiern, schlummerte vor sich hin.

      “Hey Max, was ist los? Was muss ich tun, damit sich hier etwas regt?“

      Maria schaute Max fragend an und lächelte dabei.

      “Sei einfach zärtlich zu mir. Ich glaub das ist es, was ich jetzt am meisten brauche.“

      Maria gab Max einen Schubs. Der landete wie ein Maikäfer auf dem Rücken im Bett. Maria machte sich sofort über ihn her. Das hieß, sie kümmerte sich um den kleinen Schwanz, rieb ihn zwischen den Händen, streichelte mit den Fingernägeln zärtlich über seine Hoden und an den Innenseiten seiner Oberschenkel entlang. Dabei küsste sie Max’ Unterleib. Vorsichtig leckte sie mit ihrer Zunge in seinem Bauchnabel. Dort roch sie noch Rückstände des Schaumbades, in dem Max zweifellos heute Abend gelegen hatte.

      Der Weg ihrer Zungenspitze führte sie hoch zu Max’ Brustwarzen. An denen knabberte sie, leckte darüber und kehrte zurück zwischen seine Beine. Ganz allmählich regte sich etwas. In das kleine Ding strömte Blut. Maria sah, wie der Penis ein wenig wuchs. Millimeter für Millimeter wurde er länger und dicker. Noch lange war er nicht soweit, dass er von alleine hätte stehen können. Aber nach wenigen Minuten entstand zwischen Max’ Beinen ein ordentliches Stück männliches Glied.

      Maria grinste. Längst war ihre Möse feucht geworden. Hin und wieder musste sie sich in den eigenen Schritt greifen und sich ein wenig an den Schamlippen streicheln.

      Max lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und genoss Marias Behandlung. Immerhin war sein Glied nun schon mindestens dreimal so groß wie zu Beginn der ‚Behandlung’. Maria nahm es in den Mund. Vorsichtig schob sie mit ihren Lippen die Vorhaut zurück. Darunter kam eine kleine, schöne Eichel hervor. Sie umspielte mit den Lippen die Eichel. Die wuchs ihr von Sekunde zu Sekunde entgegen. Maria ließ die Eichel aus ihrem Mund gleiten und betrachtete die Fortschritte, die sie an Max’ Glied erzielte. Sie war sichtlich zufrieden.

      Sie hatte mit Kerlen gefickt, deren Schwänze im voll ausgefahrenen Zustand nicht größer waren, als Max’ Glied, das immer noch schlapp vor ihr lag. Jedoch um vieles größer als vorhin. Maria nahm es wieder in den Mund, leckte daran, schob die Vorhaut vor und zurück, wichste den Schaft. Max stöhnte. Immer lauter wurde er.

      Dann kam der entscheidende Moment. Das Glied war so vollgepumpt mit Blut, dass es allmählich Anstalten machte, sich aufzurichten. Maria massierte beide Eier mit sanften Fingern, während sie das Glied mit ihrem Mund verschluckte. Sie spielte mit dem Schwanz, der noch immer wuchs, und merke dabei nicht, dass sich Max zwischenzeitlich aufgerichtet hatte.

      Max nahm ihr Gesicht zärtlich in die Hände und deutete ihr an, dass sie seinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen solle.

      “Nun bin ich dran!“, flüsterte Max leise aber bestimmt.

      Er nahm Maria bei den Schultern, zog sie vorsichtig zu sich hoch und legte sie neben sich mit dem Rücken aufs Bett. Maria trug noch immer ihren Hausanzug. Allerdings half sie nun Max, schnell alles auszuziehen, damit er sich über sie her machen konnte.

      Als sie nun nackt auf dem Bett lag, beugte sich Max zu ihr herab, saugte eine Brustwarze in seinen Mund, spielte mit der Zunge daran und küsste anschließend von ihrer Brust über ihre Bauchdecke hinab zu ihrem Schamhügel. Dort spielte er mit den kurz geschnittenen Härchen, die sie als Landestreifen auf ihrem Schamhügel hatte stehen lassen.

      Dann arbeitete er sich vor an ihren Spalt. Max musste seine Position verändern, um besser an Marias intimste Stelle heran zu kommen. Er legt sich zwischen ihre Beine, griff in ihre Kniekehlen und drängte ihre Beine nach außen und nach oben. Maria zog ihre Oberschenkel von sich aus schon so weit an, dass sie damit ihre Brüste berührte.

      Max starrte auf ihre Möse. Zwischen ihren Schamlippen schaute winzig kleiner Kitzler hervor. Über den machte er sich nun her. Er spielte mit der Zunge daran, saugte ihn ein, knabberte daran herum, solange bis Maria aufschrie.

      Max, so fand Maria, machte das hervorragend. Während er ihre Klitoris mit seiner zärtlichen Zunge bediente, führte er zwei Finger in ihre Möse ein. Mit denen spielte er an den Innenwänden ihrer Fotze.

      “Hey Max, spürst du meinen Fotzenschleim? Kannst du fühlen, wie ich überlaufe? Du hast es voll drauf, glaube ich. Mach weiter so!“

      Max ließ sich nicht stören und fickte sie mit seinen Fingern, während er weiter an ihrer Klitoris knabberte. Maria schrie plötzlich auf. Ihre Bauchdecke zuckte. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Max hatte ihre empfindlichste Stelle in ihrer Fotze entdeckt. Zusammen mit den kleinen Bissen auf ihrer Klit verursachte er einen ersten Orgasmus in ihr.

      Maria schrie auf, stieß ihm ihr Becken entgegen. Max presste seinen Mund vollständig über ihren Venushügel und leckte weiter an ihrem Kitzler. Und weil Marias Möse überfloss nutzte er nun den Mösenschleim, legte seinen Ringfinger an ihre Rosette, suchte den Eingang, ölte auch den mit Fotzenschleim ein und drückte ganz vorsichtig seinen Finger in ihr Arschloch. Maria stöhnte auf.

      „Sag mir etwas