Название | Die Bibel (Teil 2/2) |
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Автор произведения | Johannes Biermanski |
Жанр | Религия: прочее |
Серия | |
Издательство | Религия: прочее |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959637213 |
Röm 7,5 Denn da wir im Fleisch waren, da waren die sündigen Lüste, welche durch das Gesetz sich erregten, kräftig in unseren Gliedern, dem Tode Frucht zu bringen.
Kap 6,21
Röm 7,6 Nun aber sind wir vom Gesetz los und ihm abgestorben, das uns gefangenhielt, so daß wir im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens dienen sollen.
Kap 8,1.2; 6,2.4
Röm 7,7 Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Nimmermehr! Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz. Denn ich wußte nichts von der Begierde (Lust), wo das Gesetz nicht gesagt hätte (2. Mo 20,17): »Du sollst nicht begehren (gelüsten)!«
Röm 7,8 Da nahm aber die Sünde Ursache am Gebot und erregte in mir allerlei Lust; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot.
Kap 5,13; 1. Kor 15,56
Röm 7,9 Ich aber lebte einst ohne Gesetz; da aber das Gebot kam, wurde die Sünde wieder lebendig,
Röm 7,10 ich aber starb; und es fand sich, daß das Gebot mir zum Tode gereichte, das mir doch zum Leben gegeben war.
Jak 1,15; 3. Mose 18,5
Röm 7,11 Denn die Sünde nahm Ursache am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
Hebr 3,13
Röm 7,12 Das Gesetz ist ja heilig, und das Gebot ist heilig, recht und gut.
1. Tim 1,8
Röm 7,13 Ist denn, das da gut ist, mir zum Tod geworden? Nimmermehr! Aber die Sünde, auf daß sie erscheine, wie sie Sünde ist, hat sie mir durch das Gute den Tod gewirkt, auf daß die Sünde würde überaus sündig durchs Gebot {so sollte sich gerade durch den Mißbrauch des Gebotes die grenzenlose Sündigkeit der Sünde zeigen}.
Kap 5,20
Röm 7,14 Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft.
Joh 3,6
Röm 7,15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.
Röm 7,16 So ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut ist.
Röm 7,17 So tue ich nun dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
Röm 7,18 Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
1. Mose 6,5; 8,21
Röm 7,19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
Röm 7,20 So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.
Röm 7,21 So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich das Gute tun will, daß mir das Böse anhangt (bei mir vorhanden ist).
Röm 7,22 Denn ich habe Lust an JAHWEH's Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
Röm 7,23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in dem Gesetz der Sünde, welches ist in meinen Gliedern.
Gal 5,17
Röm 7,24 Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?
Röm 7,25 Ich danke JAHWEH durch Jahschua den Messias, unseren HErrn. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz JAHWEH's, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.
1. Kor 15,57
Kapitel 8
Röm 8,1 So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in dem Messias Jahschua sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.
V. 33.34
Röm 8,2 Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in dem Messias Jahschua, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Röm 8,3 Denn das dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt/kraftlos war, das tat JAHWEH und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und verdammte die Sünde im Fleisch durch Sünde.
Apg 13,38; 15,10; Hebr 2,17
Röm 8,4 auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert {die Rechtsforderung des Gesetzes}, in uns ihre Erfüllung fände, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.
Gal 5,16.25
Röm 8,5 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.
Röm 8,6 Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.
Kap 6,21; Gal 6,8
Röm 8,7 Denn fleischlich gesinnt sein ist eine Feindschaft wider JAHWEH, weil das Fleisch dem Gesetz JAHWEH's nicht untertan ist; denn es vermag es auch nicht.
Jak 4,4
Röm 8,8 Die aber fleischlich sind, können JAHWEH nicht gefallen.
Röm 8,9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders JAHWEH's Geist in euch wohnt. Wer aber den Geist des Messias nicht hat, der ist nicht sein.
Röm 8,10 So nun aber der Messias in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.
Gal 2,20
Röm 8,11 So nun der Geist dessen [der Geist JAHWEH's], der Jahschua von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der den Messias Jahschua von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.
Röm 8,12 So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben.
Kap 6,7.18
Röm 8,13 Denn wo ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte {die Handlungen} tötet, so werdet ihr leben.
Kap 7,24; Gal 6,8; Eph 4,22-24
Röm 8,14 Denn welche der Geist JAHWEH's treibt, die sind Elohims Kinder.
Röm 8,15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, geliebter Vater!
2. Tim 1,7; Gal 4,5.6
Röm 8,16 Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder Elohims sind.
8,16 CURT STAGE = Der Geist Elohims selbst bezeugt es unserem Geist, daß wir Elohims Kinder sind.
2. Kor 1,22
Röm 8,17 Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich JAHWEH's Erben und Miterben des Messias, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.
Gal 4,7; Offb 21,7
Röm 8,18 Denn ich halte es dafür, daß die Leiden dieser Zeit der Herrlichkeit nicht wert sind, die an uns offenbart werden soll.
8,18 ELBERFELDER 1871 (A3) = Denn ich halte dafür, daß die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der {zukünftigen} Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden wird.
2. Kor 4,17
Röm 8,19 Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Elohims.
8,19 MENGE 1928 = Das sehnsüchtige Verlangen der ganzen Schöpfung wartet ja auf