Название | Geile Ficksau |
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Автор произведения | Bianka Lewandowski |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783752920390 |
Während ich onaniere, lege ich meinen Daumen auf die Spitze der Eichel und massiere sie, um den Reiz zu erhöhen. Ich will einfach meiner Geilheit freien Lauf lassen, in und bei dem Gedanken an Dich, meiner Traumfrau.
Ich streife die Decke mit den Füßen von mir, sehe mich und meinen Schwanz, sehe die Hand, die mich mit gleichmäßigen, aber immer schneller werdenden Bewegungen zum Höhepunkt treibt.
Während dessen schaue ich Dich an. Dein Wahnsinns Körper ist nur halb bedeckt. Ich sehe deine Beine, Deine Oberschenkel die mich immer wieder erregen und Deinen scharfen Hintern dem ich nicht wieder stehen kann. Ich fange an dich zu berühren, deine Oberschenkel und Deinen Hintern zu streicheln. Ich traue mich nicht mehr zu tun, Dich zu z.B. küssen. Denn ich will Dich nicht wecken. Deshalb schaue ich Dich an, beobachte Dich und Deinen Körper und berühre ihn immer wieder mal zwischendurch.
Ich werde immer heißer und erregter. Möchte am liebsten alles Mögliche mit Dir anstellen. Mir kommen die wildesten Dinge in den Kopf, sogar versaute weil ich inzwischen immer erregter werde. Dabei frage ich mich zwischendurch ob du wach bist und was bemerkst. Ich hoffe nicht weil es sonst peinlich wäre erwischt zu werden, aber auch das es doch so kommt und Du es gar nicht so schlimm findest und sogar selbst dadurch heiß wirst und mitmachst.
Aber Du schläfst, und ich stelle mir vor wir schön es jetzt wäre meinen Saft auf Deinen Körper kommen zu lassen. Dieser Gedanke macht mich noch heißer als ich sowieso schon bin. Meinen Saft auf deinem Körper zu sehen und ihn zärtlich wieder weg zu wischen oder ihn sogar zu verteilen.
Dann schaffe ich es sogar meinen Höhepunkt raus zu zögern, und mir noch mehr heiße und versaute Dinge durch den Kopf gehen zu lassen.
Ich stelle mir vor wie du wach wirst und mir zuschaust. Dich auch anfängst selber zu streicheln. Dann stelle ich mir vor wie Du mir sagst dass ich auf deinem Körper kommen soll und du es auf deiner Haut spüren willst.
Zugern würde ich auf deine Wahnsinns Brüste kommen, sie danach zärtlich einreiben und sogar danach zärtlich küssen und ablecken. Oder auf dein wunderschönes Gesicht und deinen Mund und dich dann leidenschaftlich küssen während ich dich dann dabei mit meinen Fingern zum Höhepunkt streichle. Oder aber auch auf deine schon feuchte und glänzende Muschi kommen und meinen warmen Saft mit meinem noch steifen Schwanz auf ihr verteilen und Dich dann mit meiner Zunge zum Höhepunkt lecken.
Bei all diesen Gedanken werde ich inzwischen so heiß und erregt das es mir plötzlich kommt, ich schließe die Augen, mein Schwanz ist inzwischen schon ganz hart und wartet darauf erlöst zu werden. Unkontrolliert und leise stöhnend komme ich auf mir, spüre wie mein Samen auf meinen Bauch und meine Brust klatscht, fast hoch bis zu meinem Hals, die Luft riecht nach Geilheit, während mein Schwanz immer und immer wieder spritzt. Meine Hand und mein Körper werden nass von meinem Sperma und - ich genieße das Gefühl. Ich verteile und massiere meinen Saft, creme meinen Schwanz ein.
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Keuchend versuche ich, mich zu beruhigen. Lege mich zurück und schaue dich an und bereue es dich nicht geweckt zu haben oder zu mindestens nicht einen meiner heißen und versauten Gedanken erfüllt zu haben. Wenigstens ihren heißen hintern hätte ich berühren können und meinen Saft darauf kommen lassen können. Beim nächsten Mal mache ich es bestimmt denke ich mir dann und versuche ein zu schlafen. Und beim nächsten Mal ist es dann doch wie bei den anderen Nächten zu vor auch. Aber genau das ist es was mich daran reizt. Immer wieder die gleichen heißen Gedanken dabei zu haben, das Risiko erwischt zu werden und ein kleines Geheimnis zu haben.
Bis jetzt war es ein Geheimnis. Ich hoffe Du bist nicht geschockt. Aber der Anblick dich halb nackt im Bett zu sehen ist heißer und geiler als ein Pornofilm. Du bist eben eine verdammt geile und heiße Frau mit der ich zurzeit jeden Tag Sex haben könnte.
Ich liebe Dich, Dein Prinz
5. Nach ein paar Minuten schien der Stecher meiner Süßen gekommen zu sein
Für heute hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. Ich wollte meiner Maus endlich mal wieder zeigen, wer bei uns das Sagen hat. Die letzte Zeit war ich beruflich ziemlich eingespannt und so hatte die Erziehung meiner süßen Sklavin doch ganz schön gelitten. Aber umso mehr freute ich mich auf das, was heute noch passieren sollte. Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und fuhr nach der Arbeit noch schnell in die Stadt und machte ein paar Besorgungen. Grinsend und mit den Gedanken schon beim frühen Abend machte ich mich auf den Heimweg. Annika, meine Sklavenmaus, hantierte gerade in der Küche herum. Erstaunt sah sie auf: „Was machst du denn jetzt schon hier? Ist irgendwas passiert? Bist du krank?“ Sofort wich der überraschte Gesichtsausdruck einem besorgten.
Mit einem unterdrückten Grinsen und gespielt strenger Miene herrschte ich sie an: „Du hast wohl schon vergessen was Gehorsam bedeutet. Ich möchte, das du mich als deinen Herren, so begrüßt, wie es sich gehört!“ Erstaunt riss sie ihre Augen auf, aber dann begriff sie schnell und begab sich vor mir auf die Knie.
Mit gesenktem Kopf murmelte sie eine Entschuldigung und öffnete mir die Hose. Eine geschickte Handbewegung und schon hatte sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit.
Fest und doch zärtlich begrüßte sie ihn mit ihren Lippen und blies ihn schön hart. Meine Hände vergruben sich in ihrem Kopf und ich stieß meinen Pint immer tiefer in ihren Rachen. Genau so liebte ich eine Begrüßung, so sollte es sein.
Ihre geschickte Zunge brauchte nicht lange, bis sie mich zum Orgasmus brachte. Kurz vor dem Abspritzen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und die ganze Ladung Sahne spritze in ihr süßes Gesicht.
Gut erzogen, wie sie nun einmal ist, leckte sie mir meinen Schwanz sauber und versuchte dann sich selbst das Gesicht zu reinigen. Dabei strich sie immer wieder mit ihren Fingern über die Haut, nahm somit das Sperma auf und leckte es dann genüsslich ab. Zufrieden und von meinem Druck befreit zog ich Annika an den Schultern zu mir herauf. Mit einem langen, zärtlichen Kuss bedankte ich mich für ihre Begrüßung. Nach dem ich mich wieder angezogen hatte, setzten wir uns an den Tisch und tranken eine Tasse Kaffee.
Ich erzählte Annika, dass ich mir den Nachmittag frei genommen hatte und etwas Neues mit ihr ausprobieren wollte. Nachdem ich mich noch einmal vergewissert hatte, dass sie mir ohne Widerspruch gehorchen würde, weihte ich sie in meinen Plan ein.
Annika sollte sich gleich Duschen und anschließend die Sachen anziehen, die ich in der Stadt noch für sie besorgt hatte. Dazu sollte sie dann ihre langen Lackstiefel tragen und sich auffällig schminken. „Und was hast du dann mit mir vor?“, fragte sie neugierig. „Das siehst du schon noch früh genug. Und nun geh ins Badezimmer und führe meine Anweisungen aus. Vergiss aber nicht dir deine Möse schön glatt zu rasieren. Ich werde das überprüfen und möchte nicht ein einziges Haar dort finden!!“Annika nahm die Tüte die ich ihr reichte und verschwand ins Bad. Ich machte es mir im Wohnzimmer bequem und blätterte in Zeitungen herum. Nach ca. einer Stunde stand meine Maus dann vor mir.
Sie trug den sehr kurzen Rock und die Strapse schauten unter dem Rand hervor. Der breite Spitzenabschluss der Strümpfe war deutlich zu erkennen. Dazu trug sie eine sehr knapp sitzende Korsage, die Lackstiefel rundeten das Outfit ab. Bei dem Anblick wurde es sofort wieder eng in meiner Hose. Nach meinen Anweisungen drehte sie sich dann ein paar Mal im Kreis, so dass ich das Gesamtbild von allen Seiten betrachten konnte. An ihrem geilen Hintern war der Rock so kurz, das der Ansatz der Po backen deutlich zu erkennen war.
Die Korsage hob ihre prallen Titten an und drückte sie schon fast heraus. Der knallrote Lippenstift betonte ihren vollen Schmollmund und ich hatte wirklich Mühe mich zusammen zu reißen. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle über den Stuhl gelehnt und durchgefickt. Ich schob diesen Gedanken aber schnell zur Seite und stand stattdessen auf. Meine Hand drang unsanft zwischen ihre Beine und ich fühlte ihre frisch rasierte Votze. Kein Haar war zu spüren, sie hatte meine Anweisungen also gründlich ausgeführt. Zur Belohnung ließ ich 3 Finger in ihrem schon nassen Loch verschwinden und fickte sie damit ein wenig. Sofort begann mein Luder zu stöhnen.
Nach kurzer Zeit zog