Название | Geile Ficksau |
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Автор произведения | Bianka Lewandowski |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783752920390 |
„Fick mich!“, schrie Rosi. Kurz darauf bewegte sich der Unterleib ihres Sexpartners rhythmisch vor und zurück, was der Frau auf der Küchenzeile weitere Lustseufzer entlockte. Saskia wollte mehr sehen und sprang vom Tisch. Sie näherte sich dem fickenden Paar und blickte auf den Bereich herab, in dem der verhüllte Schwengel die Muschi ihrer Freundin durchpflügte. Immer wieder bohrte sich der Prügel in die glitschige Möse. Rosi stöhnte lustvoll auf und genoss das Eindringen des Stabes sichtlich. Saskia führte ihre Hände in den Schoß und versenkte ihren Mittelfinger tief in ihrer Spalte. Sie spürte ihre Nässe und fand den harten Kitzler. Sie konzentrierte ihr Fingerspiel auf diesen Lustpunkt und stieß zufriedene Lustlaute aus. Björns Blick wanderte zwischen den geilen Weibern hin und her und fickte, als ob es kein Morgen gäbe. Dank seines Abschusses im Schlafzimmer war es um seine sexuelle Kondition gut bestellt und er schien noch lange nicht am Ende seiner Kraft angelangt zu sein.
Langsam aber sicher wünschte sich Saskia, den Platz mit ihrer Freundin tauschen zu dürfen. Rosi schien auf einen mittelschweren Höhepunkt zuzusteuern und Saskia rang mit ihrem Gewissen, ob sie den Freudenmoment ihrer besten Freundin wegen ihrer eigenen Bedürfnisse torpedieren durfte. Um ihren Finger hatte sich eine gehörige Menge Mösenschleim gelegt und sie wurde es nicht leid, immer wieder über den empfindsamen Lustpunkt zu reiben. Dann wurde Rosi wilder. Sie begann zu zittern, zuckte unkontrolliert zusammen und stöhnte laut auf. Sie hatte die Augen geschlossen und ihren Kopf in den Nacken geworfen. Ihre Beine legten sich um Björns Körper wie eine Schraubzwinge und für Saskia bestand kein Zweifel, dass ihre Freundin einen glorreichen Orgasmus davontrug. Björn machte unbeirrt weiter und wollte seiner Partnerin über den Gipfel der Lust verhelfen, doch Saskia sah nun ihre Chance gekommen.
Sie ging auf den jungen Mann zu und zog an seinem Arm. Rosi öffnete die Augen. Sie sah erschöpft aus. Und befriedigt. Björn ließ sich von der nackten Frau auf der Arbeitsplatte entreißen. Als er Saskia frontal gegenüberstand, riss sie ihm das Kondom vom Schwanz und nahm sich eines der Unbenutzten, die Björn auf eine freie Stelle der Küchenzeile platziert hatte. In Windeseile war das Verhütungsutensil startklar über Björns Schwanz gezogen. Saskia ging auf den Tisch zu und beugte sich über die Tischplatte. Sie bot Björn ihren knackigen Hintern an und es bestand für den Studenten keinen Zweifel, was von ihm verlangt wurde. Er baute sich hinter Saskia auf und nahm seinen Kolben in die Hand. Rosi hockte noch immer auf der Küchenzeile und streichelte sich die letzten Erregungsfunken aus der Möse. Saskia konnte es kaum erwarten, dass der Schwanz des jungen Mannes sie aufspießte. Sie bockte mit ihrem Hintern gegen Björns Unterleib und forderte energisch seine Annäherung. Endlich hatte seine Schwanzspitze die richtige Position erreicht und das gute Stück drang butterweich ein.
Saskia verzog das Gesicht zu einer lustvollen Grimasse und spürte den Schwanz ihre Muschi ausfüllen. Björn drang tief ein und schob sich bis zum Anschlag voran. Dann begann er zu ficken. Mit kraftvollen Stößen nahm er sich die Frau auf dem Tisch vor. Saskia seufzte bei jedem Schub auf und hielt sich beidhändig an den Tischkanten fest. Sie konnte nicht verhindern, dass der Tisch aufgrund ihres Liebesspiels über den Fußboden rutschte. Von der Seite vernahm sie lustvolle Seufzer. Ein Blick zur Küchenzeile verriet ihr, dass Rosi noch nicht genug hatte und sich ihre Muschi beidhändig bearbeitete. Immer wieder glitten ihre Finger durch ihre triefend nasse Spalte und mit jeder Streicheleinheit schien sie näher an einen zweiten Freudenmoment zu gelangen. Saskia war nicht mehr weit von ebendiesem entfernt und konzentrierte sich auf den geilen Schwanz in ihrem Innern.
Immer wieder rieb Björns Prügel über ihren Kitzler und streifte ihre Schamlippen. Ihr Fotzensaft lief aus und an ihren Oberschenkeln entlang. Sie würde nicht mehr lange brauchen, um in den siebten Himmel einzufahren. Mit zunehmender Dauer des Sexakts bekundete Björn seinen Gefallen an ihrem Spiel mit lauteren Lustbekundungen. Er stöhnte lustvoll und angestrengt und mit der Zeit ließen seine Stöße nach. Saskia reagierte und legte eine Hand unter sich. Sie schob diese zwischen ihre Beine und begann, an ihrer Möse zu spielen. Sie war nass. Glitschig und rutschig. Sie rieb wie der Teufel über ihre Perle und genoss das stetige, wenn auch nachlassende Reingleiten des Stabes in ihre Muschi. Rosi wurde immer lauter und steuerte zielsicher auf den nächsten Abgang zu. Bei Saskia fehlt nicht mehr viel bis zur Erlösung.
„Ich komme gleich“, verkündete der Mann hinter ihr und intensivierte jetzt wieder seinen Fickrhythmus. Saskia war das energische Stoßen nur recht, verhalf es ihr doch, ihren Höhepunkt einzuleiten.
Es brauchte nur noch wenige Stöße und ein zielgerichtetes Fingerspiel, um sie über die Schwelle zu befördern. Dann kam es ihr. Es war herrlich. Sie schrie ihre Freude in die Welt hinaus. Neben ihr kam Rosi zu ihrem Recht. Hinter ihr verkündete Björn sein Kommen.
„Ich spritze ab!“
„Ich komme … Jaaaa“, kommentierte Saskia frenetisch. Rosi beließ es bei eindeutigen Genussgeräuschen. Björn hämmerte seinen Kolben unentwegt in das, seinen Phallus umschließende, Loch und pumpte sich aus. Saskia kitzelte die letzten Erregungsfunken aus ihrer Spalte. Sie fühlte sich erleichtert, berauscht und zutiefst befriedigt. Sie spürte das harte Rohr in ihrem Innern an ihrer Perle reiben. Es fühlte sich zu gut an, um wahr zu sein. Ihr Sexpartner ließ es nun langsam angehen und bewegte sich sachte in ihr. Dann ließ er sich auf sie fallen und verharrte atemlos in der Position. Rosi hatte ihren schönen Moment vollends ausgekostet und war von der Küchenzeile gesprungen. Sie begab sich zum Tisch und beugte sich zu ihrer Freundin herab. Sie küsste Saskia auf den Mund und meinte: „Bereust du es, dass ich dich als Nutte für einen Tag vermittelt habe?“
Saskia setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Auf keinen Fall … Es war sehr geil gewesen … Auch das, was zwischen uns beiden war.“
Rosis Grinsen konnte nur dahingehend interpretiert werden, dass sie einer Wiederholung der lesbischen Spielchen nicht abgeneigt gegenüberstand. Björn richtete sich auf und entzog sich Saskia. Er blieb am Tisch stehen und betrachtete die nackten Frauen. „Da ihr gerade von Nutte für einen Tag sprecht … Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass ich euch beide noch einmal buchen kann?“
Saskia nahm eine aufrechte Position ein und blickte zwischen Björn und ihrer Freundin hin und her. Dann lächelte sie und meinte: „Ich finde den Gedanken an einen weiteren Tag nicht unvorstellbar … Was meinst du?“
Rosi zog die Schultern hoch und erklärte: „Vielleicht bin ich sogar auf den Geschmack gekommen … Glaubst du, wir könnten Björn einen Freundschaftspreis für das nächste Mal machen?“
„Bestimmt“, stimmte ihre Freundin zu und küsste Rosi zärtlich. Der Kuss dauerte an, bis sich die Zungen der beiden Frauen umeinander bewegten.
„Wenn das so weiter geht, muss ich euch direkt noch an diesem Tag engagieren“, stellte Björn fest.
Saskia löste den Kuss und wandte sich ihm zu. „Du hast heute ja bereits gezahlt. Was an diesem Tag noch geschieht, ist ohne Aufpreis für dich.“
Björns Schwanz steckte noch immer im Kondom. In dessen Spitze hatte sich sein Sperma angesammelt. Alleine die in Aussicht gestellte Wiederholung der geilen Zusammenkunft genügte, um seinen Kolben erneut hart werden zu lassen.
„Ich hoffe, du hast genug Kondome im Haus“, erklärte Saskia, fasste ihm an den Schwanz und streifte das benutzte Teil ab. Dann sank sie auf die Knie und leckte den zuckenden Prügel sauber. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Rosi neben ihrer Freundin auf die Knie sank und Saskia tatkräftig unterstützte.
4. Keuchend versuche ich, mich zu beruhigen
Nachts Wenn Ich Nicht Schlafen Kann gleitet meine Hand, während du schläfst und neben mir liegst, an meinem Körper entlang, abwärts, tiefer und tiefer zu meinem Mittelpunkt, meiner Körpermitte, meinem Schwanz, der schon hoch aufgerichtet auf meine erlösende Hand wartet. Ich umschließe mein pochendes Glied mit der Hand und spüre, dass ich Erlöst werden möchte. Die Hand bewegt sich an meinem harten