Название | Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust |
---|---|
Автор произведения | Arina Arosa |
Жанр | Языкознание |
Серия | LUST |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742733856 |
Holger, so hieß er, war ein ungeheuer zärtlicher und erfahrener Liebhaber gewesen. Ihre Entjungferung hatte nur ein kleines bisschen weh getan und danach lernte sie sehr schnell, Sex richtig zu genießen. Holger war verheiratet und weil sie seine Schülerin war, mussten sie bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein. Es kam häufig vor, dass er sich mit ihr während der Pause im Fotolabor der Schule einschloss. Sie zogen sich hastig aus und er nahm er sie auf dem Tisch oder auf dem Fußboden. Eine Viertelstunde später saß sie schon wieder als brave Schülerin in seinem
Unterricht. Ihr Höschen war noch! ganz nass von ihren eigenen Säften und seinem Sperma. Sie fühlte sich ihren Mitschülerinnen dadurch ungeheuer überlegen.
Holger hatte ihr auch beigebracht, einen Mann richtig mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn sie nur wenig Zeit hatten, ließ er sich von ihr meist einen blasen und spritzte seinen Saft dann in ihren Mund. Sie fand, dass sein Sperma sehr lecker schmeckte und sie schluckte es daher gerne. Einmal hatte sie ein ganzes Wochenende mit Holger verbracht, als seine Frau zu ihren Eltern gefahren war. Sie hatten sich in einer idyllischen Kleinstadt auf dem Land ein Hotelzimmer gemietet und waren zwei Tage lang nicht aus dem Bett gekommen. In dieser Nacht hatte sie mit Holger erstmals Analverkehr. Sie hatten es vorher schon einige Stunden lang in allen Variationen miteinander getrieben und Holger hatte seinen Saft bereits drei Mal in ihre Möse und einmal in ihren Mund gespritzt. Zwischendurch lagen sie einfach nebeneinander und genossen das Gefühl ihrer Haut. Als Holger seinen erneut steifen Schwanz plötzlich gegen ihre enge hintere Öffnung presste, hatte sie zunächst an einen Irrtum geglaubt. Aber er bohrte sich zielstrebig in ihren Anus hinein und nach einer Weile hatte sie sich völlig entspannt und das neue Gefühl genossen.
Es tat zu ihrer Überraschung überhaupt nicht weh. Zwischen ihren Beinen war sie von der vorangegangenen Vögelei so nass, dass ein Gleitmittel völlig überflüssig war. Sein Schwanz fühlte sich in ihrem After besonders dick und fest an. Als Holger dann auch noch anfing, zusätzlich ihre tropfnasse Möse zu streicheln, war sie erneut ganz scharf geworden und nochmals zum Höhepunkt gekommen - es war der sechste hintereinander. Holger hatte seinen Saft wenig später tief zwischen ihre Pobacken gespritzt. Für ihn hatte sie sich wenig später auch erstmals zwischen den Beinen glattrasiert und diese Angewohnheit auch beibehalten, als die Affäre mit Holger dadurch beendet wurde, dass er einen Posten als Schulleiter in einer anderen Stadt annahm und mit seiner Frau einige hundert Kilometer weit wegzog.
Sabine hatte nach ihm noch viele Liebhaber gehabt - sie zu zählen hatte sie längst aufgegeben -, aber keiner von ihnen konnte es mit Holger aufnehmen. Die meisten Männer waren zwar ganz begeistert von ihren Qualitäten im Bett: Sie ließen sich von ihr gerne einen blasen. Manche spritzten dabei schon in ihren Mund - und ließen sie selbst völlig unbefriedigt zurück. Andere versuchten wenigstens, ihr auch Lust zu verschaffen und leckten eine Weile ihre Möse oder gaben sich Mühe, nicht gleich abzuspritzen, wenn sie mit ihnen vögelte. Aber keiner von ihnen schaffte es, sie so zu erregen wie Holger es getan hatte. Dazu waren die Männer viel zu ausschließlich an ihrer eigenen Befriedigung interessiert.
Sabine war inzwischen froh, wenn sie beim Sex einen Höhepunkt hatte, mit Holger waren es fast immer mehrere gewesen. Sie bereute die Erlebnisse mit Holgers Nachfolgern dennoch nicht. Nach dem Sex! duschte sie ausgiebig und dann war für sie alles vergessen, aber irgendwo tief in ihr war noch immer die Sehnsucht nach der ungeheuren Erregung, die sie mit Holger kennen gelernt hatte.
Marcel, ein sehr gut aussehender Mann Mitte Dreißig, war ein wichtiger Kunde des Bauunternehmens, bei dem sie arbeitete. Als er sie eines Tages zum Essen einladen wollte, hatte sie zunächst abgelehnt, weil sie sich davon auch nicht mehr versprach als ein neues sinnloses Abenteuer. Schließlich hatte sie aber seinem Drängen nachgegeben und sich mit ihm verabredet. Sie bereute es nicht, denn Marcel war nicht ungeheuer sehr reich, sondern zu ihrer großen Überraschung auch ein genauso glänzender Liebhaber wie Holger.
Es war eine verdammt lange Nacht geworden, in der Marcel sie auf alle erdenklichen Arten genommen und dabei restlos befriedigt hatte. Am nächsten Tag war sie einfach nicht zur Arbeit gegangen und hatte stattdessen mit Marcel im herrlichen Wintergarten seiner Villa gefrühstückt. Es wäre ihr ohnehin sehr schwer gefallen, den ganzen Tag im Büro zu sitzen, denn ihre Möse brannte wie Feuer! von den ausdauernden Stößen Marcels und ihrem Anus, den Marcel ebenfalls ausgiebig bedient hatte, ging es nicht viel besser. Seither hatte sich ihr Leben völlig verändert. Marcels Eltern waren vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen und er hatte ein riesiges Vermögen geerbt. Marcel hatte zwar Betriebswirtschaft studiert, aber er hatte es nicht nötig zu arbeiten, sondern lebte von den üppigen Erträgen seiner Immobilien, Beteiligungen und Wertpapieranlagen.
Schon nach wenigen Wochen war sie zu Marcel in die große Villa gezogen, die er von seinen Eltern geerbt hatte.
Auch ihren Job hatte sie bald aufgegeben, um mehr Zeit für ihn zu haben. Sie kamen ohne hin kaum aus dem Bett in den ersten Monaten ihrer Bekanntschaft. Sabine war dadurch, obwohl sie sich das anfangs nicht eingestehen wollte, von Marcel abhängig geworden. Aber für das Leben, das sie jetzt führen konnte, nahm sie diese Abhängigkeit in Kauf: In einer tollen Villa zu wohnen, teure Kleidung! und Schmuck zu haben, in die besten Restaurants der Stadt zu gehen, dass waren Dinge, von denen sie früher immer nur geträumt hatte.
Auf der anderen Seite hatte sie im Laufe der Zeit aber auch gelernt, einige Dinge in Kauf zu nehmen, die sie sich früher eben so wenig nicht träumen lassen hätte: Es hatte vor etwa sechs Wochen begonnen. Sie und Marcel waren mit Freunden zum Essen verabredet. Sabine trug ein tief ausgeschnittenes schwarzes Minikleid, das ihren Busen reizvoll betonte und auf ihre langen Beine konnte sie ohnehin stolz sein. Kurz bevor sie die Villa verließen sagte Marcel plötzlich zu ihr: "Ich will, dass du heute mit mir ohne Slip ausgehst." Sabine protestierte zwar kurz, aber Marcel wiederholte seinen seltsamen Wunsch in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ. Deshalb ging sie nochmals kurz auf die Toilette, zog ihr Höschen aus und stopfte es achtlos in ihre Handtasche.
Sabine war alles andere als prüde und je länger der Abend dauerte, umso mehr begann ihr die Sache zu gefallen. Bereits während der Fahrt hatte Marcel mit einer Hand ständig unter ihrem Rock herumgefummelt und ihre bis auf einen kleinen blonden Haarbusch glatt rasierte Möse gestreichelt. Als sie im Restaurant eintrafen, musste sie sich bereits Sorgen darübermachen, ob der Saft, der aus ihrem Fötzchen tropfte, vielleicht Flecken auf dem Kleid hinterließ. Sie beschloss, sich einfach nicht weiter darum zu kümmern. Während Marcel sich sehr angeregt mit ihren gemeinsamen Freunden Peter und Christine unterhielt, schweiften Sabines Gedanken immer wieder vom Thema des Gesprächs ab. Jedes Mal, wenn sie ihre Beine übereinanderschlug oder sich sonst irgendwie bewegte, wurde sie an das fehlende Höschen unter ihrem kurzen Kleid erinnert. Sie musste höllisch aufpassen, dass sie nicht versehentlich ihre Möse zeigte. Vor ihren Freunden wäre ihr das doch peinlich gewesen. Als sie quer durch das Restaurant zur Toilette ging, hatte sie dennoch das Gefühl, dass alle Männer sie anstarrten und ganz genau wussten, dass sie keinen Slip unter dem Kleid trug.
Der Gedanke verwirrte und erregte Sabine zugleich. Auf der Toilette stellte sie fest, dass nicht nur ihre Möse klatschnass, sondern auch ihre Klitoris vor Erregung ganz geschwollen war. Sie trocknete ihre überfließende Spalte mit etwas Toilettenpapier, aber ihre Geilheit konnte sie so nicht beseitigen. Dennoch widerstand sie der Versuchung, sich mit den Fingern Erlösung zu verschaffen. Marcel hatte ihren erregten Zustand bemerkt und konnte sich, als sie von der Toilette zurückkam, ein spöttisches Grinsen nicht verkneifen. als sie zum Tisch zurückkam.
Er streichelte unter dem Tisch ihre nackten Schenkel, was auch nicht unbedingt dazu beitrug, ihre Erregung abzuschwächen.