Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa

Читать онлайн.
Название Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust
Автор произведения Arina Arosa
Жанр Языкознание
Серия LUST
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742733856



Скачать книгу

Schamlippen glänzte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, berührte ihren empfindlichen Punkt und spürte, welche Lust es ihr bereiten musste. Dabei schmeckte ich zum ersten Mal das etwas herbe Aroma ihres Urins. Etwas salzig, aber durch ihren Lustsaft hatte es einen angenehmen Nachgeschmack.

      Leise keuchend setzte ich mich wieder zurück und nun war sie es, die sich in meinen Schoß hinunter beugte. Ich presste immer noch, während sie ihr Gesicht zwischen meine Schenkel schob, öffnete dann den Mund und trank meine Pisse. Ich wurde wieder geiler, und als ihre Zunge zwischen meine Schamlippen drang, stöhnte ich laut auf.

      Das war zu viel für mich. Immer wieder schnellte ihre Zunge in meine Lustgrotte, behandelte mich auf die herrlichste Art und ich fühlte, wie sich in mir der nächste Orgasmus anbahnte.

      Laut stöhnend wand ich mich der Lustspendenden Zunge entgegen, zuckte auf, wobei mir die kochende Erleichterung in wilden Beben durch den Körper rauschte. Doch Karin hörte nicht auf, sondern leckte weiter meine Spalte, bis ich nach dem pinkeln auch wirklich trocken war.

      Ich war total fertig und erschöpft. Karin lächelte nur, zog den Bademantel an und ging hinaus. Ich lag noch einen Moment da, duschte mich dann ab und ging in mein Zimmer.

      Als ich mich angezogen hatte, ging ich nach Karin sehen. Sie war aber nicht da. Es war gegen vier Uhr und meine Mutter kam. Als wir abends am Tisch zum Essen saßen, zwinkerte Karin mir nur zu. Wir sagten beide nichts, aber allein durch das Zwinkern spürte ich meinen Liebessaft in mein Höschen fließen. Langsam tränkte sich mein Slip und ich spürte, wie die ersten Tropfen meine Schenkel hinunterliefen. Ich verdrückte schnell mein Essen und ging auf mein Zimmer. In dieser Nacht habe ich es mir noch zweimal besorgt.

      Das Beste

      Ich muss Euch unbedingt erzählen, was mir am letzten Wochenende passierte. Es war eins der schönsten sexuellen Erlebnisse meines ganzen Lebens. Ihr wisst inzwischen, dass ich bisexuell bin, obwohl ich in letzter Zeit mehr Frauen als Männer gehabt habe, aber das hat keinen bestimmten Grund, es hat sich nur so ergeben.

      Also, am letzten Wochenende war ich mal wieder allein, denn meine letzte Beziehung hatte ich vor einiger Zeit beendet, weil sie langweilig geworden war. Also kam der Freitag und ich hatte überhaupt nichts vor. Ich machte meine Wohnung ein wenig sauber, aber dann entschloss ich mich ganz spontan, allein auszugehen. Ich brauchte einfach mal wieder Sex, wenn auch keine Beziehung, davon hatte ich erstmal die Nase voll. Während ich duschte, merkte ich, wie geil ich war und musste meine Hand zurückhalten, die immer wieder zu meiner geschwollenen Muschi schlich und drauf und dran war, meiner hervorstehenden Liebesperle Erfüllung zu verschaffen.

      Aber ich wusste, dass mir Sex mit einem neuen Menschen letztendlich viel mehr Spaß machen würde, als Selbstbefriedigung. Also cremte ich mich ein, parfümierte mich und über meine schönste Spitzenunterwäsche zog ich einen engen schwarzen Pulli, der meine großen Brüste noch mehr betonte und einen kurzen schwarzen Rock. Dazu natürlich hochhackige schwarze Sandalen.

      Dann stieg ich ins Auto und fuhr in meine Lieblings Bar. Scheinbar sah ich wirklich gut aus, denn die Blicke der Männer in den Autos neben mir, sprachen Bände. Ich war noch geiler, als ich endlich durch die Tür der Bar kam. Aber leider war niemand da, es war wohl viel zu früh für einen Freitagabend. Ich überlegte kurz, ob ich wohl woanders hingehen sollte, entschloss mich dann aber (zum Glück, wie sich später herausstellte...), hier zu bleiben. Es war eine Frauen Bar, denn heute hatte ich Lust auf eine Frau, und hier kannte ich die Besitzerin und fühlte mich wie zuhause. Also setzte ich an einen der kleinen Tische und wartete ab, wer wohl kommen würde. Ich hatte gerade einen Gin- Tonic bestellt, als die Tür aufging und die schönste Frau hereinkam, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Sie war ganz in weiß gekleidet. Minirock, mit Schlitzen an beiden Seiten, die passende Bluse dazu, eine Jacke darüber, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe.

      Ihr Körper war einfach ein Traum, lange wohlgeformte Beine, schmale Hüften, aber große Brüste. Und ihre Augen! Solche blauen Augen hatte ich noch nie zuvor gesehen. Da stand sie also und sah sich um und ich konnte an nichts anderes denken, als dass ich sie unbedingt haben musste - je schneller, umso besser!! Während sie an mir vorbei zur Bar ging, lächelte sie mich an und sagte leise

      "Hallo..." Ich blieb noch einen Moment sitzen, während ich ihren Anblick in mich hinein trank und ging dann kurz entschlossen zu ihr, um mich vorzustellen.

      "Hallo, ich bin Anaíss," sagte ich, während ich mich neben sie auf einen der Hocker setzte. "Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Sie dreht sich zu mir und lächelte mich an. "Aber sicher doch, ich freue mich," sagte sie mit einer tiefen, sinnlichen Stimme. Schon da wusste ich, dass ich sie heute Nacht bekommen würde, wenn ich alles richtigmachte. Sie sagte, dass sie Vanessa hieße und auf der Durchreise wäre. Sie befand sich auf dem Weg zu einem Kongress und hatte in meiner Stadt etwas Geschäftliches erledigen müssen. Ihr Flug ging morgen früh um elf und bis dahin hatte sie nichts vor. Ich lachte sie an und sagte, dass ich mich auch freute, sie kennen zulernen. Inzwischen war meine Muschi schon tropfnass, so geil machte mich diese Frau. Es durfte nicht mehr lange dauern, bis ich Hand an sie legte, sonst würde ich wahnsinnig!

      Wir saßen eine Weile zusammen, sprachen und lachten und lernten uns kennen. Sie wurde mir von Moment zu Moment sympathischer. Ich stellte fest, dass wir auch in vielerlei Hinsicht die gleichen Interessen hatten und sogar denselben Geschmack in Bezug auf Essen, Filme und vieles andere mehr. Ich begann, sie nicht nur zu begehren, sondern sie auch zu mögen und merkte, dass es ihr ähnlich ging. Über eine Stunde redeten wir nur und die Bar wurde voll. Mit so vielen Menschen um uns herum war es nicht mehr so gemütlich und wir beschlossen, zu einem kleinen versteckten Tisch in einer Nische ganz hinten zu gehen. Wir nahmen unsere Gläser und ich folgte ihr auf dem Weg zum Tisch, während mir bei dem Anblick ihres kleinen straffen Hinterns, unanständige Gedanken kamen.

      Wir setzten uns in die Ecke und sahen den Leuten beim Tanzen zu. Natürlich waren es nur Frauen, die sich dort aufreizend bewegten und meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Spontan nahm ich Vanessas Hand in meine und als sie es zuließ, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann, sie zu küssen.

      Meine Hände wanderten über ihren wundervollen Körper, während ich ihre sinnlichen Lippen erforschte.

      Unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver, wir atmeten schwer und ihre Hände fanden meine Brüste unter dem Pulli. Bis zu diesem Moment hatte sie sich eigentlich ziemlich passiv verhalten und ließ stattdessen mich machen, aber jetzt kniff sie meine Brustwarzen, während sie meine Zunge in ihren Mund sog, so dass ich unwillkürlich zu stöhnen begann. Ich wollte mehr von ihr fühlen und

      tastete mich mit der Hand unter ihrem Rock vor, mit der Absicht, ihren

      Venushügel kennen zulernen. Aber bevor ich ihr Lustzentrum erreichen konnte, hielt sie meine Hand fest und nahm sie dann fort. Wir sahen uns in die Augen und ich bin sicher, dass sie sehen konnte, wie sehr sie mich verletzt hatte.

      "Ich verstehe dich nicht," sagten ihr meine Augen. Ich wusste, dass sie erregt war, denn sie atmete schwer und ich konnte deutlich die Konturen ihrer steifen Brustwarzen durch die Bluse sehen. Sie zögerte und ich war drauf und dran, aufzustehen und mir jemanden anders zu suchen, als sie plötzlich meine Hand drückte, und in mein Ohr flüsterte, "...warum suchen wir uns nicht ein Plätzchen, wo wir ganz allein sind?"

      Ich lächelte erleichtert, und hielt weiter ihre Hand, während wir die Bar verließen. Sie lud mich ein, in ihr Hotel zu kommen, dass nur zwei Straßen entfernt war. Im Fahrstuhl zu ihrem Stockwerk, konnte ich meine Hände nicht zähmen und zerriss beinahe ihre Bluse, bei der Gier, endlich ihre Brüste zu sehen und zu schmecken.

      Was für ein Anblick!

      Perfekte große Brüste, die trotz ihrer Größe nicht hingen, sondern steil nach vorne ragten, gekrönt von zwei großen dunklen Brustwarzen, an denen ich knabberte und lutschte. Meine Zunge wanderte durch die Furche zwischen ihren Brüsten und hinterließ einen nassen Pfad meiner Lust. Ihre Hände bewegten sich